... und es euer Ziel wäre, die letzten Aktien aus dem Freefloat von VW möglichst billig und komplett zu ergattern, was würdet ihr tun? Möglichkeiten:
1. Squeeze-Out: => Kommt bei den Stämmen (noch) nicht in Frage. Niedersachsen ist Großaktionär und Wulff jetzt Bundespräsident, ein Squeeze-out (=Abzocke der Kleinanleger) kommt da politisch auf keinen Fall in die Tüte
2. False-Fire-Strategie (so würde ichs machen): => Man inszeniere eine künstliche finanzielle Bedrohung und werfe mit möglichst hohen Zahlen um sich => idealerweise ein inszenierter Prozess i.d. USA wo bekanntlich die höchsten Schadensersatzforderungen herkommen. => man halte zugleich den Aktienkurs niedrig und sorge hin und wieder für Tage, an denen der Aktienkurs grundlos um mehrere % nachgibt => der Kleinanleger wird dadurch zermürbt und verliert den Glauben an die Aktie => der Kleinanleger bekommt Angst => man gibt dem Kleinanleger mehrfach die "Chance" seine Aktie über 70EUR zu verkaufen => danach inszeniert man wieder einen "schnellen" Einbruch durch bewusst platzierte "FalseFire-Meldungen" => der Kleinanleger denkt spätestens beim 5. Vorgang dieser Art: "Mist, hätte ich doch bei 72 verkauft!!" => bei der nächsten "CHance", die Porsche/VW seinen Kleinanlegern als Brotkrumen unter den Tisch fallen lässt, werden einige nervenschwache Kleinanleger drauf reinfallen und die Aktie zu 70-71EUR fallen lassen... simple Psychologie... => auch Manager von kleineren Fonds, die evtl. noch VW St. -Restbestände halten, verlieren gegenüber ihrer Geschäftsleitung Argumente zum weiteren Halten von VW-Aktien und werden aufgrund der mauen Performance der Aktie einen steigenden Druck erfahren, die Aktie zu gunsten performanterer Titel zu veräußern
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