Der Tiger setzt zum Sprung an !
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Durch dieses Interview wurde ich aufmerksam auf Lenovo und habe in der Folgezeit noch mehrere sehr interessante Artikel zu dieser Aktie und über den CEO gelesen.
Ich kaufte mich im letzten Jahr deshalb hier regelmäßig ein. Mein Durchschnittskurs beträgt 0,47?. Ich liege daher noch nicht weit vom momentanen Kursniveau entfernt.
Daher mache ich diesen Thread als Börsentagebuch für mich auf, um zu verfolgen, wie sich die INvestition langfristig entwickelt.
Die Position ist als Langfristanlage gedacht.
Aktuelle News zu Lenovo:
CES
Lenovo setzt auf Hybrid-Rechner
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07.01.2011
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Die neue Geräteklasse der Tablet-PCs wird sich nach Einschätzung des chinesischen Computer-Herstellers Lenovo sehr bald erfolgreich im Markt etablieren.
Der Marktanteil der portablen Geräte werde in wenigen Jahren rund 10 bis 15 Prozent vom gesamten PC-Markt ausmachen, sagte Lenovo-Manager Rory Read am Donnerstag in Las Vegas der dpa. Ähnlich wie bei den Netbooks werde es aber keine Kannibalisierung zu Lasten anderer Geräteklassen geben, schätzt Read. "Wir befinden uns aber noch ganz am Anfang der Innovation."
Den wichtigsten Fokus lege das chinesischen Unternehmen allerdings derzeit auf neue Hybrid-Rechner. Auf der Elektronikmesse CES präsentiert Lenovo unter anderem erstmals eine Kombination aus Tablet und Notebook, bei der das Display herausnehmbar ist. Das IdeaPad U1 nutzt als Betriebssystem Microsofts Windows 7. Wird der zehn Zoll große Bildschirm aus der Verschalung genommen, wechselt der Rechner zu Googles Betriebssystem Android. Das IdeaPad wird zunächst auf den chinesischen Markt kommen, ein Marktstart für Europa steht noch nicht genau fest.
Künftig werde es nicht mehr ein einzelnes dominantes Betriebssystem geben, schätzt Read. Stattdessen werden viele verschiedene Plattformen zusammenspielen müssen, um den Datenfluss über die Geräte hinweg zu ermöglichen. Dabei spielten Dateiformate eine größere Rolle als die jeweiligen Betriebssysteme. Wie einfach und bequem die Nutzer künftig ihre Daten untereinander austauschen können, werde künftig wesentlich für den Erfolg der Geräte sein.
Lenovo hat Read zufolge in Deutschland einen Marktanteil von neun Prozent. Das Unternehmen sei in vier Quartalen in Folge das am schnellsten wachsende Unternehmen der Branche gewesen und lege mit einer Wachstumsrate von rund 30 Prozent schneller zu als der Markt. Ende 2004 hatte Lenovo die PC-Sparte des einstigen PC-Pioniers IBM übernommen, inklusive der Namensrechte für IBMs erfolgreiche Notebook-Serie ThinkPad. (dpa/sh)
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Hat die FAZ hier kopiert ? :;)
Sorry, war keine Absicht !
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Der Artikel lautet:
§Interview mit Lenovo-Chef Yang 06.04.2010
§?Der Stärkste wird auch der Größte sein?
...ist aber jetzt nur noch kostenpflichtig abrufbar. Ist auch nicht ganz vor einem Jahr erschienen !
...man wird alt ! :;))
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siehe auch: http://www.faz.net/s/...A597274CE13AC662A4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Yang Yuanqing
Er machte Lenovo zu einem der führenden Computerhersteller. Dann zog sich Yang Yuanqing zurück und lernte Sprachen - um in der Krise wieder das Ruder zu übernehmen. Nun soll der Sprung an die Weltspitze folgen.
Von Stephan Finsterbusch
Jede Zeit braucht ihre Taktik: Yang Yuanqing16. August 2010
Sternzeichen: Drachen; Spitzname: Tiger. Yang Yuanqing spitzt den Mund, legt die Hände flach auf den Tisch, holt tief Luft und sagt dann Sätze wie: "Wir wollen der Stärkste sein." Warum? "Weil der Stärkste der Größte ist." Der Größte? "Ja, der Größte ist immer auch der Beste." Yang hat hohe Ziele. Dabei ist der Sohn eines chinesischen Landarztpaares schon heute einer der mächtigsten Manager der IT-Industrie. Er hat aus dem Nichts eine der großen Computermarken mit aufgebaut und eine Riesenfusion gemeistert. Jetzt will er an die Spitze der Branche. Der Drache, heißt es in China, weiß sich zu verteidigen, der Tiger anzugreifen. Yang kann beides. Mit einem gut verteidigten Heimatmarkt in China und einer klaren Wachstumsstrategie im Ausland will er Lenovo zum Branchenführer machen. Die Zeit sei reif, meint er, die Vorzeichen gut. Er ist ein Mann klarer Ansagen.
Yang Yuanqing sitzt am runden Holztisch eines karg eingerichteten Besprechungsraums in einem feinen Wiener Hotel. Gestern noch war er in den Vereinigten Staaten, morgen wird er in China sein, übermorgen wieder in den Amerika. Von hier aus lenkt er den viertgrößten Computerhersteller der Welt - ein Unternehmen aus China mit Wurzeln in Amerika. Seit Lenovo vor sechs Jahren die PC-Sparte von IBM gekauft und seinen Hauptsitz vom Norden Pekings nach North-Carolina verlegte, hat die Leitung einen "guten Job gemacht", urteilt Meike Escherich vom Analystenhaus Gartner. "Wir machten zwei Kulturen zu einer", sagt Yang. Rory Read, Lenovos zweiter Mann, meint: "Yang ist sehr fordernd, doch mit ihm spielen wir auf Angriff." Yang sagt: "Man darf nur nie aufhören, lernen zu wollen."
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?Ich war schon als Kind vorsichtig?
Der IT-Manager machte Lenovo zur Nummer eins in ChinaDer IT-Manager machte Lenovo zur Nummer eins in China
Unten im Konferenzsaal wartet eine Hundertschaft Manager auf seinen Auftritt. Oben vor dem Besprechungsraum haben sie große und kleine, flache und wuchtige, bunte, schwarze und weiße Computer auf Präsentiertischen aufgebaut. "Lenovo ist allgegenwärtig", wird Yang wenig später vor seiner zweiten Managergarde sagen. Jetzt nimmt er erst einmal die Fragen mit ausdrucksloser Miene entgegen. Bevor er eine Antwort gibt, prüft er jedes Wort. Er ist vorsichtig. "Das war ich schon als Kind", sagt er. Als er Mitten in der Weltwirtschaftskrise im vergangenen Jahr die Führung von Lenovo wieder übernahm, war die Branche in Aufruhr. Kunden blieben aus, Verkaufszahlen und Umsätze fielen. Yang blieb ruhig. Er analysierte die Lage, entwarf einen Plan, dann ging er los. Seitdem hat er Lenovo von Grund auf umgebaut, hat die Produktpalette aufgemischt und die Absatzzahlen so stark gesteigert wie keiner der Konkurrenten. Die jüngsten Erfolge stehen ihm ins Gesicht geschrieben. Die Falten auf der Stirn sind binnen eines Jahres ein wenig tiefer, die Ringe unter den Augen ein wenig dunkler geworden. Weiße Haare hat er sich weggefärbt. Um den Mund spielt ein Lächeln. Lenovo war ihm über zwei Jahrzehnte eine "Zeit der Reife".
Als sich Yang 1988 auf eine Anzeige bewarb, war die in der Akademie der Wissenschaften bei Peking gegründete Firma noch keine vier Jahre alt. Sie hatte 300 Angestellte, sollte in Hongkong bald als "Legend", in Peking als "Lianxiang" und im Rest der Welt als "Lenovo" bekannt werden. Sie verdiente ihr Geld mit Schaltplatinen, der Wartung importierter Rechner und hatte ein Verfahren für das computertechnische Erfassen chinesischer Schriftzeichen in der Hinterhand. Eine Milliarde Chinesen standen vor dem Eintritt ins Computerzeitalter, Yang war einer von ihnen.
Eine Lektion in Sachen Marktwirtschaft
Zum Thema
* Ich über mich: Yang Yuanqing
Dabei hatte der im Jahr des Drachen geborene junge Mann eigentlich Schriftsteller werden wollen. Doch auf Geheiß der Mutter studierte er an der Jiaoting-Universität in Xiang Computerwissenschaften - weil, wie die Mutter später sagen wird, "das die Zukunft ist". Yang gehorchte, machte einen zweiten Abschluss an der Universität in Anhui und ging in die Privatwirtschaft. "Ich studierte ein Fach an zwei Schulen mit zwei verschiedenen Philosophien", sagt er. Jiaoting war streng und auf Logik, Anhui offen und auf Kreativität konzentriert. Beides brachte Yang weiter. Er galt Kommilitonen und Lehrern als verschlossen und wortkarg, unergründlich und kompromisslos. Ling Zhijun beschreibt ihn in seinem Buch "The Lenovo Affair" als introvertiert. Yang sagt, er höre auf die Stille in sich, die gebe ihm Kraft. Die brauchte er auch. Denn in seinem ersten Jahr für Lenovo musste er einen schweren Schlag einstecken. Während er tagsüber Computer der kalifornischen Firma Sun Microystems verkaufte, feilte er abends an einem Angebot für eine Ausschreibung, um Lenovo zum Exklusivvertreter von IBM-Computern zu machen. Das Angebot fiel durch - zu teuer. Die Chefs runzelten die Stirn. Die Kollegen spotteten. Yang hatte eine Lektion in Marktwirtschaft erhalten. Er zehrt von ihr bis heute.
Damals biss er sich durch, arbeitete bis tief in die Nacht, wollte sich so Geld für ein Studium in Amerika zur Seite legen, änderte aber seine Pläne, als er zum Generalmanager für Softwareprogramme wurde. In zwei Jahren verdreifachte er den Umsatz der Sparte. Das rückte ihn in den Blick von Firmengründer Liu Chuanzi. Der damals 48 Jahre alte Liu steckte in einer Zwickmühle. Chinas Computerbranche hob gerade ab, doch Lenovo drohte am Boden zu bleiben. Heimische Konkurrenten verdoppelten dank der wachstumsorientierten Wirtschaftspolitik der Pekinger Regierung jedes Jahr den Umsatz und kooperierten mit amerikanischen Konzernen. Nur Lenovo stand allein da, vertrieb lediglich ein paar Computer von HP und Sun. Liu sagte auf einer Betriebsversammlung: "Wir stehen am Abgrund." Er beschnitt die Kosten und suchte neue Geschäfte.
Der Oberbefehlshaber und die Kunst der Defensive
Liu ging einen Schritt zurück, um einen Sprung nach vorn zu machen. Es ging um alles oder nichts. Der politisch gut verdrahtete Ingenieur ließ seine Kontakte spielen, setzte auf Wachstum in allen IT-Märkten und auf eine eigene Computermarke. So machte er in weniger als einem Jahrzehnt aus einer Elektroklitsche am Rande Pekings einen IT-Konzern mit Sitz in Amerika. Yang war sein Mann dafür. Liu hatte den Jungmanager an einem kalten Wintertag 1992 zu sich gerufen, über Stunden hinweg Fragen gestellt und sich von den einsilbigen, doch eindeutigen Antworten angetan gezeigt. Im Frühjahr machte er ihn zum Leiter der Computer-Entwicklung, zwei Jahre später zum Chef der Computersparte. Da war er kaum 30 Jahre alt und voller Tatendrang.
2008 übergab er das operative Geschäft an William Amelio2008 übergab er das operative Geschäft an William Amelio
Yang stellte die Produktion um, knüpfte engmaschige Händlernetze, zentralisierte Entscheidungsprozesse und führte Qualitätskontrollen ein. Er hatte Erfolg: Lenovo verkaufte 1995 noch hunderttausend PC, zwei Jahre später waren es schon fünfmal so viele, und 1999 war man Marktführer unter den zweihundert Computerfirmen Chinas. In der Firma nannten sie ihn den "Oberbefehlshaber", Liu charakterisierte ihn als "Tiger" und lehrte ihm die Kunst der Defensive. "Das war wichtig", sagt Yang und lächelt. "Jede Zeit braucht ihre Taktik."
In der Krise zurück an die Spitze
Als 2001 aus der Computersparte eine eigenständige Firma wurde, war Yang ihr erster Chef. Liu hatte in einem gut getarnten Manöver den Konzern mit seinen 10.000 Mitarbeitern in fünf Unternehmen gespalten und sie dann in einer Holding wieder lose verbunden. Ins Zentrum stellte er Yang mit Lenovo. Yang kaufte im Dezember 2004 für 1,2 Milliarden Dollar die PC-Sparte von IBM. Für China war es die wichtigste Akquisition in Amerika; für Amerika ein Zeichen für Chinas Ambitionen. Über Nacht wurde Lenovo einer der ganz großen Computerbauer.
In der Weltwirtschaftskrise kehrte er zurück und will Weltmarktführer werdenIn der Weltwirtschaftskrise kehrte er zurück und will Weltmarktführer werden
Yang hatte seine Lektionen von Marktwirtschaft und Menschenführung, Angriff und Verteidigung gelernt. Er spielte aus einer starken Deckung heraus. Er gab den Chefsessel an den erfahrenen IBM-Veteranen Steve Ward und später an den Dell-Manager Bill Amelio ab, zog an die Stelle seines Lehrmeisters Liu in den Aufsichtsrat und mit seiner Familie an die neue Lenovo-Zentrale in North-Carolina. Er studierte die englische Sprache und amerikanische Managementmethoden, Strategie und Taktik der Konkurrenten. Als die Wall Street die Weltwirtschaft in die Krise stürzte, erlebte die Computerbranche im Westen den größten Absatzeinbruch ihrer Geschichte. Allein in China war sie stabil. Yang handelte, setzte Amelio ab, übernahm wieder den Vorstand und brachte Liu zurück in den Aufsichtsrat. Der Tiger macht sich seitdem zum Sprung bereit.
Lesen Sie auch: Ich über mich: Yang Yuanqing
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Musste bisher bei fast allen INvestitionen Geduld mitbringen: LPKF; Verbio; Sto; Elmos, Dr. Hönle,...........................................
Abgerechnet wird zum Schluß.......!
Lenovo plant groß angelegte Werbekampagne
Wirtschaft & Firmen Der chinesische Computer-Konzern Lenovo plant eine groß angelegte Werbekampagne, mit der man den eigenen Markennamen weltweit stärker im Bewusstsein der Nutzer verankern will.
Derzeit sucht das Unternehmen in verschiedenen Ländern nach Partnern für die Aktion. Das berichtete das chinesische Portal Sohu unter Berufung auf Lenovos Marketing-Chef David Roman. Der Start der Kampagne ist für den April vorgesehen.
Der Fokus liegt dabei auf Ländern, die potenziell eine deutlich größere Rolle für die Geschäfte des Konzerns spielen könnten. Darunter finden sich neben China die USA, Indien, Russland, Japan und Brasilien. Hier soll der aggressive Wachstumskurs fortgesetzt werden.
Das Unternehmen hatte vor einiger Zeit bereits damit begonnen, die wirtschaftliche Schwäche in den westlichen Ländern zu nutzen, um massiv zu expandieren. Dadurch konnten die Verkaufszahlen teilweise deutlich gesteigert werden. Nun schickt sich der Konzern an, seine so erreichte Position in verschiedenen größeren Märkten zu zementieren.
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Mehr als 70 Millionen Euro darf der Auftritt kosten: Saatchi & Saatchi soll weltweit dafür sorgen, dass die Tablet-hungrige Schar williger Konsumenten die Pads von Lenovo kennen lernt. Auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas stellte der chinesische Computerhersteller einige Neuheiten vor, darunter das Idea Pad und das Le Pad. Stammbetreuer Ogilvy & Mather bleibt aber an Bord. Lenovo hatte den Etat Ende 2010 zum Pitch ausgeschrieben.
Das Lenovo LePad gibt es schon in Asien, künftig aber auch in Europa für voraussichtlich 400 bis 500 Euro. Als Betriebssystem soll Android zum Einsatz kommen. Das IdeaPad U1 ist eine Kombination aus Netbook und Tablet, das sowohl mit Android als auch Windows 7 laufen soll. Der Preis wird wohl bei deutlich über 100 Euro liegen; Termine für den Verkaufsstart gibt es noch nicht.
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Weltweiter PC-Absatz schwächelt zum Jahresende:
PC-Markt 2010: Lenovo auf der Überholspur
von Dr. Michaela Wurm (michaela.wurm@crn.de)
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13.01.2011
Der weltweite PC-Markt ist im vierten Quartal gerade mal um 3,1 Prozent gewachsen und blieb hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Schuld ist laut dem Marktforschungsinstitut Gartner die schwache Consumer-Nachfrage. Mit Abstand das größte Plus verzeichneten Lenovo und Toshiba.
93,5 Millionen PCs wurden im vierten Quartal 2010 weltweit verkauft. Dies entspricht einem Anstieg von 3,1 Prozent im Vergleich zum vierten Quartal 2009. Die Zahlen liegen damit unter der ursprünglichen Gartner-Prognose von 4,8 Prozent. Besser sieht das Gesamtjahr aus. Für 2010 errechnete Gartner einen weltweiten Absatz von 350 Millionen Rechner, ein Plus von immerhin 13,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Etwas besser sieht es in Europa aus. In der EMEA-Region wurden laut Gartner im vierten Quartal 2010 32 Millionen PCs verkauft, 6,2 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahresquartal 2009. Im Gesamtjahr 2010 wurden in EMEA 110,5 Millionen PCs verkauft. Dies entspricht einem Anstieg von 13,3 Prozent im Vergleich zu 2009.
Das niedrige Wachstum im vierten Quartal führen die Analysten auf die schwache Nachfrage im Consumer Segment zurück. Die starke Konkurrenz von Tablet-PCs und anderen UE-Produkten, wie Spielekonsolen hätten PCs und Notebooks im Weihnachtsgeschäft das Wasser abgegraben. Erfreulich stabil hätte sich dagegen der Professional-Bereich entwickelt.
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19. Januar 2011 - Lenovo baut einen neuen Geschäftsbereich auf und will damit das Produktsortiment im mobilen Bereich erweitern.
Wie das "Wall Street Journal" berichtet, will der chinesische PC-Hersteller Lenovo einen neuen Geschäftsbereich namens "Mobile Internet and Digital Home Business Group" aufbauen. Die neue Business Unit soll mobile, Internet-fokussierte Lösungen, Tablets, Smartphones sowie Cloud-Computing-Dienste, Smart-TV und Digital Home entwickeln. Laut Lenovo-CEO Yang Yuanqing habe man das Potential der genannten Bereiche erkannt und wolle in diese Neuerung investieren und natürlich auch von weiterem Wachstum profitieren. Geführt werden soll der neue Bereich von Liu Jun als President. Jun war bislang als Senior Vice President der Lenovo-Produkt-Gruppe tätig.
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Channel-Partner- und Transaktional-Business rücken zusammen
Robert Pasquier ist neuer Executive Director der Channel-Partner-Organisation bei Lenovo.
Lenovo verändert die Zuständigkeiten im Westeuropäischen Management: Die Channel-Partner-Organisation in Westeuropa wird ein integraler Bestandteil des transaktionalen Geschäftsmodells (Volumengeschäft) des Herstellers. Ziel ist es, eine konsistente Strategie über alle Kundensegmente hinweg zu gewährleisten, die das Wachstum im SMB sowie im Privatkundengeschäft unterstützen soll. Mit diesem Schritt wird sich die Westeuropa-Organisation von Lenovo der Struktur angleichen, die bereits in Nord-Amerika, Japan und Neuseeland eingeführt worden war.
Bei den Lenovo-Partner nicht unbekannt: Bettina Kern übernimmt die Leitung des Channel-Geschäftes in Deutschland und Österreich bei Lenovo.
Bei den Lenovo-Partner nicht unbekannt: Bettina Kern übernimmt die Leitung des Channel-Geschäftes in Deutschland und Österreich bei Lenovo.
Im Zuge der Umstrukturierung stehen auch personelle Veränderungen an. Ab sofort übernimmt David McQuarrie, Vice President Transactional, zusätzlich die Verantwortung für das Channel-Business inklusive VSB/SMB (kleine bis mittlere Unternehmen) und das Privatkundengeschäft. Gleichzeitig wird Robert Pasquier zum Executive Director der Channel-Partner-Organisation ernannt. Er berichtet an McQuarrie. Die bisherige Position von Pasquier übernimmt Bettina Kern als Director Channel Sales für Deutschland und Österreich.
Der bisherige Vice President der Channel-Partner-Organisation Vincent Fauquenot wird laut Lenovo eine neue Position einnehmen, die in Kürze bekannt gegeben werden soll. (bw)
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....ob es fruchtet, weiß ich in einem Jahr. Das ist hier mindestens mein Anlagehorizont.
Dann sollte der Wert schon eine gute zweistellige Rendite erzielt haben.
Viele meiner Langfristanlagen entwickelten sich anfangs so.......
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Eigentlich eine gute Idee, wenn das Pad auch ohne "Docking-Station" gut zu bedienen ist (abgesehen vom Vielschreiben). Da Lenovo fast alle Produkte erst in China released, sollten sie auch ausgereifter in Europa erscheinen. Das ist der Vorteil als europäischer Käufer von Lenovo-Produkten, finde ich.
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[...] Unmöglichkeiten sind Ausflüchte für sterile Gehirne. [...] Hedwig Dohm 1831-1919
[...] Unmöglichkeiten sind Ausflüchte für sterile Gehirne. [...] Hedwig Dohm 1831-1919
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Ich denke höchsten an Zukäufe nach, wenn ich liquide bin.
....der Tiger wird erwachen !
Gespräche
Lenovo verhandelt Übernahme von NECs PC-Sparte
NEC kann seine PC-Sparte nicht mehr aus eigener Kraft betreiben und braucht einen Partner. Lenovo will den Bereich kaufen und über ein Joint Venture eng mit NEC zusammenarbeiten.
NEC-Fabrik in Yonezawa (Bild: NEC)
NEC-Fabrik in Yonezawa (Bild: NEC)
Lenovo will die PC-Produktion von NEC übernehmen. Das hat die japanische Tageszeitung Nikkei erfahren. Der chinesische Konzern, der 2005 bereits das PC-Geschäft von IBM gekauft hat, plant danach, die Mehrheit an der japanischen NEC Personal Products mit circa. 2.200 Fabrikarbeitern zu übernehmen. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Tokio. Die Arbeiter in der NEC-Fabrik in Yonezawa in der Yamagata-Präfektur, wo NEC-PCs gebaut werden, will Lenovo weiterbeschäftigen.
Lenovo und NEC wollten zudem in einem Joint Venture Entwicklung, Produktion und Materialbeschaffung für PCs zusammenlegen. Auch eine Zusammenarbeit bei Peripheriegeräten, anderer IT-Ausrüstung und IT-Services sei möglich, berichtete die Zeitung.
NEC ist weltweit mit einem Marktanteil von einem Prozent für PCs die Nummer 12. Auf dem japanischen Markt kontrollierte NEC im Jahr 2009 jedoch 18 Prozent. Lenovo ist weltweit die Nummer 4 mit acht Prozent Marktanteil. Auf dem chinesischen Heimatmarkt beherrscht Lenovo 27 Prozent. Nach den Informationen der Zeitung generiert NEC mit dem PC-Geschäft einen Umsatz von 250 Milliarden Yen (2,2 Milliarden Euro). NEC hat einst den japanischen PC-Markt weitgehend kontrolliert, leidet aber unter Preisdruck durch die Konkurrenz und sinkende Gewinnmargen.
NEC könne sich durch das Joint Venture mit Lenovo mehr auf seine Bereiche Cloud Computing, Telekommunikationsausrüstung und Mobiltelefone konzentrieren. Das wachsende Geschäft mit Tablets will NEC weiterhin allein machen.
NEC befindet sich seit langem in vielen Bereichen auf dem Rückzug und muss Partnerschaften eingehen, um auf dem Weltmarkt überleben zu können. So legte NEC im Jahr 2009 seine verlustschreibende Chipsparte mit Renesas zusammen. Das Mobilfunkgeschäft wurde im September 2009 mit Casio Computer und Hitachi verschmolzen. (asa)
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Ich bin weiterhin davon überzeugt, dass Lenovo seinen Weg geht und in Zukunft zum größten PC Hersteller der Welt aufsteigen wird........
Bin zwar zu früh rein - wie so oft - aber ich bleibe dabei !
27.01.2011
Der japanische Technologie-Konzern NEC und die chinesische Lenovo-Gruppe wollen künftig gemeinsam Personal Computer herstellen und vermarkten.
Beide Unternehmen wollen damit ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern, indem sie im PC-Segment Entwicklung, Produktion und Materialbeschaffung gemeinsam betreiben. Um zum weltgrößten PC-Hersteller HP aufzuschließen, werden NEC und Lenovo die NEC Lenovo Japan Group gründen. Zu dieser Gruppe soll dann die Lenovo NEC Holdings B.V. in den Niederlanden gehören. Lenovo wird an dem Gemeinschaftsunternehmen 51 Prozent halten, NEC die restlichen 49 Prozent.
Mit der Vereinbarung entsteht ein neuer PC-Marktführer in Japan. Weltweit liegt Lenovo an vierter Stelle, NEC auf Platz zwölf. Weltweiter Marktführer ist laut Gartner HP mit einem Anteil von zuletzt 18,8 Prozent, gefolgt von Acer (12,7 Prozent) und Dell (11,6 Prozent). Lenovo wird umgerechnet 130 Millionen Euro in das Joint- Venture investieren. (dpa/tc)
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Lenovo geht seinen Weg.......
Lenovo gibt Apple mit LePhone und LePad Konter in China
Lenovo, größter PC-Erzeuger in China, will mit seinem LePhone und dem demnächst auf den Markt kommenden LePad Apple die Stirn bieten.
(28.1.2011, 11:30) Lenovo erzielt rund die Hälfte seiner Umsätze in China. Das auch bei uns bestens bekannte Produkt ist das ThinkPad, einst von IBM übernommen. Nun setzt der Konzern auf Diversifizierung und hat im May des Vorjahres das LePhone am chinesischen Markt eingeführt. Lenovo hält bei ungefähr 10% Marktanteil im Weltmarkt für PCs.
Apples iPhone ist derzeit das meistverkaufte Smartphone im riesigen chinesischen Markt und hat im ersten Halbjahr 2010 900.000 Stück davon verkauft. In diesem Quartal soll auch der Verkauf des iPad 3G-Modells starten. Die vier Stores von Apple in Peking und Shanghai sind weltweit die mit den stärksten Verkaufszahlen und Kundenfrequenzen.
?Wir haben einen extrem starken Fokus auf Innovationen mit dem LePhone und dem LePad, denn diese Produkte werden in der Zukunft den Markt dominieren?, sagte Lenovo Chairman Liu Chuanzhi gegenüber Bloomberg. ?Jeder der diesen Kampf verliert wird auch aus der Geschichte dieser Industrie verschwinden.?
?Die Geschichte hat gezeigt, dass wir sehr gut dabei sind, die Marktführer einzuholen?, sagt Liu weiter. ?Obwohl Apple einen signifikanten Marktanteil im chinesischen Markt hat, hat es nicht eine klare Führungsposition erreicht. Unser Vorteil ist, dass wir den Markt besser kennen.?
Lenovo sieht offenbar die Notwendigkeit, das gesamte Computing-Spektrum abzudecken, zu dem nun auch Smartphones und Tablets gehören. Auch andere Computererzeuger wie Dell, HP oder Acer gehen in diese Richtung.
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Sieht wohl alles richtig gut aus bei Lenovo, nur der Aktienkurs nicht.
Bin ab Montag dabei, denn ich bin überzeugt von dem Unternehmen. Langfristig kann der Kurs eigentlich nur steigen.
Ist natürlich keine Kaufempfehlung, nur meine Meinung.
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Denke, dass die Beteiligung an NEC von der Börse - wie üblich - erstmal als belastend angesehen wird.
Die ÜBernahme der PC-Sparte von IBM wurde auch zunächst abestraft. Rückblickend war dies jedoch strategisch vollkommen richtig......
In einem Jahr ziehen wir eine erste Bilanz !
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