Zukunft Solar-Fonds
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neuester Beitrag: 22.09.05 13:35
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eröffnet am: | 12.07.05 09:39 von: | Windwelt | Anzahl Beiträge: | 65 |
neuester Beitrag: | 22.09.05 13:35 von: | Windwelt | Leser gesamt: | 20144 |
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Ein Aufschlag von 13,5 Prozent
am ersten Handelstag. Geht doch, oder?
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reagiert kaum, aber immerhin ist er im Plus :-)
Umsätze und Gewinne scheinen die Börsianer
momentan weniger zu interessieren...
Was entscheidend ist, das sind die Perspektiven,
die die Solarunternehmen bieten. Die Zahlen von gestern
sind fast wurscht! Viel wichtiger ist: Wer kauft wen?
Wer investiert in was? Wer expandiert wohin?
Welches Solarunternehmen baut sich seine eigene strahlende Zukunft?
Solar-Fabrik hat einiges dafür geleistet, Sunways ebenfalls, jetzt
kommt Solarparc dran. Solarparc hat zwar noch keine News zur
zukünftigen Entwicklung gegeben, die Quartalszahlen am 12. August
werden auch keine so große Rolle spielen, aber ich rechne mittelfristig
mit klaren Aussagen zur zkünftigen Strategie des Unternehmens:
Entweder übernimmt Solarparc einen Konkurrenten und wächst dadurch
stärker oder Solarparc investiert und expandiert ins Ausland!
Oder beides :-)
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Die Solar-Fabrik AG (ISIN: DE0006614712) hat das 1. Halbjahr 2005
planmäßig abgeschlossen, wird aber die eigenen Prognosen für das
Gesamtjahr 2005 deutlich übertreffen.
Das Ergebnis nach Steuern von TEUR - 2.393 (Vj. TEUR 318) wird
maßgeblich von den außerordentlichen Aufwendungen der erfolgreich
platzierten Kapitalerhöhung vom März dieses Jahres in Höhe von TEUR
1.292 und von Materialengpässen beeinflusst. Das Ergebnis je Aktie
betrug EUR - 0,30 (Vorjahr: EUR + 0,06). Das operative Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte TEUR -1.776 (Vj. TEUR +536).
Dem Management der Solar-Fabrik ist es mit diesen Maßnahmen gelungen,
die Engpässe in der Rohmaterialversorgung für das Jahr 2005 endgültig
zu beseitigen. Damit wird auch eine kontinuierliche
Ergebnisverbesserung erreicht. Der Rekordumsatz von 2004 kann damit
aus heutiger Sicht um mehr als 30 % übertroffen werden!
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Solarparc
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28.07.2005
LR-online
An der TU Bergakademie Freiberg ist das Exzellenzzentrum Energie (EzE) gegründet worden. Eingebunden seien neben der Bergakademie auch andere Forschungseinrichtungen und die Wirtschaft, teilte die Hochschule gestern mit.
Ziel sei, die Energiegewinnung aus fossilen und alternativen Energieträgern effizienter und umweltverträglicher zu machen. Mit dem Projekt will sich die Bergakademie am Wettbewerb von Bund und Ländern um Spitzen-Universitäten und Exzellenzcluster beteiligen. An dem Zentrum beteiligen sich unter anderem General Motors, Solarworld und das Technologieunternehmen Choren Industries. (dpa/maf)
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"Mit Schreiben vom 22. Juli 2005 hat die Fidelity Management & Research Company mit Sitz in Boston, USA, mitgeteilt, dass ihr Stimmrecht an der SolarWorld AG seit dem 21. Juli 2005 die Schwelle von 10 Prozent überschritten hat."
Eine US-Gesellschaft hält über 10 Prozent an Solarworld. Anfang des Jahres wollte General Electric Solarworld übernehmen. Damals lehnte Asbeck ab! Jetzt kauft sich ein neuer US-Großinvestor ein.
Könnte es sein, dass vor den Bundestagswahlen Asbeck vielleicht doch bereit ist, Solarworld zu verkaufen? Immerhin hat sich der Kurs seitdem nochmal verdreifacht! Wieviel Geld will Asbeck noch haben? Ein größerer Konzern könnte Solarworld stützen, wenn es mit den Subventionen runter geht. Shell ist ja auch schon sehr engagiert im Solarbereich! Die anderen großen Energiekonzerne werden nachziehen müssen, Solar ist die Zukunft!
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Lediglich 13 Prozent der Befragten seien für einen unbegrenzten Weiterbetrieb der Atomkraftwerke, nur 11 Prozent würden darüber hinaus den Bau neuer Atomkraftwerke akzeptieren. Am größten ist die Ablehnung mit 75 Prozent, wenn es um den Neubau eines Atomkraftwerkes in der eigenen Nachbarschaft geht. Den lehnen sogar 67 Prozent der CDU/CSU-Wähler ab, zitiert Greenpeace die Umfragezahlen.
Bis heute keine Lösung für hochradioaktiven Müll
"Wenn Angela Merkel denkt, sie hätte für ihren Atomkurs die Akzeptanz der Wähler, dann liegt sie falsch", sagt Christian Bussau, Atom-Experte von Greenpeace. "Die Menschen in Deutschland wollen keinen Rückfall ins Atomzeitalter, und das aus gutem Grund: Sie ist gefährlich, sie ist nicht beherrschbar, sie ist anfällig für Terrorangriffe und sie produziert hochradioaktiven Müll, der noch Hunderttausende von Jahren strahlt. Für dieses Problem gibt es bis heute keine Lösung."
50 Prozent der CDU/CSU-Wähler gegen ein Endlager in Gorleben
Auch ein Endlager für Atommüll in Gorleben stößt auf die Ablehnung der Befragten: 58 Prozent sprechen sich dagegen aus. Sogar 50 Prozent der CDU/CSU-Wähler sind laut Greenpeace gegen ein Endlager in Gorleben. In der Altersgruppe der 14-29-Jährigen seien es 73 Prozent. Bei ihnen sei die Ablehnung allgemein besonders hoch: 76 Prozent fordern ein Ende der Atomkraft. Speziell nach Laufzeitverlängerung gefragt, sagen 52 Prozent, dass sie diese für falsch halten. Während in anderen Altersgruppen die Ablehnung der Atomkraft im Vergleich zum Vorjahr gleich blieb oder leicht sank, hat sie bei den 14-29-Jährigen zum Teil stark zugenommen. So sprachen sich dieses Jahr 34 Prozent von ihnen für einen schnelleren Atomausstieg aus, 2004 waren es nur 26 Prozent. Besonders stark ist dieser Trend bei Schülern. Forderten 2004 noch 18 Prozent von ihnen ein schnelleres Abschalten der Atomkraftwerke, sind es dieses Jahr mit 39 Prozent mehr als doppelt so viele.
In der anstehenden Legislaturperiode sollen laut rot-grünem Ausstiegsfahrplan Biblis A, Neckarwestheim 1, Biblis B und Brunsbüttel vom Netz gehen. "Das sind Reaktoren mit endlosen Mängellisten, die häufig wegen Sicherheitsproblemen vom Netz genommen werden mussten", so Bussau. "Diese Reaktoren müssen abgeschaltet werden, um die Bevölkerung zu schützen. Das muss auch die CDU einsehen. Sie darf den Willen der deutschen Bevölkerung nicht einfach ignorieren", fordert Bussau. Greenpeace verlangt von allen Parteien, aus der Atomkraft auszusteigen. Atomtechnik dürfe zudem nicht exportiert werden, Gorleben nicht zum Endlager gemacht werden.
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Dagegen warnte Troge, längere Laufzeiten würden die "dringend nötige Modernisierung von Kraftwerken verzögern". Der Umweltexperte wies auch das Argument zurück, Atomkraft sei besser für den Klimaschutz. "Sieht man sich die gesamte Prozesskette bei der Kernkraft an, also Herstellung, Aufbereitung, Verwahrung, Betrieb und Transporte, dann hat auch die Atomenergie einen beachtlichen Kohlendioxid-Ausstoß."
Zur Hoffnung der Union auf niedrigere Strompreise durch Atomkraft sagte Troge, als Ökonom halte er Preissenkungen durch längere Laufzeiten für Atommeiler "für unrealistisch". Da die Kernkraftwerke bereits heute am Netz seien, sei nicht einleuchtend, warum der so erzeugte Strom auf einmal billiger werden solle. Realistisch sei allenfalls, künftige Strompreiserhöhungen zu dämpfen. Die Union will die Versorger im Falle von längeren Laufzeiten zu niedrigeren Strompreisen verpflichten. Er bezweifle, dass sich die Energieversorger auf eine solche Vereinbarung einlassen würden, sagte Troge.
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Das technische Equipment der Tracking-Anlage stammt aus dem Hause des führenden Solarstromproduzenten SolarWorld AG. Geplant wurde die Anlage von der Freiberger EAB Projektentwicklung GmbH. Mit der weiteren Planung und Installation im Freiberger Gewerbegebiet Rotvorwerk hat die Solarparc AG die SunStrom GmbH aus Dresden beauftragt. Die Solarparc AG wird das attraktive Solarstromprojekt als Anlagemöglichkeit für die Beschäftigten der SolarWorld AG in Freiberg konzipieren. "Mit wollen damit den Mitarbeitern der SolarWorld AG eine zusätzliche finanzielle Beteiligung bieten, mit der sie von den Erträgen eines der modernsten Solarkraftwerke Deutschlands aus eigener Produktion profitieren können," erläutert Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der Solarparc AG.
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Qualität und Technologie im Vordergrund
Neben dem Sicherheitsaspekt steht bei den Solarparc-Fonds das Thema Qualität im Vordergrund "Wir wollen mit unseren Fonds technologische Maßstäbe setzen", sagt Susanne Muffler, Vorstand Finanzen (CFO) der Solarparc AG. Die Technologie und das solare Equipment stammen vollständig aus dem Hause des solaren Technologiekonzerns SolarWorld AG. Die Kraftwerke werden somit solide, präzise und unter höchsten Qualitätsanforderungen realisiert. Der Fonds verfügt über eine Laufzeit von 20 Jahren. Danach wird die Solarparc AG die Kraftwerke übernehmen und weiter betreiben.
Zweiter Solarfonds kommt im 4. Quartal - Lebhafte Nachfrage erwartet
Im 4. Quartal wird die Solarparc AG mit dem Vertrieb des zweiten Solarfonds "Donau II" beginnen, der über nahezu identische Konditionen verfügen und Solarkraftwerke mit insgesamt 5 MW beinhalten wird. "Wir garantieren, beide Fonds im laufenden Jahr vollständig zu platzieren", sagt Susanne Muffler weiter. "Wegen der noch für 2005 bestehenden Rechtssicherheit für die steuerlichen Vergünstigungen geschlossener Fonds rechnen wir mit einer lebhaften Nachfrage nach unseren solaren Qualitätsprodukten."
Über die Solarparc AG:
Die Solarparc AG plant, baut und betreibt Solar- und Windkraftwerke für den Eigenbestand und für Dritte. Externen Investoren bietet sie renditeorientierte Beteiligungen an ihren schlüsselfertigen Clean-Energy-Parks an. Die Solarparc AG ist damit auf allen Wertschöpfungsstufen der regenerativen Stromerzeugung präsent - von der Planung über den Bau bis zum Verkauf und Betrieb der sauberen Kraftwerke
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Solarbranche zieht an. Und das vor den Wahlen
in 2 Wochen?
So oder so... Solarfonds haben die größte
Zukunft, also rein in Solarparc!!!
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07.09.2005
Salzburger Nachrichten
Alternativen zum Öl boomen auch an der Börse. Solar- und Windenergie-Aktien sind im Höhenflug. Deswegen sind manche Titel mittlerweile schon sehr teuer.
Hermann FröschlWien, Frankfurt (SN). Die Aktie der deutschen SolarWorld AG kämpfte gestern mit der wichtigen Marke von 100 Euro. Noch vor einem Jahr hatte das Unternehmen mit rund 14 Euro an der Börse notiert. Gestern, Dienstag, um 16 Uhr waren es 99,84 Euro. Damit hat sich der Unternehmenswert innerhalb von zwölf Monaten nahezu versiebenfacht. SolarWorld setzt mit 600 Mitarbeitern heuer 280 Mill. Euro um. Der Gewinn wächst heuer auf 37 Mill. Euro. Der Zuwachs beträgt rund 50 Prozent......
SolarWorld etwa hat beim aktuellen Aktienkurs ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von bereits 32. "Das ist schon relativ hoch und spekulativ", sagt Ulamec. Dem hohen Kaufpreis stehen freilich die hervorragenden Wachstumsaussichten gegenüber. Die führenden Solarenergie-Anbieter (siehe auch Kasten unten) haben ihre Kapazitäten für heuer und für 2006 zum Teil schon verkauft, weil die Nachfrage wegen des hohen Ölpreises enorm steigt......
Das Schweizer Bankhaus Sarasin glaubt aber nicht daran, dass die Politik den Vormarsch der erneuerbaren Energien noch stoppen kann. Sie sieht vielmehr in Lieferengpässen beim wichtigen Rohstoff Silizium ein Problem für die Solarbranche. Kostete ein Kilogramm Solarsilizium 2003 noch 25 Dollar, geht die Bank für 2006 von bis zu 50 Dollar aus. Ungeachtet dessen betont Sarasin die langfristig positiven Aussichten des Segments. Die Schweizer Bank hat mit dem Sarasin New Energy Fund selbst einen Aktienfonds, der auf erneuerbare Energien setzt. Im ersten Halbjahr betrug der Wertzuwachs 27 Prozent.
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Die lange erwartete Verordnung der italienischen Regierung zur Festlegung der Photovoltaik-Einspeisetarife (Conto Energia) vom 28. Juli 2005 ist am 5. August im Gesetzblatt (Gazetta Ufficiale) veröffentlicht worden. Die Verordnung gilt für Solarstromanlagen mit einer Leistung von einem Kilowatt bis 1.000 kW.
Die Vergütung wird auf Antrag 20 Jahre lang bezahlt für Anlagen, die von natürlichen und juristischen Personen erreichtet werden. Das Conto Energia gilt sowohl für Solarstromanlagen an und auf Gebäuden als auch für Freiflächenanlagen.
Die Einspeisetarife für Solarstrom betragen in den Jahren 2005-2006:
· Für Anlagen mit einer Leistung von 1 kWp bis 20 kWp: 0,445 ?/kWh
· Für Anlagen mit einer Leistung von 20 kWp bis 50 kWp: 0,46 ?/kWh
· Für Anlagen mit einer Leistung von 50 kWp bis 1.000 kWp: 0,49 ?/kWh
Ausschreibungsverfahren für Solarstrom-Kraftwerke ab 50 kWp
Für Anlagen mit einer installierten Spitzenleistung über 50 kWp wurde ein Ausschreibungsverfahren eingeführt, das diejenigen Vorhaben begünstigen soll, die im Vergleich der Anbieter den geringsten Vergütungssatz zugrunde legen. Die Tarife gelten für alle netzgekoppelten PV-Anlagen, die ab dem 30. September 2005 an das italienische Stromnetz angeschlossen werden. Ab 2007 sollen die Vergütungssätze jährlich um 2 % sinken. Für PV-Anlagen unter 20 kWp kann der erzeugte Strom zusätzlich über das so genannte Net-Metering abgerechnet werden (ca. 0,15 Euro/kWh), so dass die Gesamtvergütung bei rund 0,60 Euro/kWh liegt.
Im Zuge des "Net Metering" verkaufen Betreiber den Überschuss-Strom und die Versorger verrechnen den vom Anlagenbetreiber verbrauchten Netzstrom mit dem von ihm erzeugten Ökostrom.
Zielvorgabe: 300 MW bis 2015
Die Anträge für die Solarstrom-Vergütung müssen jeweils zum 31 März, 30 Juni, 30 September und 21 Dezember gestellt werden. Die Einspeisevergütung laut Conto Energie soll zunächst gelten bis in Italien 100 MW zusätzliche PV-Leistung installiert ist. Davon entfallen 60 MW auf Solarstromanlagen bis 50 kWp und 40 MW auf Anlagen von 50 kWp bis 1 MWp. Die Verordnung sieht vor, dass bis 2015 insgesamt 300 MW installiert werden.
Der Text in italienischer Sprache (Gazzetta Ufficiale N. 181 del 5 Agosto 2005) ist zugänglich unter http://www.gazzette.comune.jesi.an.it/2005/181/5.htm
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2. Workshop Photovoltaik-Modultechnik am 1./2. Dezember in Köln
Fachtagung findet zum zweiten Mal statt
Die Landesinitiative Zukunftsenergien NRW lädt am 1. und 2. Dezember 2005 zum 2. Workshop "Photovoltaik-Modultechnik" ein. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über den neuesten Stand der Technik, die Entwicklung von Produktion und Markt sowie den Einsatz neuester Technologien. Der Workshop findet ab 11 Uhr bei der TÜV Rheinland Group, Am Grauen Stein in Köln-Poll statt.
Im Fokus der Veranstaltung stehen folgende Themen: Marktentwicklung, Anlagen und Systeme, PV-Module als Bauelement, Fertigungstechnik, Materialien und Komponenten sowie die Forschungsförderung. Flankiert wird dieser Workshop durch eine begleitende Ausstellung. Angesprochen sind Hersteller, Errichter und Betreiber von Photovoltaik-Anlagen, Architekten aber auch Forschungseinrichtungen, die durch neue Ideen zur Qualitätssteigerung und Kostensenkung beitragen.
Als Basiselemente der solaren Stromerzeugung werden Photovoltaik-Module mittlerweile weltweit in großer Stückzahl hergestellt. Dabei ist die Fertigung der Module eine ausgesprochen anspruchsvolle Aufgabe. Trotz des Übergangs zu einer Massenfertigung, eines hohen Automatisierungsgrads und des Einsatzes neuer Materialien und Verfahren müssen die hohe Qualität und die lange Lebensdauer aufrechterhalten werden. Nur dies gibt Installateuren von Anlagen sowie Investoren die notwendige Planungssicherheit über lange Zeiträume. Auf der Veranstaltung sollen daher Verbesserungspotenziale und Zukunftsperspektiven diskutiert werden.
Termin: Donnerstag/Freitag, 1./2. Dezember 2005 Thema: 2. Workshop "Photovoltaik-Modultechnik² der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW Ort: TÜV Rheinland, Köln-Poll Info: Landesinitiative Zukunftsenergien NRW, Sabine Michelatsch Tel. (02 11) 896 - 4610; Fax: 896 - 4611 E-Mail: michelatsch@energieland.nrw.de
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"tollen" Zinsangeboten für Sparer. Zum Beispiel
gibt es 2,6 Prozent bei der Postbank ab 3000 Euro
Spareinlage. 2,6 PROZENT!!! Die Inflation liegt
dieses Jahr schon bei fast 2 Prozent! Wenn die
Mehrwertsteuer erhöht wird, um 2 Prozent, dann
haben wir ne Inflation von über 2,6 Prozent, also
einen Verlust trotz Sparens am Ende des Jahres!
Dann gönn ich mir doch lieber einen Solarsparplan
von Solarparc: www.solarparc.de oder www.solarworld.de:
2 Solarparks mit insg. 4,1 MW Nennleistung
Fertigstellung bis Anfang Oktober, Park Hofkirchen bereits bis Ende August d.J.
geplante Gesamtausschüttung 224,4 %
Rendite (nach interner Zinsfussmethode) 6,2 % vor und 7,5 % nach Steuern (Spitzensteuersatz)
erstklassige Einstrahlungswerte in einer der sonnenreichsten Gegenden Deutschlands
umfangreiches Sicherheitskonzept
nur 5,53 % "weiche Kosten"
kein Agio
erfolgsabhängige Vergütung für die kaufmännische & technische Betriebsführung
Vollwartungsvertrag für die Wechselrichter über 20 Jahre
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