va-Q-tec Aktie (WKN: 663668)
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Ich danke VQTIR für die Stellungnahme!
Was mich persönlich ärgert,.... dass ich nicht früher ausgestiegen bin ....
So hätte ich heute günstig kaufen können :-))
Wir stöhnen auf dem höchsten Niveau!
Wenn ich den Fernseher einschalte und das ganze Leid in dieser Welt sehe, die Millionen Flüchtlinge, die alles verloren haben, die Hungersnot, die weltweit noch auf uns zukommt, in Form von neuen Flüchtlingen.
So sollten wir dankbar sein, dass dieses grausame Schicksal uns nicht getroffen hat.
Va-Q-tec hat in den letzten Jahren immer abgeliefert und die selbstgesteckten Ziele meist noch übertroffen.
Aufgrund dessen ist mein Vertrauen zu 100% ungebrochen.
Mit einem Minus von -96.768,00 EUR blicke ich als Aktionär von va-Q-tec zuversichtlich in die Zukunft.
(2024-2025)
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va-Q-tec AG
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Empfehlung: Kaufen
seit: 13.06.2022
Kursziel: 31,00
Übernahme von Konkurrent Envirotainer durch PE-Investor EQT bekräftigt unsere Meinung einer Unterbewertung von va-Q-tec
Der Private-Equity-Fund EQT und die Mubadala Investment Company (Staatsfonds Abu Dhabi) haben letzte Woche eine Mehrheitsbeteiligung an dem Lieferkettenspezialisten Envirotainer verkündet. Das Closing wird voraussichtlich in Q3 2022 erfolgen. Die Transaktion verdeutlicht u.E. das attraktive Bewertungsniveau von va-Q-tec.
Key Facts zum Target: Envirotainer (Gründung: 1985; Hauptsitz: Stockholm) entwickelt, fertigt und vermietet aktiv temperaturkontrollierte Container, die hauptsächlich für den Lufttransport von Biopharmaprodukten verwendet werden.
Das Unternehmen bedient seine global mehr als 600 Kunden mittels einer Flotte von rund 6.700 Containern weltweit.
Die Dienstleistungen von Envirotainer stehen somit in direktem Wettbewerb zu den Lösungen von va-Q-tec (Flotte per Mai 2022: ca. 3.400 Container), die allerdings u.E. als technologisch überlegen einzustufen sind. So kommen va-Q-tecs Container ohne externe Kühlung aus und stellen damit ein passives Kühlsystem dar, was eine höhere Energieeffizienz bedeutet und sie ggü. dem aktiven System von Envirotainer zur nachhaltigeren Alternative für den Transport von temperatursensiblen Gütern macht.
Hintergrund der Transaktion: Die Übernahme der Anteile wird durch den Exit des aktuellen Investorenkonsortiums um Cinven (PE-Fund) und Novo Holdings ermöglicht, die ihrerseits die Anteile in 2018 für einen nicht veröffentlichten Betrag übernommen hatten.
EQT und Mubadala bringen fortan ihre Kenntnisse für das weitere Unternehmenswachstum, die Erschließung neuer Märkte und Produktinnovationen ein.
Laut Presseberichten wurde für die Übernahme ein Enterprise Value von 2,8 Mrd. Euro festgelegt.
Basierend auf Brancheninformationen nehmen wir für Envirotainer, das nicht börsengelistet ist, ein EBITDA der letzten zwölf Monate (LTM) von 100 Mio. Euro an, woraus sich ein EV/EBITDA von 28,0x ergibt.
Bewertungsrelevanz für va-Q-tec: Das EBITDA-Transaktionsmultiple verdeutlicht u.E. die Unterbewertung von va-Q-tec (EV/EBITDA LTM: 13,4x; 2022e: 12,5x). Der direkte Vergleich mit dem Vermietgeschäft des Konzerns unterstreicht dies vor allem bei Betrachtung der Vorzüge von va-Q-tecs Produkten ggü. denen von Envirotainer u.E. zusätzlich (MONe EV/EBITDA LTM: 15,0x; 2022e: 15,5x). Zudem impliziert das letztgenannte Multiple auf Basis unserer Annahmen ein EV/EBITDA 2022e von 9,5x für die restlichen Geschäftsbereiche, was wir bei Betrachtung des Innovationspotenzials von va-Q-tecs Produkten als zu niedrig erachten.
Fazit: Die Envirotainer-Transaktion bestätigt u.E. die derzeitige Unterbewertung von va-Q-tec. Vor allem die Bewertung des Vermietgeschäfts ist auf diesem Niveau nicht adäquat reflektiert. In Anbetracht dessen sowie der nach wie vor intakten strukturellen operativen Treiber bestätigen wir unsere Kaufempfehlung mit einem unveränderten Kursziel von 31,00 Euro.
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10.11.2022 Veröffentlichung Quartalsmitteilung (Stichtag Q3)
11.08.2022 Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht
FRANKFURT (Dow Jones)--Kräftig abwärts geht es am Mittwochmorgen mit den europäischen Aktienmärkten.
Die Angst vor einer Rezession hat die Märkte wieder voll im Griff.
Entsprechend werden Anleihen auf den erhöhten Renditeniveaus wieder als Sichere Häfen für Anleger betrachtet.
Umschichtungen aus Aktien in Anleihen sind daher erste Wahl.
Sorgen macht man sich vor allem über die deutsche Wirtschaft.
Nach den drastisch gesenkten Wachstumsprognosen der Institute könnte nun sogar die Stufe Zwei der Warnstufen bei der Gasversorgung bevorstehen.
Vor allem für die Chemie-Industrie könnte dies zu Produktionseinschränkungen führen.
Zudem lastet ein Studie von JP Morgan über der Stahlindustrie.
Mit den Sektor-Werten geht es um 4 oder mehr Prozent abwärts.
Thyssenkrupp fallen sogar 6,7 Prozent, Arcelor um 7 Prozent. Salzgitter sind Hauptverlierer mit 9,7 Prozent Minus.
Sie wurden von JPM auf Underweight abgestuft.
Für Nordex geht es nach dem schwachen Ausblick vom Vortag weiter abwärts.
Nun belasten negative Analysteneinschätzungen.
So haben die Cititgroup und Goldman Sachs ihre Kursziele gesenkt. Nordex verlieren 3,3 Prozent.
Selbst Hugo Boss notieren 1 Prozent im Minus, obwohl die britische Frasers Group ihre Investition aufgestockt hat.
Wie die britische Einzelhandelsgruppe mitteilte, hält sie nun einen Anteil am Modekonzern im Wert von 900 Millionen Euro.
Vom Kalender gehen hauptsächlich Impulse in Richtung Inflation und Zinsen aus. So von der Anhörung des US-Notenbankchefs Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des Senats am Nachmittag (MESZ).
In Großbritannien ist die Inflation der Verbraucherpreise um 9,1 Prozent gestiegen.
Jan Hatzius von Goldman Sachs warnt sogar, dass die Chancen auf einen glimpflichen Verlauf der erwarteten Wirtschaftsabkühlung gesunken sind.
Und: Das Unheil könnte schneller kommen als gedacht.
Eine Rezession könne zudem früher kommen, als er und sein Team bislang erwartet hatten.
Das schreibt der Goldman-Sachs-Spitzenmann in einer Nachricht an Kunden, berichtet CNBC.
Man muss nicht Mathematik studiert haben, um zu ahnen ....... Das wird schwierig für Unternehmen.
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1
VA-Q-TEC ist trotz einer deutlichen Umsatzsteigerung erneut in die Verlustzone gerutscht.
Als Gründe führt das Unternehmen höhere Transport, Logistik und Energiekosten sowie den Personalaufbau für weiteres Wachstum an.
Anleger monieren schon länger die schwache Profitabilität des Unternehmens.
Auch die Fantasie aus der Impfstofflogistik, insbesondere für MRNA-basierte Impfstoffe scheint vorerst verflogen zu sein.
Expansion kostet Geld
Va-q-tec hat in Indien und Brasilien neue Tochtergesellschaften gegründet, die die dortigen Märkte, insbesondere die Pharmaindustrie mit TempChain-Lösungen versorgen soll.
Primär handelt es sich da um Boxen, die zum sicheren und temperaturstabilen Transport von Arzneimitteln eingesetzt werden.
Aber auch andere Bereiche, wie die Dämmung von Gebäuden, Pipelines oder Elektrofahrzeugen nehmen weiter Fahrt auf.
Insgesamt eine sehr spannende Story!
Aber auch eine Aktie mit einer spannenden Story muss Geld verdienen und hier hapert es erneut bei va-q-tec. Während der Umsatz um 25 % auf knapp 28 Mio. EUR im Quartal stieg, verringerte sich das EBITDA um 16 % auf 3,86 Mio. EUR.
Das ist klar enttäuschend. Skalierung sollte eigentlich andersrum funktionieren. Auch unter dem Strich steht nun ca. 0,9 Mio. EUR Verlust während es im Vorjahr noch 1 Mio. EUR Gewinn war.
Va-q-tec hat zudem ordentlich Verbindlichkeiten bei den Banken und aus Anleihen. Da wirkt auch der schwach positive Free-Cash-Flow noch nicht wie ein Befreiungsschlag.
Noch ein weiter Weg
Va-q-tec will mit seinen Lösungen zahlreiche Bereiche erschließen. Elektromobilität und Gebäudeisolierung hören sich da besonders spannend an.
Aber wie so oft bei Wachstumsfirmen muss die ganze Sache auch finanziert werden.
Va-q-tec ist noch kein Unternehmen was aktuell Rücksicht auf Shareholder Value und dergleichen nehmen kann.
Expansion, Marktanteile und Wachstum stehen im Vordergrund.
Da die Zeiten für solche Unternehmen gerade schlecht sind, sollten interessierte Anleger die Aktie erstmal nur beobachten.
Ein Einstieg könnte aber bald reizvoll werden.
Die unten genannten Gewinnschätzungen sind der aktuelle Konsens. Ich rechne hier aber mit Revidierungen nach unten, insbesondere was das Ergebnis betrifft!
https://www.godmode-trader.de/analyse/...rlustzone-gerutscht,11027757
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1
Mehr als 60% der Top 20 globalen Pharma- und Biotech-Unternehmen haben dort ihren Hauptsitz.
Um den steigenden Bedarf an sicheren, temperaturkontrollierten Verpackungslösungen zu bedienen, hat va-Q-tec bereits im Jahr 2013 eine Tochtergesellschaft in den USA gegründet und startete mit der Vermietung von passiven Hightech-Containern vor Ort.
Rund fünf Jahre später, Ende 2017, wurden die Kapazitäten massiv ausgebaut und ein Logistik- und Produktionsstandort in Langhorne, Pennsylvania eröffnet.
Die Nähe zu Philadelphia, New York und Boston und deren bekannten Biotechnologie-, Healthcare- und Pharmazentren, bietet va-Q-tec eine ideale Infrastruktur.
Neben einem Vertriebsbüro und der Produktion wurden auch ein Trainingszentrum für Kunden und Mitarbeiter sowie ein Showroom eingerichtet, in dem Partner das Produktportfolio von va-Q-tec kennenlernen konnten.
Mit der Eröffnung der Niederlassung begann ebenfalls die Montage von Hightech-Boxen, die auch an Kunden zum lokalen Transport von temperatursensiblen Produkten vermietet werden.
Ende 2021 wurde die lokale Präsenz um einen weiteren Standort im benachbarten Levittown erweitert. Dieser dient unter anderem dazu, die während der Corona-Pandemie massiv gestiegene Nachfrage nach va-Q-pal Thermocontainern zu decken.
Diese passiven High-Tech Lösungen sind vor allem für Palettentransporte in entlegene, schwer zugängliche Regionen gut geeignet. Daneben wird im neuen Standort aber auch die Mehrweg-Lösung va-Q-tainer überholt und gewartet.
Inzwischen ist die Gesellschaft in den USA die größte Tochtergesellschaft der va-Q-tec Gruppe außerhalb Europas.
Die durchschnittliche, jährliche Wachstumsrate von 2018 bis 2021 beträgt über 70% Prozent.
Der Umsatz ist damit auf einen klar zweistelligen Millionen-Euro Betrag angewachsen.
Dr. Joachim Kuhn, Gründer und CEO von va-Q-tec: ?Die USA sind für uns ein strategisch enorm wichtiger Markt, dessen Potential wir frühzeitig erkannt haben.
Mit unseren Standorten bedienen wir seit 2013 die steigende Nachfrage nach passiven Boxen und Containern und sorgen so für eine sichere, temperaturkontrollierte Logistikkette.
Wir sind überzeugt, dass die Nachfrage nach solchen passiven Hightech-Lösungen wie wir sie anbieten, auch in Zukunft weiter steigen wird.
https://va-q-tec.com/news/...entwicklung-seit-gruendung-im-jahr-2013/
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Boardmail an "selsingen" |
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Also ich hoffe, dass der Kurs irgendwann mal wieder auf Corona-Hochzeiten von vor knapp 2 Jahren ist. Denn damals bin ich -wie viele andere - ja wegen der Vakzin-Kühlung eingestiegen. Da müsste er sich aber ca verdreifachen. Ich glaub dran und hoffe. :-)
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Boardmail an "HSK04" |
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Fazit u.a: Steigende Energiepreise machen den Einsatz der Va-Q-Tec Paneele rentabler.
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Boardmail an "SignorRossi" |
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Boardmail an "Eidolon" |
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Boardmail an "Bill Eraser" |
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Die Industrie müsste denen doch die Türen einrennen.
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https://www.capital.de/geld-versicherungen/...-va-q-tec-32739154.html
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Boardmail an "neymar" |
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Die Bilanzierung der Emissionen des Konzerns erfolgte in Zusammenarbeit mit einer unabhängigen zertifizierten Stelle und nach dem international anerkannten Standard des Greenhouse Gas (GHG) Protocol.
Das Unternehmen hat bereits einen Teil seines Energiebedarfs mit einer eigenen Photovoltaikanlage und einem Blockheizkraftwerk in Würzburg gedeckt. Durch die Unterstützung eines zertifizierten Klimaschutzprojekts in Uruguay, das sich in der Nachbarschaft der va-Q-tec-Niederlassung befindet, kompensiert der Konzern die verbleibenden Emissionen in Höhe von 5.122 Tonnen CO2e. va-Q-tec, der Experte für thermische Energieeffizienz und temperaturgeführte Lieferketten, kündigt an, 2022 konzernweit klimaneutral zu sein.
Damit ist die Gruppe bereits das zweite Jahr in Folge klimaneutral, und setzt damit seine Nachhaltigkeitsanstrengungen konsequent fort.
https://www.marketscreener.com/quote/stock/...utral-company-41827167/
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3
Absurd, schließlich hat sich der Umsatz seitdem mehr als verfünffacht und dem Unternehmen ist der Sprung in die schwarzen Zahlen gelungen.
Während für 2022 ein Umsatzplus von bis zu 17,2 Prozent auf 115 Mio. bis 122 Mio. Euro bei stabilen Margen auf der Agenda steht, spürt der Vorstand von einer aufziehenden Rezession wenig.
Auch 2023 werden wir wachsen. Dann sollten auch die neuen Auslandsniederlassungen in China, Brasilien und Indien erstmals nennenswert zu den Umsätzen beitragen?, so Kuhn.
Da die Aktie inzwischen recht moderat bewertet ist, nehmen wir sie ins Tradingdepot auf.
https://www.capital.de/geld-versicherungen/...-va-q-tec-32739154.html
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Genau dies sollten sie sich zertifizieren lassen.
Zukunft bedeutet, nicht in dieses Unternehmen zu investieren.
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Boardmail an "Korrekt2" |
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Nach Auffassung von Goldman Sachs könnte sich die Nachfrage nach Dämmstoffen in Deutschland künftig um das Zwei- bis Vierfache erhöhen.
Seit Juli neue Regeln für KfW-Förderung von energetischer Sanierung
Für Anleger dürfte es interessant sein, zu verstehen, worauf die Analystenempfehlungen basieren. Denn seit dem 28. Juli gelten neue Förderbedingungen für Anträge auf Komplettsanierungen bei der staatlichen Förderbank KfW. Das soll Hauseigentümern beim Energiesparen helfen.
Zudem dient die Reform der Energiesicherheit dem Klimaschutz, heißt es aus Berlin.
Die aktuelle Fördermaßnahme soll stärker zur energetischen Sanierung von Altbauten genutzt werden. Dafür stellt die Bundesregierung bis 2026 rund 56 Milliarden Euro zur Verfügung ? 16,7 Milliarden Euro davon bereits im kommenden Jahr.
Auch va-Q-tec ist im Bereich Gebäudedämmung aktiv.
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Maximilian Raisch, Brotweltmeister 2018 und einer der Geschäftsführer der Bäckerei Raisch, ist schwerpunktmäßig verantwortlich für Produktion und Logistik. Er hat mit va-Q-tec über den Einsatz und die Vorteile des va-Q-tray gesprochen.
Herr Raisch, zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen. Starten wir gleich mit der ersten Frage: Wie viele der va-Q-tray Boxen setzen Sie ein und seit wann?
Wir haben seit 2020 rund 400 va-Q-tray 25 Boxen bei uns in der Bäckerei im Einsatz. Im Sommer 2022 haben wir unseren Bestand um rund 800 Stück va-Q-tray 15 erhöht.
Wie sind Sie auf die Produkte von va-Q-tec aufmerksam geworden?
Zum ersten Mal habe ich die Boxen auf einer Messe gesehen und fand die Technologie und auch die Einsatzmöglichkeiten sehr überzeugend.
Bei den Boxen, die wir vorher zum Versand genutzt haben, haben die Maße nicht gut zu unseren Korbsystemen gepasst und zudem waren sie nicht so robust, sodass wir häufig Deckel oder sogar ganze Boxen ersetzen mussten.
Daher haben wir uns dann mit va-Q-tec ausgetauscht und vier va-Q-tray Boxen zum Testen bekommen. Während dieser Testphase haben wir die Boxen mit Loggern ausgestattet, um die Temperatur im Inneren kontinuierlich zu überprüfen. Außerdem haben wir in Zusammenarbeit mit einem Labor zusätzlich mikrobiologische Tests durchgeführt. Die Ergebnisse haben uns dann so überzeugt, dass wir anschließend einige hundert va-Q-trays gekauft haben. Inzwischen sind wir in verschiedenen Bereichen komplett auf die passive Hightech Lösung von va-Q-tec umgestiegen.
Für den Transport welcher Produkte setzen Sie das va-Q-tray ein?
Wir setzen die va-Q-trays inzwischen für die gesamte Kältekonditorei, also Torten, Kuchen und auch für die gesamte Snackabteilung ein. Auch alles was aus der kalten Küche kommt, wie Salate oder Dressings, wird mit Hilfe des va-Q-trays transportiert.
Welche Herausforderungen gibt es beim Transport von solcher Ware?
Grundsätzlich ist die Einhaltung der Kühlkette beim Transport verderblicher Waren besonders wichtig. Gerade im Sommer ist das eine echte Herausforderung. Unsere Fahrzeuge sind mit den Backwaren meistens zwei bis drei Stunden zu den Filialen unterwegs. In dieser Zeit muss der temperaturstabile Transport gewährleistet sein.
Weil das so wichtig ist, haben wir mehrere Langzeittests mit den Boxen gemacht. Das heißt wir haben die Temperatur im Inneren der Box mit Hilfe eines Thermometers genau gemessen, um etwaige Abweichungen festzustellen. Insgesamt haben wir diesen Test drei Mal wiederholt und waren danach absolut von der va-Q-tray Box überzeugt.
Was sind aus Ihrer Sicht die Vorteile des va-Q-trays?
Das Produkt hat für uns mehrere Vorteile: Der größte Vorteil ist die lange Temperaturhaltedauer. So können wir unabhängig von der Jahreszeit oder Staus die richtige Kühlkette unsere Produkte sicherstellen. Die einfache Handhabung ist ein weiterer Vorteil. Die Boxen sind mit den bestehenden Kisten stapelbar, was die Ladungssicherheit im Vergleich zu EPS-Boxen deutlich erhöht. Zudem brauche ich keinen extra Deckel oder separate Kühl-Akkus wie bei der Lösung, die wir vorher genutzt haben. Dadurch müssen weniger Teile gereinigt werden, was Zeit und Kosten spart. Außerdem ergibt sich für uns auch eine Platzersparnis, besonders beim Transport. Früher musste ich, auch wenn ich nur zwei Sahnetorten verschickt habe, einen ganzen Kühlwagen nutzen, heute kann ich stattdessen einfach zwei Boxen versenden. Auch für den Fahrer bedeuten die Boxen eine enorme Arbeitserleichterung vor allem durch das geringere Gewicht. Außerdem sparen wir uns täglich rund 2,5 Stunden Zeit ein, da ein Prozessschritt in der Kommissionierung eingespart wird.
Auch die einfache Reinigung ist ein Vorteil ? denn Hygiene spielt natürlich eine große Rolle. Wir können die va-Q-trays einfach in unserer Korbwaschanlage spülen.
Wie sehen Ihre Prozesse nun durch den Einsatz des va-Q-trays aus?
Wenn man die Prozesse betrachtet, muss man grundsätzlich zwischen dem Transport von Konditoreiprodukten und Snacks unterscheiden. Über Nacht kühlen wir die va-Q-trays vor. Torten, Schnitten, Salate und Dressings kommissionieren wir in das va-Q-tray 25. Für Torten und Schnitten nutzen wir spezielle Bleche, die in das va-Q-tray passen. Für Salate und Dressings nutzen wir handelsübliche GN-Behälter, welche wir in das va-Q-tray stellen. Auch die Möglichkeit die Trays in Kombination mit GN-Behältern zu nutzen vereinfacht unsere Prozesse. So müssen wir Dressings nicht mehr zwischen verschiedenen Behältnissen umschütten, sondern können die GN-Behälter aus dem va-Q-tray direkt in die Theke hängen. Beim Transport der Snackartikel packen wir die Produkte in das vorgekühlte va-Q-tray 15, stapeln mehrere Boxen übereinander und können aufgrund der geringeren Höhe so deutlich Platz einsparen. Nachdem die Ware in den Filialen aus den Boxen entnommen wurde, kommen diese innerhalb desselben oder des nächsten Tages zu uns zurück. Sie werden gereinigt und anschließend getrocknet. Danach können sie sofort wiederverwendet werden. Der Vorteil ist auch, dass wir keine Akkus oder Deckel verwenden, die wir ansonsten zusätzlich reinigen müssten.
Sehen Sie in Zukunft noch weitere Anwendungsbereiche für das va-Q-tray?
Ja, grundsätzlich können in der Zukunft viele weitere Produkte mit den Boxen transportiert werden. Seit Kurzem haben wir das va-Q-tray 15 im Einsatz, das besonders für den Snackbereich noch viel Potenzial bietet.
Herr Raisch, vielen Dank für das Gespräch!
https://va-q-tec.com/news/...va-q-trays-to-transport-its-baked-goods/
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Die energie- und kostensparende thermische Isolierung überzeugte die Jury
Durch den Einsatz der passiven Lösung kann das Unternehmen auf den energie- und wartungsintensiven Betrieb von Tiefkühlmöbeln in den Filialen verzichten, womit etwa 320 kWh pro Tag eingespart werden. Zudem wurde die anfallende Menge an Verpackungsmüll durch die Nutzung des va-Q-trays drastisch reduziert. Laut der Hofpfisterei werden durch den Umstieg auf die Mehrweglösung va-Q-tray rund 50 Tonnen Verpackungsmüll pro Jahr eingespart, vorwiegend Polyethylenfolie und Kartonagen.
https://va-q-tec.com/news/...end-award-2022-in-der-kategorie-technik/
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Das von va-Q-tec in Zusammenarbeit mit Uponor entwickelte innovative Rohrleitungssystem Ecoflex VIP wurde erfolgreich am Markt eingeführt.
Seit Beginn der Serienlieferung Mitte 2021 wurden bereits Stückzahlen im sechsstelligen Bereich verbaut.
Weitere Produktentwicklungen gemeinsam mit Uponor sind bereits in Planung.
Ecoflex VIP senkt die Wärmeverluste von Nahwärmenetzen um bis zu 60% und lässt sich durch seinen geringen Außendurchmesser platzsparend installieren.
Der Experte für thermische Energieeffizienz, va-Q-tec, vermeldet die erfolgreiche Markteinführung des Ecoflex VIP. Das vakuumgedämmte Rohrleitungssystem wurde gemeinsam mit Uponor, einem der weltweit führenden Anbieter von Systemen für die hygienische Trinkwasser-Installation und energieeffizientes Heizen und Kühlen, entwickelt. Diese Maßstäbe setzende Entwicklung kommt in einer Zeit, in der alle Welt über Energiesparen spricht.
Durch die Nutzung des Ecoflex VIP ergeben sich viele Vorteile ? durch den Einsatz von Vakuumisolationspaneelen weist das innovative Produkt einen deutlich besseren Dämmwert und eine höhere Flexibilität als konventionell gedämmte Rohrleitungen auf. So lässt sich der Wärmeverlust in Nahwärmenetzen mit Ecoflex VIP um bis zu 60 % reduzieren. Im Vergleich zu mit Hartschaum isolierten flexiblen Rohren lässt sich zudem die Installationszeit mit dem Ecoflex VIP um bis zu 20 % reduzieren, im Vergleich zu Stahlrohren sind es sogar mehr als 50 %. Ein weiterer entscheidender Vorteil der Lösung ist der deutlich reduzierte Durchmesser: verglichen mit anderen Lösungen konnte dieser um 30% verringert werden.
Das Produkt ist am Markt sehr gut angekommen: Bisher wurden Stückzahlen der vakuumisolierten Rohrleitungssysteme im sechsstelligen Bereich verbaut. Darüber hinaus konnte das Ecoflex VIP den Plus X Award, der von einer renommierten internationalen Fachjury verliehen wird, gleich in vier Kategorien gewinnen. Ausgezeichnet wurde es in den Bereichen Innovation, High Quality, Bedienkomfort und Funktionalität.
Als nächsten Schritt ist nun eine noch effizientere Produktgeneration in Planung. Die neue Version des Ecoflex VIP soll noch bessere Dämmeigenschaften aufweisen und somit für noch größere Einsparpotenziale in Nah- und Fernwärmenetzen sorgen. Die Produktentwicklung läuft aktuell auf Hochtouren, eine Markteinführung ist für das kommende Jahr geplant. Nachhaltigkeit und effizientes Wirtschaften ist in jedem Schritt des Produktlebenszyklus relevant: So werden für den Transport der Hochleistungsisolierung keine Einweg-Europaletten mehr verwendet, sondern deutlich nachhaltigere Mehrweglösungen aus einem robusten Kunststoff. Hierdurch können bisher knapp 20.000 kg an Rohstoffen eingespart werden.
Die hohe Dämmleistung der Vakuumisolation spart Energie in Form von Wärme. Gerade in der Energiekrise hat die Technologie enorm viel Potenzial auf dem Markt.?
https://va-q-tec.com/news/...rch-vakuumgedaemmtes-rohrleitungssystem/
https://www.youtube.com/watch?v=VOhBq4ZUnYU
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