In der aktuellen Ausgabe des österr. Wirtschaftsmagazines "Trend" ist ein großer Bericht über den Einstieg von Michael Tojner mit VARTA in die E-Moblilität:
Eine sogenannte Vorratsgesellschaft, die Pertrix V SE, wurde zu diesem Zweck bereits eingetragen. Und dem Vernehmen nach fehlen nur noch ein paar Beschlüsse in den Gremien, bevor der Einstieg in die Produktion von Batterien für Elektromotoren unter der Marke V4Drive demnächst öffentlich gemacht wird. Statement gibt es allerdings weder von der Varta AG noch von Konzernchef Tojner.
Punkten will man vor allem damit, dass die neuen Stromspeicher extrem schnell aufladbar sind. Angeblich sollen sie - entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt - in schier unglaublichen 6 Minuten auf bis zu 80 % der Kapazität aufgeladen werden können.
Geplant ist offenbar, dass Varta-Batterien vorerst nur in teuren Spitzenmodellen zum Einsatz kommen. Porsche wurde als potenzieller Kunde bereits genannt. Gespräche laufen auch mit allen anderen deutschen Premiumhersteller. Mit seigenden Stückzahlen soll die V4Drive-Technologie schrittweise aber auch für leistbare Elektrofahrzeuge zur Verfügung stehen...
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