"...Seismic, Probebohrungen sind das Tagesgeschäft eines aktiven Explorers...."
Ja ! Aber eben NICHT diese (z.B.) Seismic. Sehr interdiszipinär. Interessante Applikation aus anderen (vermutlich für viele) bereits bekannten Bereichen.
Deshalb auch berechtigt als Forschungsbohrung bezeichnet und in der <Fachliteratur dargestellt.
Ich denke,nebenbei wird es auch ein paar Fördermittel geben.
Für die herkömmliche Erkundung hätte man auch nicht in einem kleinen See eine Insel und dorthin einen Damm aufschütten müssen. Mit der Wassersäule und dem hydrostatischen Druck ist man wohl inzwischen fertig geworden. Bei dem Bohrlochdurchmesser insofern wichtig, als man sonst einen erheblichen Teil der Effektivität verliert, die man mit der Sonografie und der Software gewinnt. Zur Technik/Technologie drücke ich alle Daumen, da diese Entwicklung eine sehr breite Anwendung - auch außerhalb von Erkundungen von Lagerstätten -ermöglicht. Dies ist ja in solchen Bereichen wegen der Kosten und der Zeit (eben wegen der Effizienz) oftmals unterblieben-
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