Es sind ca. bis 90 Mio Gläubiger-Forderungen vorhanden, davon 60 Mio aus Anlage Forderungen. Die sonstigen Gläubiger wollen eine Liquidation aller Beteiligungen der AG. D.h. wenn gewandelt würde u n d nur 30 Mio flüssig gemacht werden können, erhielten die sonstigen Gläubiger bis zu 100 % ihrer Forderungen. Bei Wandlung wie bisher vorgesehen, gäbe es dann ca. 7 Mio CS Aktien, aber kein umsetzbares Geschäftsmodell. Aktienkurs dann < 1 ? ? oder evtl. nur im Cent-Bereich.
Wandeln wir nicht, erheilten wir, wie die anderen Gläubiger, bei einer Liquidation (bei 30 Mio) etwa jeweils 30 % der nominalen Anleihe. In dem Fall gäbe es dann die jetzt vorhandenen Aktien (700.000) mit einem Kurs von wahrscheinlich > 1 ?, weil alleine der Börsenmanteil entsprechenden Wert hat.
Mir wäre es am liebsten, die Halbe Summe der Wandelanleihe würde gewandelt, die andere Hälfte bliebe als Forderung bestehen (falls es so überhaupt geht). Folge wäre: Die Anleihe-Inhaber erhalten Cash aus der Liquidation und zusätzlich Aktien. Am allerbesten wäre es, wenn der Cash dann in die CS AG als neues Kapital eingebracht würde.
Wie sind andere Meinungen ?
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