Netcents ist ein Exempel wir Graubereiche in der kanadischen Aktiengesetzgebung und die fehlende Zuständigkeit der Regulierungsbehörden in den Zielmärkten für die Abzocke von Anlegergeldern genutzt werden.
Von Einzeltätern zu sprechen ist genau so naiv und blauäugig wie das von CM ins Leben gerufenen Märchen der bösen Basher immer wieder aufzugreifen.
Die kanadische Pennystockmafia hat OK ähnliche Strukturen:
Gord Jessop der "Ziehvater" von Clayton betrieb eine Consultingseite in der offen Mantelgeschäfte angeboten wurden um Börsenhüllen mit Stories zu füllen um diese dann an eine gierige Glücksritterschaft im Ausland zu verhökern. Eine der angebotenen Leistungen war: Das Erfinden und Lancieren von News.
Robert M Meister ebenfalls Pennystock Magnat war involviert.
Cristopher Cherry Ex CFO war zeitgleich in über 40 Microcaps involviert und hatte während des Mandats bei Netcents 11! CFO und CEO Positionen inne..
Diese unzähligen Red flags, wurden Alle in diesem Thread thematisiert, die erfundenen Umsatzzahlen die Phantasiepartnerschaften die fremdschäm Interviews wo von 2 Mrd Gewinn und Nasdaq Listing fabuliert wurde NC Karten Deals aus dem Lala Träume Land usw. usw.
Die Abzockmasche funktioniert in dieser Dimension nur, wenn es eine aktive Unterstüzerschaft in den Zielländern gibt. Wenn unseriöse Börsenbriefe den Rotz anpreisen und wenn die Anlegerschaft sich in Ignoranz Echoblasen augeilt und immer fanatischer gegen die Kritiker hetzt. Stichwort "Basher"
Bleiben 2 Erkenntnisse: "Basher" gab es nie und die "Aktionäre" können jetzt ganz offiziell Opfer genannt werden.
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