mit den Zolleinnahme wird er seinen negativen Haushalt ein wenig sanieren. Mitte Juni (ich glaube 16.) wird er seine erneute Kandidatur bekannt geben. Steuererhebungen wären dann nicht gut für seine Wiederwahl, deshalb wird er an den Zöllen festhalten. Die Chinesen können aus eigenem Ego nicht klein bei geben, denn das würde schwäche bedeuten. Sie suchen Weltweit nach Partnern und ködern sie mit versprechen. Jahre später werden die neuen Partner das Ergebnis sehen. Europa, Russland und Afrika wollen sie mit der neuen Seidenstrasse ködern und spalten, so das die profitierenden EU-Länder in der EU für China sprechen. Ich sehe da Polen, Ungarn, Rumänien, Griechenland und Italien. Das wird sich noch Jahre hinziehen und die Börsen werden in der Zwischenzeit einen Weg finden damit zu leben. Da sind so viele Analysten, Rechenpower und Geld zusammen, dass es nur eine gewisse Zeit für die Konsolidierung notwendig ist. Danach wird sich eine gewisse Normalität einstellen. Für viele ist die jetzige Situation nicht einschätzbar und sie sind deshalb verunsichert. Ich kenne auch keine einfache Lösung, sehe aber das z.Zt. Millarden oder gar Billionen an Aktienwerten verloren gehen. In China, Asien, den USA, Amerika und in Europa, Afrika und Australien.
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