?Mehrere Hilfsorganisationen fordern, Flüchtlinge aus dem Mittelmeer umgehend nach Europa zu bringen. Vor Rückführungen nach Libyen warnen die Seenotretter eindringlich.?
Ding
: Deutsche Steuerzahler und deutsche Familien
bluten für den Klimawahn. Geht das in Ordnung mit den "deutschen Familien" ? oder ist das zu völkisch? aber deutscher Steuerzahler ist doch ok? Kein Zeit für Kinder, Mutti und Vati malochen für unsere Zukunft.
Deutschland braucht dringend Pflegefachkräfte aus dem Ausland. Weil der Bedarf so groß ist, machen in Bosnien Kriminelle mit gefälschten Abschlüssen Geschäfte.
Ding
: Äußerst makaber, dieser Artikel im Relotiusstil
Zum einen die bedauernswerten Kinder. Eltern, die 5 Kinder in die Welt setzen, und nicht wissen, wie sie sie versorgen können. Ein Gemüsehändler, der angeblich händeringend eine Arbeitskraft sucht. Dieser Vater von 5 Kindern, der meint, mit einer Hilfstätigkeit bei einem Gemüsehändler eine 7-köpfige Familie ernähren zu können. Eine Journalistin . . .
Deutscher Steuerzahler immer der Dumme - bleche, du Nazi!
?Dass Deutschland mehr zahlen muss, darüber haben sich auch die Regierungsparteien längst geeinigt. ?Wir sind zu höheren Beiträgen Deutschlands zum EU-Haushalt bereit?, heißt es schon im Koalitionsvertrag. EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger sprach bei der Vorstellung seines Entwurfs für den Finanzrahmen 2021 bis 2027 von einem Beitragsanstieg um 12 Milliarden Euro. Nun steht ein Anstieg von 30 auf 45 Milliarden Euro im Raum, sprich um 15 Milliarden Euro.?
?Schon 2006 wurden in Baden-Württemberg etwa alle Gemeinden gebeten, sogenannte straßennahe Belastungsschwerpunkte zu melden, an denen dann sogenannte Spotmessstellen eingerichtet wurden. »Hiervon gibt es allein in Stuttgart vier Stück, das sind 50 Prozent aller städtischen Messstellen. Die »Belastung« der Stuttgarter Bürger wird demnach zu einem geradezu grotesk überproportionalen Anteil aus Daten hergeleitet, die auch an vier räumlich eng begrenzten Hot-Spots erfasst werden. Auch in anderen »schmutzigen« Städten mit angeblich hohen NO2-Werten wurde und wird mit dem gleichen Trick gearbeitet.?
Zitat: ?Einzige Bedingung für die Grundrente sind die 35 Beitragsjahre in der gesetzlichen Rentenversicherung.?
Damit fallen etliche Leute mit Lücken in der Erwerberbiographie und ehemalige Selbständige schon raus. Wer 25 Jahre lange recht hohe Beiträge in die Rentenkasse einzahlt, ist der Dumme. Dass heißt, viele, die erwartungsgemäß kürzer in die Rentenkasse einzahlen werden, sollten erst gar nicht einzahlen müssen. Im Extremfall erhalten sie dann nur Grundsicherung. Nach Bedürftigkeitsprüfung und vorheriger Anrechnung des Vermögens, bis es auf den Betrag des Schonvermögens abgesunken ist.
Dabei gäbe es viel sinnvollere Lösungen!
Z.B. könnte man auch Rentenpunkte oberhalb der Grundsicherung ansammeln. Pro Einzahlungsjahr gäbe es dann 20,- Euro über der Grundsicherung als gesetzliches Minimum, egal wie hoch letztendlich das Einkommen und damit die Beitragshöhe war. Vorausgesetzt derjenige war in dieser Zeit mindestens 37,5 Stunden die Woche beschäftigt. Rechnerisch kann sich dann auch eine höhere Rente aus der Beitragszahlung ergeben, aber die + 20,- Euro pro eingezahlten Beitragsjahr wären gesetzlich garantiert.
Bei sehr hohen Grundsicherungsbedürfnissen könnte das ggf. auch auf eine garantierte, nominelle Höchstsumme gedeckelt sein.
Ding
: Süd-Deutschlands Zukunft heute nachmittag, 5.2.19
sonnig
Könnte mir vorstellen, dass es in einer windgeschützen Ecke angenehm ist, in der Sonne zu sitzen. In einigen Cafes und Bäckereien (mit Cafe) liegen auch Decken aus.
?Den Abschwung hat sich Deutschland selbst zuzuschreiben
So verwies die Organisation explizit auf die aktuell ökologisch begründeten Eingriffe in die deutsche Automobilindustrie mit neuen strengen Abgasstandards. Tatsächlich dürfte die anhaltende Debatte um Dieselfahrverbote, Feinstaub und CO2-Ziele Konsumenten und Hersteller gleichermaßen nachhaltig verunsichern. Angesichts der überragenden Bedeutung der Autoindustrie als wichtigster Schlüsselbranche für den hiesigen Standort strahlen die Probleme dieses Wirtschaftszweiges erheblich auf die Gesamtkonjunktur aus. Kein Wunder, dass die Erwartung in der Industrie schon seit einem Jahr pessimistisch sind.
Sorgenvoll verfolgt man in der Wirtschaft auch die Vorbereitung für einen Kohleausstieg. Zumal die Kosten der Energiewende schon jetzt völlig aus dem Ruder laufen, wie 2018 ein Bericht des Bundesrechnungshofes vermerkt hatte.
Nicht nur hohe Stromkosten belasten den Wirtschaftsstandort, sondern auch die Furcht vor immer neuen ökologisch begründeten Eingriffen. Klar ist auch, dass der Kohleausstieg Arbeitsplätze vor allem in Nordrhein-Westfalen sowie in Ostdeutschland kosten wird. Was in den ohnehin strukturschwachen Regionen für erhebliche Zukunftsängste sorgt.?
wenn alle Zeichen auf Abschwung stehen ? Das wäre ähnlich bekloppt wie ,meine Fussballmanschaft liegt 7:0 zurück und in der 95 Minute hau ich den Unsinn vom positiv denken raus.
ich denke fast immer positiv und ja wir befinden uns weiterhin im Aufschwung - wir haben allerding aus einer 3:0 Fuehrung jetzt ein 3:1 und bringen den Sieg mit kontrollierter Offensive ueber die Zeit.
Keiner muss in Deutschland auf der Strasse leben - ist freiwillig Sogar Hartz4 Empfaenger bekommen ihre Wohnungen und muessen dafuer nichts bezahlen. Unser Sozialstaat ist gut, kann aber immer noch besser werden