Diese Begriffe kann man nicht erneuern. Es war immer so und es wird auch immer so bleiben, dass der Zweck der Heirat die Gründung einer Familie (mit Kindern) bedeutet. Will man keine Kinder haben, braucht man nicht zu heiraten! Denn nur wenn diese Paare(Mann und Frau) Kinder bekommen oder beabsichtigen zu bekommen, sollten sie als Familie bezeichnet. Auch Alleinstehende Mütter (wie ecke hier bereits erwähnte)sollten von der Adoption nicht ausgeschlossen werden, wenn sie mit einem/einer neuen PartnerIn leben wollen.
Das heißt, hier stehen Familien mit Kindern im Vordergrund, egal ob das Paar verheiratet ist oder nicht Diese Familien sollten vom Staat eine dementsprechende Unterstützung bekommen.
Alleinerziehende Mütter, Partner mit Kindern bzw. Ehepaare mit Kindern sollten einen besonderen Status haben. Natürlich ist vorausgesetzt, dass sie ihre Kinder, weder misshandeln noch missbrauchen und sie liebevoll großziehen.
Ehepaare die keine Kinder haben wollen und Homosexuellen sollten in soziale Fragen vor dem Gesetz gleichgestellt werden. Für die Randgruppen die im obigen Beitrag erwähnt wurden gilt das nicht. In Sachen Adoption sollten aber nur Familien mit Kindern oder Ehepaare ohne Kinder bevorzugt behandelt werden. Homosexuellen (Männer) sollten von der Adoption ausgeschlossen werden!
Stellt euch mal vor: Der kleine Hansi geht in die Schule und erzählt, dass sein Vater Andi es mit seinem anderen Vater Franz treibt oder die kleine Katja wird von ihren Mitschülerinnen täglich schikaniert und ausgelacht, weil sie homosexuellen Eltern(Männer) hat! Oder zwei heterosexuelle Studienkollegen die zusammen in einer Wohngemeinschaft leben beschließen in einer Notsituation so zu tun als wären sie ein Paar, um die ganzen Beihilfen und die Unterstützungsgelder zu bekommen und den Familien wegzunehmen, die diese wirklich benötigen. Hier werden die Türen für Missbräuche geöffnet!
Ehepaare die keine Kinder haben wollen sollten auf keinen Fall auf einer Stufe mit Ehepaaren gestellt werden, die Kinder haben. Natürlich beziehen sich meine obigen Aussagen auf soziale Leistungen!
Ehen ohne Kinder (die keine Kinder haben wollen) haben nur Vorteile. Sie entziehen sich der Verantwortung, reisen herum, sind unbekümmert und haben keine Sorge für die Zukunft weil Andere ihre Pensionen garantieren. Familien mit Kindern haben eine Garantie für nichts und müssen lebenslang nur schuften und die meisten von ihnen leben unter Armut-Grenzen. Das ist ungerecht. Das Argument, ?sie sind nicht gezwungen Kinder zu kriegen? lasse ich nicht gelten. Denn jede Gesellschaft braucht Nachkommen und es muss uns klar sein, dass diese Menschen die für unsere Nachkommen sorgen, auch jede Unterstützung gebührt!
Wer bewusst keine Kinder haben will, verdient keine staatliche Unterstützung!
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