von Schaeffler verpfänden die Aktien um weitere 3 Prozent Anteile von der Schaeffler AG zu kaufen. Somit werden sie auch von der neuen Schaeffler AG einen höheren Anteil halten. Sie werden weiterhin die Kontrolle über die neue Schaeffler AG haben und sie haben sicherlich aus der gescheiterten Contiübernahme gelernt. Mann hat erkannt das man selbst zu wenig cashflow hat um die Schulden eine solche großen Übernahme zu schultern. Warum haben die Schaefflers ihre Contianteile bei den Kursen um 200 Euro nicht verkauft und ihre Schulden ab bezahlt? Warum hat Conti die Sparte Powertrain an die Altaktionäre verschenkt?, wo diese doch soviel wert ist. Die Übernahme von Vitesco begann schon mit der Abspaltung von Conti, man hatte sich damit schon 46 Prozent der Anteile von Vitesco gesichert, diese dann auf fast 50 Prozent erhöht. Jetzt muss man sich nur noch die Kontrolle über weitere 25 Prozent der Aktien sichern und man kann eine Fusion einleiten, dies kostet deutlich weniger als eine komplette Übernahme. Die restlichen Aktien der Vitesco AG werden in neue Schaeffler AG Aktien umgetauscht. Die neue Schaeffler AG wird eine neue Sparte für E-mobilität haben, die einen Auftragsbestand von mehr als 60 Milliarden hat. Sie werden deshalb auch stärker wachsen und mehr Cashflow generieren. Dafür wird Rosenfeld weitere 5 Jahre arbeiten dass die Verschmelzung ein Erfolg wird und sich der Abstand zu Conti entsprechend verringert.
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