Herr Richter, beenden Sie diese Quälerei!
Hört der Albtraum denn nie auf? Marco W. (17) im Gefängnis
Marco W. vor dem verhängnisvollen Urlaub als Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks Antalya ? WER SOLL DAS NOCH VERSTEHEN?
Die Petition an Marcos Richter Abdullah Yıldız als PDF zum downloaden Marcos SchicksalDer Saal, in dem sich alles entscheidetFall MarcoAuch über Weihnachten hinter Gittern?Fall MarcoDas Verhör- Protokoll der 13-JährigenMarco W.Sehnsuchts- Briefe aus der Türken-HaftHoffnung für MarcoBefangenheits- Antrag gegen den RichterSeit 201 Tagen inhaftiertMarcos Bruder: ?So kämpfen wir für ihn?Fall Marco Wusste er doch, dass Charlotte erst 13 ist?Prozess in der TürkeiMarco bleibt weiter in HaftMorgen wird in Antalya (Türkei) der Missbrauchs-Prozess gegen Marco W. (17) aus Uelzen fortgesetzt ? und wahrscheinlich schon wieder vertagt!
Grund: Noch immer liegt die übersetzte, schriftliche Aussage des mutmaßlichen Opfers Charlotte (13) nicht vor!
Wann sie eintrifft ? unklar! Es ist mittlerweile die siebte Verhandlung gegen den deutschen Schüler!
222 Tage sitzt er schon in U-Haft, weil er die Britin im Oster-Urlaub missbraucht haben soll.
Ein Ende ist nicht in Sicht ? doch die meisten Deutschen können die Dauer und die Umstände des Prozesses nicht mehr verstehen!
? Seit Mai wird auf Charlottes schriftliche Aussage gewartet, selbst erscheinen muss das Mädchen nicht.
? Ein Gutachter entlastete Marco vom Vorwurf der Vergewaltigung ? trotzdem muss er in U-Haft bleiben.
? Marco leidet an Neurodermitis, die lange Untersuchungshaft setzt ihm zu.
Erst am Samstag zeigten 150 Menschen bei einer Mahnwache am Brandenburger Tor ihre Solidarität mit Marco. Auch renommierte Wissenschaftler wie Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen, kritisieren: ?Bei uns hätte man das gesamte Verfahren wesentlich beschleunigt. Vor allem die Aussage des Mädchens hätte viel früher herangeholt werden müssen.?
Sie können Marco helfen! Heute in BILD: eine Petition an Marcos Richter Abdullah Yildiz.
Mit einem Klick auf das Bild oben links kommen Sie zu einer PDF-Datei, die Sie sich downloaden können. Drucken Sie das Dokument aus, unterschreiben Sie es.
Wenn Sie Ihren Brief heute an BILD faxen oder ihn eingescannt per E-Mail schicken, gibt BILD ihn morgen bei Gericht ab.
So schicken Sie Ihren unterschriebenen Brief an BILD: per Post an BILD Nachrichtenredaktion, Axel-Springer-Platz 1, 20350 Hamburg, per Fax 040/347-29235, Einscannen und per E-Mail an leserpost@bild.de schicken.
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