Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 22.11.24 18:41
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 44389
neuester Beitrag: 22.11.24 18:41 von: FullyDiluted Leser gesamt: 9547947
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11.03.09 10:23
74

19 Postings, 5773 Tage ogilsePotential ohne ENDE?

Kann mir mal jemand erklären warum dese Aktie in Deutschland so weinig gehandelt wird?
Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?  
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44363 Postings ausgeblendet.

20.11.24 01:00

2857 Postings, 4120 Tage FullyDilutedLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 21.11.24 15:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

20.11.24 09:59

10762 Postings, 4694 Tage rübiNews



PR Newswire

WASHINGTON, 19. November 2024

WASHINGTON, 19. November 2024 /PRNewswire/ -- Fannie Mae (OTCQB: FNMA) gab heute bekannt, dass Emissionskalender für Benchmark-Wertpapiere 2025 (PDF)®.

(PRNewsfoto/Fannie Mae)

Der Benchmark Securities Calendar 2025 weist mindestens einen Kalendertag pro Monat für eine Ankündigung der Fannie Mae Benchmark Notes aus. An jedem geplanten Ankündigungstag wird Fannie Mae entweder das Fälligkeitsdatum der Benchmark-Schuldverschreibungen bekannt geben oder bekannt geben, dass keine Benchmark-Schuldverschreibungen begeben werden. Die Preise für Benchmark-Schuldverschreibungen werden in der Regel innerhalb weniger Werktage nach dem Ankündigungsdatum festgelegt und abgerechnet.®

Fannie Mae hat auch die Möglichkeit, wöchentlich Benchmark-Bills mit Laufzeiten von einem Jahr oder weniger zu versteigern. Der Umfang und die Laufzeit der wöchentlichen Auktionen von Benchmark Bills, falls vorhanden, werden am selben Tag bekannt gegeben, an dem die Auktion stattfindet. Benchmark-Bills-Auktionen finden in der Regel mittwochs zwischen 9:00 Uhr und 9:45 Uhr Eastern Time statt.®

Fannie Mae behält sich das Recht vor, auf die geplante Ausgabe von Benchmark Bills oder Benchmark Notes zu verzichten. Fannie Mae wird den Markt informieren, wenn eine Benchmark-Anleihe zum angegebenen Datum nicht angeboten wird.

Über Fannie Mae
Fannie Mae fördert einen gerechten und nachhaltigen Zugang zu Wohneigentum und hochwertigen, erschwinglichen Mietwohnungen für Millionen von Menschen in ganz Amerika. Wir ermöglichen die 30-jährige Festhypothek und treiben verantwortungsvolle Innovationen voran, um den Kauf und die Vermietung von Eigenheimen einfacher, gerechter und zugänglicher zu machen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie:
fanniemae.com | X (formerly Twitter) | Facebook | LinkedIn | Instagram | YouTube | Blog  

20.11.24 10:25
3

2193 Postings, 509 Tage Frieda FriedlichMit "Gesamtmarkt" meine ich in #44363

den gesamten Hypothekenmarkt in USA.

Er teilt sich wie folgt auf

- mehr als die Hälfte alle Hypothekenverträge werden über Fannie und Freddie abgewickelt, weil die Hauskäufer dort geringer Zinsen/Abträge zahlen.

- etwas weniger als die Hälfte aller Hypothekenverträge werden (ohne FnF) bei Privatbanken wie Wells Fargo abgeschlossen. Das ist der "Wall-Street"-Anteil.

--------------------------------

Den Republikanern gefällt bereits seit Urzeiten nicht, dass FnF günstigere Hypotheken anbieten können als private Banken. Denn der Grund dafür ist die implizite Ausfallgarantie des Staates für die von FnF herausgegeben MBS (Verbriefungen). Wegen dieser Staatsgarantie können die MBS einfacher an Investoren verkauft werden, zu denen bis 2008 u. a. Chinas Zentralbank zählte.

Republikaner bezeichnen das auf Staatsgarantien basierende Finanzierungmodell von FnF als "Sozialismus". Es ist ihnen ein Dorn im Auge, weil FnF damit den Privatbanken wie Wells Fargo Marktanteile "wegnimmt".

Deshalb war die Stimmung bei den Republikanern schon lange vor der 2008-Finanzkrise massiv gegen die GSEs gerichtet. 2008 ergriff der republikanische FInanzminister Hank Paulson die "Gunst der Stunde" (schwere Bankenkrise), um die beiden halbstaatlichen Hypobanken mit der Zwangsverwaltung für immer an die Kette zu legen ("They will never pretend private again.") Das bereits 2007 abgesegnete HERA-Gesetz lieferte im dafür das Werkzeug.

Calabria ist ebenfalls Republikaner, daher vertritt er auch deren Agenda. Mit seiner Ankündigung, den "Fußabdruck von FnF klein halten" zu wollen, gab er zum Ausdruck, dass er die GSE in ihrem (relativen) Wachstum behindern will. Was im Endeffekt darauf hinauslief, dass Calabria den
Privatbanken wie Wells Fargo mehr Anteile vom gesamten US-Hypothekenkuchen zuschanzte.

Dies erreichte Calabria, indem er die Finanzierung über FnF für Hauskäufer unattraktiver machte. Unattraktiver heißt konkret: teurer. Er drehte also stark an der Gebührenschraube (G-Fees), die sich auf sein Betreiben hin seit 2008 mehr als verdreifacht haben.

Damit ging ein Großteil des finanziellen Vorteils, den Hauskäufer zuvor bei Fannie/Freddie vorfanden, verloren. Mithin verloren FnF auch Marktanteile an die Privatbanken, deren üppige Kosten nun nicht mehr ganz so üppig waren.

Die Erhöhung der G-Fees hat FnF hat zwar die Gewinne von FnF erhöht (G-Fees sind ihre Haupteinnahmequelle). Es hat ihnen aber eben auch geschadet, weil durch die Verteuerung, die mit der G-Fee-Erhöhung einherging, mehr Hauskäufer zu den privaten Hypobanken gegangen sind. Also hat Calabria mit den G-Fee-Erhöhungen den Fußabdruck der GSEs verkleinert und der Fußabdruck der Privatbanken vergrößert (QED).

Die Erhöhung der G-Fee-Einnahmen wirkte sich für FnF auch deshalb nicht positiv aus, weil das Geld nicht "gespart" werden konnte/durfte, um schneller aus der Zwangsverwaltung herauszukommen. Von 2012 bis 2019 wurde ohnehin alles, was FnF verdient hatten, über den NWS in die Staatskasse umgeleitet. Ab 2019 (5th Circuit Urteil) durften FnF einen kleinen Teil der Einnahmen behalten. Ab 2021 jedoch wurde im Zuge der neuen Briefvereinbarung mit jedem Dollar, den FnF verdienten, zugleich die Liquidation Preference um einen Dollar erhöht (Mnuchins vergiftetes "Abschiedsgeschenk"). Der NWS lebte somit in dieser Schattenvariante bis heute fort.

Vor allem unter Sandra Thompson wurde bei der FHFA auch zunehmend Geld verschwendet. Sandra hat die Stellenzahl bei der FHFA monströs erhöht (von 700 auf über 1000), so dass das über die G-Fee-Erhöhungen reinkommende zusätzliche Geld zu großen Teilen für unnötige Gehälter verbraten wurde. Außerdem hat Sandra mit den gestiegenen Einnahmen zig Förderprogramme im Wohnungsbau finanziert, was eigentlich eine Staatsaufgabe ist.


 

20.11.24 10:39

2193 Postings, 509 Tage Frieda FriedlichKorrektur

Er drehte also stark an der Gebührenschraube (G-Fees), die sich auf sein Betreiben und das seiner Vorgänger hin seit 2008 mehr als verdreifacht haben.  

20.11.24 13:05

10762 Postings, 4694 Tage rübiBörse.de am 19.11.2024

dem Anstieg auf 3,34 EUR hat die Fannie Mae-Aktie (ISIN US3135861090) am 18.11.2024 ein neues 3-Jahres-Hoch erreicht und damit den Kurs vom 15.11.2024 eingestellt.

Die Fannie Mae-Aktie befindet sich seit dem 06.11.2024 im langfristigen Aufwärtstrend und hat in diesem Zeitraum +160,29% an Wert gewonnen. Der Abstand zur 200-Tage-Linie beträgt aktuell +149,48%.


Fannie Mae Aktie Trendanalyse
        GD             Aktuell§Abstand in %
GD 20 1,86 79,47 %
GD 38 1,52 119,90 %
GD 50 1,42 135,08 %
GD 100 1,30 156,19 %
GD 200 1,34 149,48 %

Die Fannie Mae-Aktie befindet sich momentan sowohl in kurzfristigen, mittelfristigen als auch in langfristigen Aufwärtstrends. Das positive Bild bleibt gültig, solange der 20-Tage-GD bei aktuell 1,86 nicht nach unten gekreuzt wird, wofür der Kurs um bis zu 44,28 Prozent zurückfallen dürfte.
 

20.11.24 13:07
2

511 Postings, 2822 Tage DihotokoMarkus Koch...

20.11.24 13:07
2

10762 Postings, 4694 Tage rübiInfo

Hauptversammlung  am 17.12. 2024     11 Uhr  

20.11.24 16:03

2193 Postings, 509 Tage Frieda FriedlichMeine Empfehlung

vom 18.11., die Fannie-Stammaktien beim Kurs von 3,57 $ zu verkaufen, war wieder mal auf den Punkt...

 
Angehängte Grafik:
ieusrtz.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
ieusrtz.png

20.11.24 16:35
1

155 Postings, 2007 Tage don56Nach 14 Tagen 10%er

...einen Tag Rot. Solange keine Entscheidung bzgl. Finanzminister getroffen ist, alles im grünen Bereich - Und selbst wenn sie getroffen ist, es liegen 4 Jahre Republikanische Regentschaft vor uns.


 

20.11.24 16:42

2193 Postings, 509 Tage Frieda FriedlichDon56

mag sein. Mein Bauchgefühl sagt mir jedoch, dass die Fanniestämme dieses Jahr das Kursniveau von 3,57$ nicht noch einmal erreichen werden.

Falls doch, freue ich mich über eure Häme ;-)  

20.11.24 16:44
1

29143 Postings, 4213 Tage Max84man soll immer die Schlusskurse abwarten ;)

20.11.24 16:45
1

2193 Postings, 509 Tage Frieda FriedlichGenau

Meine Mutter sagte immer: "Man soll den Tag nicht vor den Spätnachrichten loben." ;-)  

20.11.24 17:20
7

5245 Postings, 3476 Tage s1893@Frieda

vom 18.11., die Fannie-Stammaktien beim Kurs von 3,57 $ zu verkaufen, war wieder mal auf den Punkt...

Auh weja. Weisst Du wie oft Du letzte Monate auch falsch gelegen hast? Dann erzähle auch wo Du nicht richtig gelegen hast. Genau dann den ersten Tag abzuwarten um den Commons als Commons-Gegner eine auszuwischen ist ja das eine. Aber raten zu verkaufen? Was passiert wenn heute nach Börsenschluss die Meldung kommt das jemand Finanzminister wird wo man eher vermutet das die Freilassung eher schnell geht und die Commons eher besser da stehen. Dann rappelt der Karton. SPS, Warrants, CET2 oder CET1, ...  jegliche Verbesserung dieser Faktoren hat Auswirkungen.

Es kann auch andersherum laufen es kommt eine andere Meldung die den Kurs nach unten korrigiert. Das weisst Du nicht und ich nicht. All denen wo Du vor den Wahlen empfohlen hast zu verkaufen haben jetzt eher gefühlt die falsche Entscheidung getroffen.
Oder Biden macht ein consent decree bzw. die "Marionette" Thompson? Naja, wenn das Calabria hätte tun können wieso sie nicht? Auch das weiss keiner zu 100%.

?Es gibt immer ein Risiko - das aber jeder selber einschätzen sollte.



 

20.11.24 19:25

2193 Postings, 509 Tage Frieda FriedlichDem Satz von dir stimme ich voll zu

"Es gibt immer ein Risiko - das aber jeder selber einschätzen sollte."  

21.11.24 15:05
3

10762 Postings, 4694 Tage rübivon heute

INGTON, 21. November 2024

Die Wirtschaft steht weiterhin auf soliden Beinen, obwohl die Kerninflation hartnäckig bleibt

WASHINGTON, 21. November 2024 /PRNewswire/ -- Es wird nun erwartet, dass die Verkäufe bestehender Eigenheime im nächsten Jahr nur um 4 Prozent steigen werden, verglichen mit dem Tempo von 2024, das auf ein fast 30-Jahres-Tief zusteuert, so der Kommentar der Fannie Mae (OTCQB: FNMA) Economic and Strategic Research (ESR) Group vom November 2024. Die Abwärtskorrektur der Aussichten für die Verkäufe bestehender Eigenheime, für die zuvor ein Anstieg um 11 Prozent im Jahr 2025 prognostiziert wurde, ist das Ergebnis einer deutlichen Aufwärtsbewegung bei den Hypothekenzinsen und anderen Anleihen mit langer Laufzeit in den letzten Wochen. Während die ESR Group zuvor davon ausgegangen war, dass die Hypothekenzinsen Anfang 2025 unter 6 Prozent sinken würden, zeigt die revidierte Prognose nun, dass die Hypothekenzinsen Ende 2025 bei 6,3 Prozent liegen und bis 2026 über 6 Prozent bleiben werden. Die ESR Group erwartet in ihrer ersten Prognose für 2026 eine deutliche Verbesserung der Verkäufe bestehender Eigenheime um rund 17 Prozent, da sich die Erschwinglichkeitsbedingungen verbessern, der Lock-in-Effekt schwächer wird und die aufgestaute Nachfrage nach einem Umzug eintritt. Darüber hinaus geht die ESR Group weiterhin davon aus, dass sich die Verkäufe neuer Eigenheime sowohl in den Jahren 2025 als auch 2026 auf dem bereits robusten Niveau verbessern werden, da die Bauherren den Käufern weiterhin Anreize bieten, bestehende Lagerbestände zu verschieben.
INGTON, 21. November 2024

Die Wirtschaft steht weiterhin auf soliden Beinen, obwohl die Kerninflation hartnäckig bleibt

WASHINGTON, 21. November 2024 /PRNewswire/ -- Es wird nun erwartet, dass die Verkäufe bestehender Eigenheime im nächsten Jahr nur um 4 Prozent steigen werden, verglichen mit dem Tempo von 2024, das auf ein fast 30-Jahres-Tief zusteuert, so der Kommentar der Fannie Mae (OTCQB: FNMA) Economic and Strategic Research (ESR) Group vom November 2024. Die Abwärtskorrektur der Aussichten für die Verkäufe bestehender Eigenheime, für die zuvor ein Anstieg um 11 Prozent im Jahr 2025 prognostiziert wurde, ist das Ergebnis einer deutlichen Aufwärtsbewegung bei den Hypothekenzinsen und anderen Anleihen mit langer Laufzeit in den letzten Wochen. Während die ESR Group zuvor davon ausgegangen war, dass die Hypothekenzinsen Anfang 2025 unter 6 Prozent sinken würden, zeigt die revidierte Prognose nun, dass die Hypothekenzinsen Ende 2025 bei 6,3 Prozent liegen und bis 2026 über 6 Prozent bleiben werden. Die ESR Group erwartet in ihrer ersten Prognose für 2026 eine deutliche Verbesserung der Verkäufe bestehender Eigenheime um rund 17 Prozent, da sich die Erschwinglichkeitsbedingungen verbessern, der Lock-in-Effekt schwächer wird und die aufgestaute Nachfrage nach einem Umzug eintritt. Darüber hinaus geht die ESR Group weiterhin davon aus, dass sich die Verkäufe neuer Eigenheime sowohl in den Jahren 2025 als auch 2026 auf dem bereits robusten Niveau verbessern werden, da die Bauherren den Käufern weiterhin Anreize bieten, bestehende Lagerbestände zu verschieben.

(PRNewsfoto/Fannie Mae)

Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum der ESR Group haben sich in diesem Monat kaum verändert, mit geringfügigen Aufwärtskorrekturen für das kurzfristige Wachstum des persönlichen Konsums. Die BIP-Prognose für 2026 geht davon aus, dass die Wirtschaft weiterhin in der Nähe des langfristigen Trends von etwa 2,2 Prozent wachsen wird. Bemerkenswert ist, dass die ESR Group nun davon ausgeht, dass die Kerninflation, bei der die weiteren Fortschritte in den letzten Monaten weitgehend ins Stocken geraten sind, in naher Zukunft hoch bleiben wird. Dies wird durch die Erwartung niedrigerer Ölpreise aufgrund der jüngsten Bewegungen an den Ölmärkten und eines schwächeren globalen Nachfrageausblicks etwas ausgeglichen, was wahrscheinlich dazu führen wird, dass die Inflationszahlen bis 2025 unter der Kerninflation bleiben. Die ESR Group geht davon aus, dass die Kerninflation bis zum zweiten Quartal 2026 auf das 2-Prozent-Ziel der Fed zurückkehren wird, erwartet aber nun eine etwas geringere geldpolitische Lockerung im Jahr 2025 als zuvor prognostiziert.

"Die langfristigen Zinssätze sind in den letzten Monaten nach einer Reihe anhaltend starker Wirtschaftsdaten und enttäuschender Inflationsdaten gestiegen", sagte Mark Palim, Senior Vice President und Chefökonom von Fannie Mae. "In dem Maße, in dem der jüngste Zinsanstieg von den Markterwartungen eines stärkeren Wirtschaftswachstums angetrieben wurde, ist dies unserer Meinung nach ein gutes Zeichen für die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und die Nachfrage nach Eigenheimen. Wir gehen jedoch davon aus, dass die Bestände an Eigenheimen, die auf den Markt kommen, und damit die Verkäufe bestehender Häuser bis zum nächsten Jahr gedämpft bleiben werden, da das Umfeld höherer Hypothekenzinsen den anhaltenden Lock-in-Effekt verstärken dürfte. Wie sich diese konkurrierenden Kräfte ausgleichen, ist derzeit eine offene Frage, aber im Moment gehen wir weiterhin davon aus, dass die Erschwinglichkeit über unseren Prognosehorizont hinweg das Haupthindernis für die Wohnungsbautätigkeit bleiben wird."

Besuchen Sie die Website für wirtschaftliche und strategische Forschung unter fanniemae.com, um den vollständigen Wirtschaftsausblick für November 2024 zu lesen, einschließlich des Kommentars zu den wirtschaftlichen Entwicklungen, der Wirtschaftsprognose, der Wohnungsprognose und des Kommentars zum Mehrfamilienmarkt. Um E-Mail-Updates mit anderen Immobilienmarktforschungen der Economic and Strategic Research Group von Fannie Mae zu erhalten, klicken Sie bitte hier.

Meinungen, Analysen, Schätzungen, Prognosen, Überzeugungen und andere Ansichten der Economic and Strategic Research (ESR) Group von Fannie Mae, die in diesen Materialien enthalten sind, sollten nicht als Hinweis auf die Geschäftsaussichten oder erwarteten Ergebnisse von Fannie Mae ausgelegt werden, basieren auf einer Reihe von Annahmen und können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Wie sich diese Informationen auf Fannie Mae auswirken, hängt von vielen Faktoren ab. Obwohl die ESR Group ihre Meinungen, Analysen, Schätzungen, Prognosen, Überzeugungen und andere Ansichten auf Informationen stützt, die sie für zuverlässig hält, garantiert sie nicht, dass die in diesen Materialien bereitgestellten Informationen korrekt, aktuell oder für einen bestimmten Zweck geeignet sind. Änderungen der Annahmen oder der diesen Ansichten zugrunde liegenden Informationen können zu wesentlich abweichenden Ergebnissen führen. Die Analysen, Meinungen, Schätzungen, Prognosen, Überzeugungen und andere Ansichten, die von der ESR Group veröffentlicht werden, stellen die Ansichten dieser Gruppe zum angegebenen Datum dar und stellen nicht unbedingt die Ansichten von Fannie Mae oder seinem Management dar.


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Über die ESR Group
Die Economic and Strategic Research Group von Fannie Mae unter der Leitung von Chefökonom Mark Palim untersucht aktuelle Daten, analysiert historische und aufkommende Trends und führt Umfragen unter Verbraucher- und Hypothekengebergruppen durch, um Prognosen und Analysen zur Wirtschaft, zum Wohnungsbau und zu den Hypothekenmärkten zu erstellen.

Über Fannie Mae
Fannie Mae fördert einen gerechten und nachhaltigen Zugang zu Wohneigentum und hochwertigen, erschwinglichen Mietwohnungen für Millionen von Menschen in ganz Amerika. Wir ermöglichen die 30-jährige Festhypothek und treiben verantwortungsvolle Innovationen voran, um den Kauf und die Vermietung von Eigenheimen einfacher, gerechter und zugänglicher zu machen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie:

(PRNewsfoto/Fannie Mae)

Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum der ESR Group haben sich in diesem Monat kaum verändert, mit geringfügigen Aufwärtskorrekturen für das kurzfristige Wachstum des persönlichen Konsums. Die BIP-Prognose für 2026 geht davon aus, dass die Wirtschaft weiterhin in der Nähe des langfristigen Trends von etwa 2,2 Prozent wachsen wird. Bemerkenswert ist, dass die ESR Group nun davon ausgeht, dass die Kerninflation, bei der die weiteren Fortschritte in den letzten Monaten weitgehend ins Stocken geraten sind, in naher Zukunft hoch bleiben wird. Dies wird durch die Erwartung niedrigerer Ölpreise aufgrund der jüngsten Bewegungen an den Ölmärkten und eines schwächeren globalen Nachfrageausblicks etwas ausgeglichen, was wahrscheinlich dazu führen wird, dass die Inflationszahlen bis 2025 unter der Kerninflation bleiben. Die ESR Group geht davon aus, dass die Kerninflation bis zum zweiten Quartal 2026 auf das 2-Prozent-Ziel der Fed zurückkehren wird, erwartet aber nun eine etwas geringere geldpolitische Lockerung im Jahr 2025 als zuvor prognostiziert.

"Die langfristigen Zinssätze sind in den letzten Monaten nach einer Reihe anhaltend starker Wirtschaftsdaten und enttäuschender Inflationsdaten gestiegen", sagte Mark Palim, Senior Vice President und Chefökonom von Fannie Mae. "In dem Maße, in dem der jüngste Zinsanstieg von den Markterwartungen eines stärkeren Wirtschaftswachstums angetrieben wurde, ist dies unserer Meinung nach ein gutes Zeichen für die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und die Nachfrage nach Eigenheimen. Wir gehen jedoch davon aus, dass die Bestände an Eigenheimen, die auf den Markt kommen, und damit die Verkäufe bestehender Häuser bis zum nächsten Jahr gedämpft bleiben werden, da das Umfeld höherer Hypothekenzinsen den anhaltenden Lock-in-Effekt verstärken dürfte. Wie sich diese konkurrierenden Kräfte ausgleichen, ist derzeit eine offene Frage, aber im Moment gehen wir weiterhin davon aus, dass die Erschwinglichkeit über unseren Prognosehorizont hinweg das Haupthindernis für die Wohnungsbautätigkeit bleiben wird."

Besuchen Sie die Website für wirtschaftliche und strategische Forschung unter fanniemae.com, um den vollständigen Wirtschaftsausblick für November 2024 zu lesen, einschließlich des Kommentars zu den wirtschaftlichen Entwicklungen, der Wirtschaftsprognose, der Wohnungsprognose und des Kommentars zum Mehrfamilienmarkt. Um E-Mail-Updates mit anderen Immobilienmarktforschungen der Economic and Strategic Research Group von Fannie Mae zu erhalten, klicken Sie bitte hier.

Meinungen, Analysen, Schätzungen, Prognosen, Überzeugungen und andere Ansichten der Economic and Strategic Research (ESR) Group von Fannie Mae, die in diesen Materialien enthalten sind, sollten nicht als Hinweis auf die Geschäftsaussichten oder erwarteten Ergebnisse von Fannie Mae ausgelegt werden, basieren auf einer Reihe von Annahmen und können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Wie sich diese Informationen auf Fannie Mae auswirken, hängt von vielen Faktoren ab. Obwohl die ESR Group ihre Meinungen, Analysen, Schätzungen, Prognosen, Überzeugungen und andere Ansichten auf Informationen stützt, die sie für zuverlässig hält, garantiert sie nicht, dass die in diesen Materialien bereitgestellten Informationen korrekt, aktuell oder für einen bestimmten Zweck geeignet sind. Änderungen der Annahmen oder der diesen Ansichten zugrunde liegenden Informationen können zu wesentlich abweichenden Ergebnissen führen. Die Analysen, Meinungen, Schätzungen, Prognosen, Überzeugungen und andere Ansichten, die von der ESR Group veröffentlicht werden, stellen die Ansichten dieser Gruppe zum angegebenen Datum dar und stellen nicht unbedingt die Ansichten von Fannie Mae oder seinem Management dar.






Über die ESR Group
Die Economic and Strategic Research Group von Fannie Mae unter der Leitung von Chefökonom Mark Palim untersucht aktuelle Daten, analysiert historische und aufkommende Trends und führt Umfragen unter Verbraucher- und Hypothekengebergruppen durch, um Prognosen und Analysen zur Wirtschaft, zum Wohnungsbau und zu den Hypothekenmärkten zu erstellen.

Über Fannie Mae
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21.11.24 23:45
2

5245 Postings, 3476 Tage s1893Ruhe vor dem...?

Es herrscht so etwas wie die Ruhe vor dem Sturm. FNMA erreichte ein Tageshoch von 3,25 $, während FMCC bei 3,16 $ lag. Die Stimmung scheint gespannt, und die Meute wartet auf Neuigkeiten von Donald Trump. Lange sollte es nicht mehr dauern, denn der Bogen ist bereits stark gespannt und jetzt wären News perfekt.

Am 30. November 2016 gab Donald Trump übrigens bekannt, dass Steven Mnuchin als Finanzminister in seiner Trump 2016-2020 Regierung nominiert wird. Also auch eher spät. Diesesmal standen glaub paar Gruppen oder Commitees hinter seiner Wahlkampffinanzierung? Jemand äquivalentes zu Mnuchin gab es 2024 glaub nicht?
 

22.11.24 10:38
2

511 Postings, 2822 Tage DihotokoMoin ..

Kevin Warsh könnte...

NTV berichtet jetzt auch darüber,  was Markus Koch schon ansprach .

https://www.n-tv.de/politik/...nzminister-werden-article25379346.html  

22.11.24 12:14

10762 Postings, 4694 Tage rübiHandelsblatt

22.11.2024 ? 05:08 Uhr


WSJ: Trump erwägt Warsh als Finanzminister und möglicherweise nächsten Fed-Vorsitzenden
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat einem Medienbericht zufolge offenbar die Ernennung von Kevin Warsh zum Finanzminister in Erwägung gezogen. Wie das Wall Street Journal am Donnerstag (Ortszeit) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtete, soll Warsh von Trump auch die Option erhalten haben, später für die Leitung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) nominiert zu werden, wenn die Amtszeit von Jerome Powell im Jahr 2026 endet. Kevin Warsh ist ein Finanzier und Bankmanager, der von 2006 bis 2011 ein Gouverneur der Federal Reserve Bank war. Donald Trump hatte sich Insidern zufolge am Mittwoch mit Warsh und dem Geschäftsführer von Apollo Global Management, Marc Rowan, getroffen, die beide für den Posten als Finanzminister in Frage gekommen waren.  

22.11.24 14:21
2

2857 Postings, 4120 Tage FullyDilutedKevin Warsh

hat sich auf der Frühjahrstagung 2009 des Council of Institutional Investors in seiner Funktion als Mitglied des Gouverneursrats der Federal Reserve über die Finanzkrise und die Rolle von Fannie Mae und Freddie Mac geäußert.
Bevor ich gleich die für uns relvante und von Deepl übersetzte Textstelle samt Link zum Original poste, möchte ich anmerken, dass ich diese Erklärung von Walsh ganz hervorragend finde. Er behauptet nicht, wie so viele, dass Fannie gerettet werden musste. Sondern er sagt, dass die Märkte mit dem Einschreiten der Regierung, die zu den Conservatorships führte, beruhigt werden mussten.
Ich hoffe, die Jungs drüben sehen das ähnlich. Ob sie diese Quelle gefunden haben? Wer will, kann sie ja drüben auf Ihub posten. Ich mach das nicht.

"Die Marktteilnehmer scheinen ebenso unsicher über die Art, das Ziel und die Dauer der
Beziehung zwischen der Regierung und den Finanzinstituten. Angesichts der Entscheidungen, die den
politischen Entscheidungsträgern in den letzten 24 Monaten zur Verfügung standen, ist eine gewisse Unsicherheit unvermeidlich. Betrachten Sie die Geschichte
der staatlich geförderten Unternehmen (GSEs). Meiner Meinung nach zeigt die Geschichte von Fannie Mae
und Freddie Mac den vielleicht folgenreichsten negativen Schock für das Finanzsystem
Finanzsystem während dieser Zeit.
Etwa eine Generation lang emittierten die GSEs Schulden, von denen praktisch alle Marktteilnehmer annahmen, dass sie de facto
Marktteilnehmer davon ausgingen, dass sie de facto von der US-Regierung abgesichert seien. Die GSEs reisten um die Welt,
Sie verkauften Schuldtitel zu Zinssätzen, Bedingungen und Finanzierungsplänen, die weitgehend mit denen von
Staatspapieren. Ungeachtet einiger lautstarker Proteste tendierte die Regierungspolitik - im weitesten Sinne - dazu
den Erwartungen der Anleger entgegengekommen. Zum Jahresende 2007 beliefen sich die ausstehenden Staatsschulden
von Fannie Mae und Freddie Mac insgesamt etwa 5,0 Billionen Dollar, was in etwa mit den
Staatsschulden von 5,1 Billionen Dollar, und die Aufschläge auf ihre vorrangigen Schuldtitel gegenüber Staatsanleihen
beliefen sich auf etwa 30 bis 50 Basispunkte, obwohl die Institute im Verhältnis zu ihrer
im Verhältnis zu ihrer Vermögenszusammensetzung und ihren Risikomerkmalen.

Im Herbst 2008 weiteten sich die Spreads der vorrangigen GSE-Schulden jedoch erheblich aus und erreichten mehr als 500
Basispunkte. Die Marktteilnehmer waren zunehmend skeptisch, was die finanzielle und operative Leistungsfähigkeit der GSEs
operativen Fähigkeiten der GSE und waren unsicher, inwieweit die Regierung sie unterstützen würde. Als
die Märkte beschlossen, die politischen Entscheidungsträger auf die Probe zu stellen, wie es die Märkte besonders in Paniksituationen zu tun pflegen,
war das Finanzministerium gezwungen, einzugreifen und die Kontrolle über die Unternehmen zu übernehmen. Der Kongress
ermächtigte die aufeinanderfolgenden Regierungen, energische Maßnahmen zu ergreifen, einschließlich der Bereitstellung von Mitteln in Höhe von
von bis zu 200 Milliarden Dollar, um Investoren und Geschäftspartnern zu versichern, dass die Institute
zahlungsfähig bleiben. Diese Bemühungen waren zwar notwendig und gut gemeint, haben aber die
die Unsicherheit der Marktteilnehmer im Zusammenhang mit den GSEs nicht vollständig beseitigt. In der Tat, selbst nach
außerordentlichen Maßnahmen der Federal Reserve zur Verbesserung der Liquidität und der Marktfunktion
und das Funktionieren der Märkte für Agency-Schuldtitel zu verbessern, ist das Vertrauen in die GSEs geringer als die Märkte
als es die Märkte vor Beginn dieser Periode gewohnt waren.

Wenn vermeintlich risikofreie, hochliquide Vermögenswerte, die durch Staatsanleihen höchster Bonität gedeckt sind
großen Wertschwankungen unterliegen, wird das Risiko-Ertrags-Profil praktisch aller anderen Vermögenswerte
sehr unsicher. Die daraus resultierende Portfolioumschichtung erhöht die Nachfrage nach Staatsanleihen,
und verringert die Nachfrage nach wirklich risikoreicheren Vermögenswerten, wodurch die Risikoprämien
Risikoprämien in einer Vielzahl von Märkten. Darüber hinaus haben Finanzunternehmen, die davon ausgegangen waren, dass
Finanzunternehmen, die davon ausgingen, dass ihre Bestände an GSE-Schuldtiteln so gut wie Bargeld sind, waren gezwungen, die Angemessenheit ihrer Liquiditätspositionen neu zu bewerten.
ihrer Liquiditätspositionen zu überprüfen, was den Druck auf die Bilanzen verstärkte und zu einer noch größeren Nachfrage nach sicheren
Nachfrage nach Staatsanleihen führte.

In einem breiten Spektrum von Finanzinstituten und Finanzmärkten scheint eine ungesunde Mischung aus
Rezessionsdynamik und Panikzuständen am Werk zu sein. Meines Erachtens ist es jedoch vor allem
letztere - die Unsicherheit in Bezug auf die Finanzintermediation und der entsprechende
Vertrauensbruch - die den Abschwung verschärft haben."

https://www.bis.org/review/r090408e.pdf
 

22.11.24 14:25
1

2857 Postings, 4120 Tage FullyDilutedboah

der deepl war auch mal besser. Sorry für diese Murks-Übersetzung. Vielleicht besser doch ins Original schauen. Jedenfalls setze ich mich jetzt nicht 1 Stunde hin, das zu übersetzen. Die Zeiten sind rum...  

22.11.24 18:04
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113 Postings, 6610 Tage UWWUWarum ich optimistisch bin.

FNMA und FMCC werden sicher aus der Zwangsverwaltung entlassen. Ich glaube, da muss man nicht auf die Noten, ob eine Mindestkapitalquote erreicht ist, wer Finanzminister wird oder wer einen Haircut vorschlägt oder sonstige tolle Ideen entwickelt, schauen. Das ist wirklich Zeitverschwendung oder eben Lottovoraussage.
Trump ist deshalb so erfolgreich, weil er neue Wege gehen wird. 1/3 aller Staatsausgaben sollen in den nächsten Jahren eingespart werden, um unnötige Behörden und Regierungsstellen abzubauen. Die beiden von staatlicher Aufsicht gegängelten Hypothekenfinanzierer werden die ersten Opfer dieser Straffung von Aufgaben des Staates sein - zumindest ihre darin unnötig Beschäftigten, die Staatsaufgaben vermeintlich umzusetzen haben.
Musk und Ramaswamy, die mit dieser Sonderaufgabe betraut sind, werden sich dabei nicht von Pfennigfuchsern leiten lassen. Sie sind finanziell unabhängig und müssen dabei keine Befindlichkeiten von möglichen Wettbewerbern -den WallStreet-Bankern o.ä.- berücksichtigen. Bei Tichy ist ein passender Artikel dazu aktuell erschienen - beide werden sich auf ein Urteil berufen können, dass "dass staatliche Behörden keine Vorschriften erlassen dürfen, die wichtige wirtschaftliche oder politische Fragen betreffen, es sei denn, der Kongress ermächtigt sie ausdrücklich dazu." Wenn ich FF und FullyD hier richtig verfolgt habe, hat diese obskure Aufsicht überhaupt keine Legitimation einer gewählten Vertretung durch das amerikanische Volk.
 

22.11.24 18:08
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113 Postings, 6610 Tage UWWULink zu Tichys Einblick - Einsparung US-Behörden

Abbau von US-Behörden

Elon Musk: US-Verfassung verlangt Abbau von Behörden und Ausgaben

 

22.11.24 18:15

113 Postings, 6610 Tage UWWUder richtige Link

Abbau von US-Behörden

 

22.11.24 18:41

2857 Postings, 4120 Tage FullyDilutedUWWU

Die FHFA ist die Aufsichtsbehörde von Fannie, Freddie sowie den 11 FHL-Banks und dem Office of Finance. Finanziert wird sie ausschließlich von Fannie, Freddie und den 11 FHL-Banks. Es sind somit keine Steuergelder nötig, um sie zu finanzieren.
Das vom Kongress in 2008 verabschiedete Gesetz HERA liefert die Grundlage ihrer Gründung. Das Gesetz wurde Ende Juni verabschiedet und nur wenige Wochen später wurde die FHFA gegründet. Die Agentur ist für Supervision Regulierung und Überwachung der Wohnungsmission verantwortlich, die die staatlich geförderten Unternehmen(GSEs) aufgrund ihrer gesetzlichen Charter erfüllen müssen. Und seit 2008 ist sie auch der Conservator von Fannie und Freddie, so, wie es das Gesetz HERA für gewisse Notsituationen vorgesehen hat.
Bevor die FHFA ins Leben gerufen wurde, war die OFHEO die Aufsichtsbehörde der o.g. Unternehmen. Und solange man Fannie und Freddie nicht vollständig privatisiert - sie also ihrer Charter beraubt, die ihnen einen erheblichen Marktvorteil sichern, da in diesen nicht nur die Aufgaben und Pflichten der Firmen niedergeschrieben sind, sondern auch die Pflicht des Finanzministeriums, sie in Notlagen finanziell unterstützen zu müssen, was  als sog. ?implizite Staatsgarantie? von den Märkten verstanden wird - ja solange wird es auch immer eine Aufsichtsbehörde für sie geben.

Du siehst: vom Kongress legitimiert, Nachfolger einer anderen Aufsichtsbehörde, per Gesetz zur Regulation verpflichtet, von den zu beaufsichtigenden Firmen selbst finanziert: ob das für DOGE von Interesse ist? Ich glaube, der Elon und der Vivek haben anderes zutun?  

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