werden mitbekommen haben, dass immer der "Investor" ein Thema war, auch in den Finanzberichten. In diesem Zusammenhang wurde schon öfters von Gropius auf Macquarie London hingewiesen.
Aufgrund der Lage von Vivacon verhielt sich der mögliche Investor wahrscheinlich aus gutem Grund interessiert, aber zögerlich. Vivacon erschien wackelig und das erst recht, nachdem Conergy die Zahlungen einstellte.
Jetzt hört man munkeln, dass Vivacon verstärkt Grundstücke aufkauft. Dafür muss es einen "bereitwilligen" Investor geben!
Aber warum erst nach der Insolvenz?
Vor der Insolvenz hätte aus dem Investor ein Insolvenzgläubiger werden können mit dem großen Risiko, nur einen Teil seiner Investition zurückzuerhalten.
Mit dem Insolvenzverfahren wird der Investor zum Massegläubiger. Das Risiko ist minimiert!
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