sind nicht rassistische Polizisten, sondern Politiker, die die Polizei zunehmend in Stich lassen, und das bereits seit Jahren. Einen Höhepunkt erreicht diese Politik mit dem Eintritt der Grünen in die Berliner Regierung. Die Grünen hatten immer schon ein angespanntes Verhältnis zur Polizei. Das begann spätestens vor ca. 50 Jahren, als Joschka Fischer (Grüne) zusammen u. a. mit dem Terroristen Klein Straßenkämpfe gegen die Polizei begannen und dabei Polizisten auch schwer verletzten. Darüber gibt es sogar Filmaufnahmen, die zeigen, dass Fischer selbst bei einem Polizisten, der bereits auf dem Boden lag, noch einmal nachtrat. Die Auseinandersetzungen mit Polizisten setzten sich bei zahlreichen Demonstrationen bis auf den heutigen Tag fort, nicht nur physisch, sondern auch "intellektuell", z. B. indem sich Grüne als moralisch Erleuchtete fühlen, die über den Gesetzen und dem Gewaltmonopol des Staates stehen. Damit waren die Grünen Vorbild für zahlreiche andere Gruppierungen in Deutschland, bis hin zu primitiven Schlägern und Kriminellen, die keinerlei Respekt mehr vor der Polizei zeigen, die Polizei verhöhnen und für eine Destabilisierung des Staates sorgen. Dass Polizisten in Deutschland (wie in keinem anderen Land) angespuckt, angepöbelt und angegriffen werden, dürfte vermutlich zu einem ganz erheblichen Teil auf das Wirken der Grünen in D zurückzuführen sein. (siehe RR Fischer, dort weitere Quellen)
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