Zum diesjährigen Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober wird die JUNGE POLIZEI mit einem Betreuungsteam in Berlin vor Ort ganztägig im Einsatz sein, um die eingesetzten Kolleginnen und Kollegen mit Snacks und Getränken zu versorgen sowie bei Fragen und Problemen behilflich zu sein.
Etwa 50 Prozent aller Lehrkräfte haben in den letzten fünf Jahren psychische Gewalt bei Kollegen erlebt, knapp ein Viertel der Lehrer waren selbst Opfer.
..........................und wieder die Frage an die Regierung : 50 % und das ist OK ????????????????????
---Er spuckte und beleidigte und hat uns tatsächlich mit Tritten, Schlägen und Bissen verletzt.---
Er spuckte und beleidigte und hat uns tatsächlich mit Tritten, Schlägen und Bissen verletzt.
Wenn es um Kolleginnen geht, gibt es Situationen, wo es sofort ins Sexuelle reingeht: du Fotze, du Hure, etwas in der Art und Weise.
Und dann FRAGEN sich die Leute völlig erstaunt warum die AfD Zulauf hat ?
Ich freue mich auf den Tag wenn Schluss mit diesen völligen Irrsinn ist. Was ist los in Deutschland das wir das lesen mit den Schultern zucken und weitermachen ???
nicht kleiner, das kann ich schon jetzt sagen. 2015/16 haben wir hier auch einiges klar vorausgesehen. Damals war es Stimmungsmache - heute sind es tägliche Fakten.
Die Polizisten werden noch stärker zu leiden haben, genau so wie alle Berufe im Gesundheits und Erziehungsbereich.
----------- Napoleon Bonaparte über die Deutschen (frag' bei google)
WALDY_RETURN
: Daraufhin zückt der Dieb, offenbar unvermittelt
ein Messer
Angreifer soll sofort zugestochen haben Der 44 Jahre alte Polizist sei am Mittwochabend gerade auf dem Weg nach Hause gewesen, als er am S-Bahnhof Schichauweg einen Mann bemerkt habe, der sich an seinem abgestellten Fahrrad zu schaffen gemacht habe. Daraufhin habe sich der Beamte als Polizist zu erkennen gegeben, um den Verdächtigen festzunehmen. "Der Mann zog daraufhin ein Messer und stach sofort zu", sagte der Sprecher.
...................... es ist mir so was von egal ob der Messerstecher Deutscher oder nicht Deutscher ist, wer wegen einen Fahrrad bereit ist zu töten sollte nicht im Knast Resozialisiert werden sondern einfach im Knast bleiben bis zu seinem Ende.
WALDY_RETURN
: Mann tritt Dreijährigem in den Bauch
Eine Frau (53) ist mit ihrem Enkelchen (3) in einem Supermarkt in der Platenstraße (Ginnheim) einkaufen.
Ein Mann (28) verlangt von dem Jungen, ihm Platz zu machen. Als das Kind nicht reagiert, tritt der Mann ihm in den Bauch und haut ab. Der kleine Junge kam mit Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus.
Zwei Zeugen (22 und 39) rennen hinterher, stellen den Kindertreter. Der zieht ein Messer, doch die beiden couragierten Männer halten ihn in Schach, bis die Polizei kommt.
WALDY_RETURN
: Jobcenter Freiwild oder wie lange noch !
Auf Jobcenter-Sacharbeiter eingestochen, um sich zu rächen
Er gibt sich als Opfer. Ungerechtigkeiten und behördliche Willkür hätten ihn so weit getrieben, dass es für ihn ums Überleben gegangen sei Das Opfer taumelte ins Haus zurück und zog dabei die Haustüre zu. Mit einer schweren Bauchverletzung brach der Mann zusammen. Ärzte retteten ihm mit einer Notoperation das Leben.
Jobcenter-Mitarbeiter haben es nicht immer leicht. Sie müssen sich an gesetzliche Vorgaben halten, aber das passt nicht jedem, denn bei Geld hört die Freundschaft bekanntlich auf. Hartz-IV-Empfängerin Sandra S. (34) rastete im September 2016 im Jobcenter Harburg derart aus, dass sie einer Angestellten drohte, sie zu erschießen.
Dazu muss man nichts mehr sagen . Mein Vorschlag : KfZ wird beschlagnahmt , versteigert , der Erlös geht an die Opfer , Hilfseinrichtungen , Der Datenträger , z.B. das Handy wird vernichtet .
Klar....................wir leben ja in einen Rechtsstaat und meine Vorschläge sind " to much " ich hoffe nur das wir bald dank einer Partei wieder sehen das " Bürger" die so etwas machen nicht mehr mit Watte als Strafe beworfen werden .
Wir haben ja die Gesetze & die Möglichkeit sie anzuwenden doch welcher Richter hat schon den Mut dazu?
Angehängte Grafik: spiegel-cha.jpg (verkleinert auf 90%)
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01.11.18 13:41
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WALDY_RETURN
: Der SPD-Abgeordnete Serdar Yüksel hat
einem Mitarbeiter der AfD-Fraktion im Landtag von Nordrhein-Westfalen das Leben gerettet. Der Mann war in einer Sitzung mit schweren Herzproblemen zusammengebrochen.
Vielen Dank ! Das sind wirkliche Helden...................einen fremden Menschen dessen Ansicht man wahrscheinlich nicht teilt das Leben zu retten .Einfach so.
Der SPD-Politiker Serdar Yüksel stellte bei dem AfD-Mann einen Herzstillstand fest und startete umgehend eine Herzdruckmassage. Der Sozialdemokrat aus Bochum ist gelernter Intensiv-Krankenpfleger. Die anwesende FDP-Abgeordnete Susanne Scheider, eine ausgebildete Krankenschwester, unterstützte ihn bei der Wiederbelebung.
Danke an SPD-Abgeordnete Serdar Yüksel & der FDP-Abgeordnete Susanne Scheider !!!
Schaut Euch das Video an und was die " Opfer der Polizeigewalt " so erzählen . Lächerlich ! Fall eins : Eine ganz klare Ansage der Polizei an das " Opfer " sich zu entfernen . Tja................... schaut selber !!!! ( Ps. gut zu sehen auch die Antifa )
Buuuuuuuuuuuuh : " Jetzt können schon Bagatellen schubsen ,wegschlagen ,sich wehren hart bestraft werden " Ja ...geht's noch ? Wer hinter unserer Polizei steht versteht auch deren Anweisungen .
Fall zwei :
Eine spontane Demo gegen eine Vollstreckung eines Urteils . Da fährt einer als grade zur Arbeit und denkt sich : Schaut & hört selber !!!
...........................Ps. das ausgerechnet das " Opfer der Polizeigewalt " im Fall zwei schon mal mit der Polizei ärger hatte...................... schaut selber !
Fall drei :
Und wieder eine klare Anweisung der Polizei wo der Bürger meint er könne sie komplett Ignorieren. Und wieder ist die Polizei schuld ????????????
WALDY_RETURN
: Nahtlos :2019 ist 2 Stunden & 30 Minuten alt :
Um kurz vor 2.30 Uhr sind am Barmbeker Markt Feuerwehrleute im Einsatz angegriffen worden. Die 15 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Tonndorf waren auf dem Rückweg von einem Einsatz, als sie auf dem Gehweg eine offensichtlich schwer verletzte Person liegen sahen. Sie wollten das Opfer erstversorgen, doch von einer Gruppe aufgebrachter Personen wurden sie mit geworfenen Gegenständen und Beleidigungen daran gehindert.
Unverändert sei die Aggressivität gegenüber Helfern: Laut Feuerwehr gab es 49 Übergriffe, 33 davon mit Pyrotechnik. Ein Feuerwehrmann erlitt ein Knalltrauma und wurde in eine Spezialklinik gebracht.
Streifenwagen beschädigt Anders die Situation an der Möllerstraße: Aus einer Personengruppe heraus wurde die Polizei mit Pyrotechnik und Flaschen angegriffen. Ein Streifenwagen wurde laut Polizei beschädigt, aber niemand verletzt. Als die Polizisten einen 25-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festnahmen, versuchten weitere Personen ihn zu befreien. Im weiteren Verlauf beschoss ein 26-Jähriger die Polizisten mit Pyrotechnik. Verletzt wurde niemand, der Mann kam in Gewahrsam.
Der Vorfall in Baden-Württemberg ereignete sich bereits am Dienstagnachmittag, wurde aber erst jetzt bekannt.
Drei Sanitäter sind gerade dabei, im Rettungswagen einen Patienten zu versorgen, da setzt sich das Fahrzeug plötzlich in Bewegung. Am Steuer: ein Betrunkener, der eine Spritztour unternehmen will.
Der Mann habe sich geärgert, dass ihn das Rettungsfahrzeug in Eppstein zuvor eingeparkt habe. Als ein Rettungssanitäter ihn nach dem Umparken ansprach, reagierte der Mann laut Polizei so aggressiv, dass der Retter sich im Fahrzeug einschließen musste.
Polizisten in Dortmund wurden mit einer Silvesterrakete beschossen und mit Flaschen beworfen. Bei Löscharbeiten wurde in Frankfurt (Oder) ein Feuerwehrmann attackiert: Laut Polizei erlitt er eine Platzwunde, als ihm ein Mann gegen den Kopf schlug. Auch mit einer Eisenstange habe der Mann versucht, in eines der zwei Rettungsfahrzeuge einzudringen und dabei eine Heckscheibe eingeschlagen. In Rheinland-Pfalz wurde eine Polizistin nach einem Verkehrsunfall von einer 18 Jahre alten Fahranfängerin in den Finger gebissen.
Willkommen in einen Land im Jahre 2019 wo die Leute dazu erzogen wurden die Schultern hochzuziehen und zu sagen : Ist halt so ..................
SAGT NEIN STOPT DIESEN ALLTÄGLICHEN WAHNSINN
Und dann FRAGEN sich die Leute völlig erstaunt warum die AfD Zulauff hat ?
Ich freue mich auf den Tag wenn Schluss mit diesen völligen Irrsinn ist. Was ist los in Deutschland das wir das lesen mit den Schultern zucken und weitermachen ???
Hab gelesen, dass in anderen Ländern Rettungspersonal, Polizisten usw. besonderen Schutz haben. Bei angriffen gegen solche Personen erfolgen automatisch Haftstrafen. Ist aber auch bei der Rettungsgasse so, Helfer kommen nicht zum Unfallort und Menschen können dadurch sterben, Strafe in Deutschlan ist lächerlich, in Österreich brennst du schnell mal 2000 Euro wenn du nicht in der Lage bist eine Rettungsgasse zu bilden.
Gaffer öffnen Krankenwagen, um Verletzte zu fotografieren
Weil sie Verletzte fotografieren wollten, haben Gaffer bei einem tödlichen Auffahrunfall auf der A8 bei Pforzheim die Tür zu einem Krankenwagen geöffnet. Bei dem Unfall, bei dem zwei Lkw aufeinanderprallten, starb ein 59-jähriger Lkw-Fahrer.
Während die Rettungskräfte im Einsatz waren, machten Gaffer zunächst Fotos und Videos von den Unfallopfern. Schließlich öffneten Unbekannte auch die Tür eines Rettungswagens, um den dort behandelten Verletzten aus der Nähe betrachten oder möglicherweise sogar fotografieren zu können.
Bei Pforzheim Tödlicher Unfall auf A8 - Gaffer öffnen Krankenwagen Bei einem Unfall auf der A8 ist ein Mann ums Leben gekommen. Weil sie offenbar einen Blick auf einen Verletzten werfen wollten, öffneten Gaffer laut Polizei die Tür eines Einsatzwagens.
......................... meiner Meinung nach sollten solche Leute enteignet werden, aber Wundern tut mich nichts mehr bei einen Staat bei dem Recht & Ordnung mit den Füßen getreten wird.
Ach wie schön wenn die liebe Familie zusammen Spaß hat und und das für die lieben daheim festhält.
Als die Polizeistreife ihn darauf ansprach, flippte er aus und beleidigte die Beamten. Als diese deswegen seine Identität feststellen wollten, griffen der Fahrer sowie ein 21 Jahre alten Beifahrer an und schlugen die Polizisten zu Boden, während sie immer weiter auf die Männer eintraten. Eine Kollegin eilte zu Hilfe, wurde jedoch von der Schwester der Täter geohrfeigt. Dann der Auftritt der Mutter des völlig enthemmt-agressiven Trios: Sie zückte ihr Smartphone und filmte die Szenerie. https://www.facebook.com/alternativefuerde/photos/...pe=3&theater
Der aufgeweckte Linke wird hier jetzt mit der Zunge schnalzen und sagen : Na und ? A. Bullen B. Machen deutsche BioKartoffeln sicherlich auch so
Ich sage nur : " Ausländer die sich hier in Deutschland so aufführen --MÜSSEN-- Deutschland verlassen. Und darum wählt die Alternative die sich dafür einsetzt !
Ps. Die enthemmte Gewalt auf unseren Straßen und nicht zuletzt gegen Polizeibeamte ist unerträglich!
Kontrolle endet in Widerstand Polizeimeldung vom 28.05.2019 Mitte Nr. 1264 In der vergangenen Nacht führte eine Kontrolle in Wedding zu einem Widerstand, bei dem eine Polizistin und ein Polizist verletzt wurden. Ersten Erkenntnissen zufolge sprach die Polizeistreife gegen 23.30 Uhr einen jungen Mann auf sein in der Reinickendorfer Straße Ecke Plantagenstraße vollzogenes, riskantes Ausparkmanöver an. Der 23-Jährige entgegnete den beiden eine Beleidigung. Bei der anschließenden Identitätsfeststellung griff ein weiterer Fahrzeuginsasse, ein 21-Jähriger, den Polizisten von hinten an. Nachdem er sich zunächst aus dem Griff befreien konnte, schlugen beide Männer mit der Faust auf ihn ein, bis er zu Boden ging. Dort traten sie weiter auf ihn ein. Zeitgleich attackierte eine 27-Jährige, die ebenfalls im Auto saß, seine Kollegin mit Faustschlägen ins Gesicht. Nachdem es ihr gelang, den Schlägen zu entgehen, zog sie die Dienstwaffe und drohte den beiden Männern, die noch immer auf den am Boden liegenden Beamten eintraten, den Schusswaffengebrauch an. Daraufhin ließen sie vom Polizisten ab. Die zwischenzeitlich hinzugekommene Mutter der drei Angreifer sowie die 27-Jährige filmten währenddessen die Auseinandersetzung. Unterstützungskräfte nahmen alle Beteiligten fest und brachten sie zur erkennungsdienstlichen Behandlung in ein Polizeigewahrsam. Dem 21-Jährigen wurde zusätzlich noch Blut abgenommen. Die Polizistin und der Polizist kamen mit diversen Hämatomen, Prellungen sowie Quetschungen zur ambulanten Behandlung in eine Klinik. Beide konnten ihren Dienst nicht mehr fortsetzen.
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: Gewalt gegenPolizisten-Bewährungsstrafen für Täter
Das ist Deutschland :
Staatsanwalt sprach sich für Gefängnis aus Der Staatsanwalt wollte verhindern, dass die Freiheitsstrafen zur Bewährung ausgesetzt werden, um zu verdeutlichen, dass es bei Gewalt gegen Polizisten in Uniform kein Pardon gibt. Ein Beamter hatte einen Nasenbeinbruch und ein Schädel-Hirntrauma erlitten, der anderen Prellungen und Schürfwunden.
Das ist das Urteil :
Der 25-jährige Haupttäter erhielt eine Freiheitsstrafe von zehn Monaten, ein 23-jähriger eine von sechs Monaten ? beide auf Bewährung.
Hurra DEUTSCHLAND ! Wieder ein Zeichen an die welche sagen : " Deutschland VERRECKE "
Der Sanitäter half dem angetrunkenen Verletzten, versorgte ihn auf dem Weg zum Krankenhaus im Rettungswagen.
Da trat der Patient auf ihn ein. Der Retter und vierfache Familienvater erlitt mehrere Knochenbrüche, darunter etliche zertrümmerte Rippen. Er ist seit dem Überfall vor zwei Jahren dienstunfähig, bekommt bei Menschenansammlungen Panik, meidet Großveranstaltungen.
Haft bekommen - sicherlich auch richtig Prügel am Tatort ... wenn nicht sogar einen "Schuß" in die Birne. Die Amis kennen bei sowas kein Pardon - und das völlig zurecht!
----------- Napoleon Bonaparte über die Deutschen (frag' bei google)
Zwei Drittel der im Ärztlichen Bereitschaftsdienst (ÄBD) tätigen Ärzte in Hessen haben während ihrer Dienstzeit bereits verbale Gewalt erlebt, jeder Vierte berichtet sogar von körperlichen Attacken, wie aus einer Umfrage der KV Hessen hervorgeht. Beim nichtärztlichen Personal sind es sogar 85 Prozent der Befragten, die im Bereitschaftsdienst beschimpft oder beleidigt wurden, und elf Prozent, die körperliche Gewalt erfuhren.
Angeregt durch eine Anfrage der ?Ärzte Zeitung?, hat die KV insgesamt 30 im ÄBD tätige Ärzte und 70 Angehörige des nichtärztlichen Personals nach ihren Gewalterfahrungen in den vergangenen Jahren befragt. 57 Prozent der Ärzte gaben an, in einer ÄBD-Zentrale schon einmal verbale Gewalt erlebt zu haben, knapp elf Prozent zusätzlich am Telefon.
Ärzte und Praxispersonal betroffen Die weitaus meisten berichten von Aggressivität der Patienten (95 Prozent) und Beleidigungen (84 Prozent). Zwei Drittel der Bereitschaftsärzte (68 Prozent) sind sogar schon bedroht worden, und ein Viertel (25 Prozent) gab an, im Rahmen ihrer Tätigkeit auch schon körperliche Gewalt erlebt zu haben.
.....................diese Pfeifen setzen den Kunststoff an den Q Tipps als PROBLEM Nummer Eins auf die Agenda ...................... SCHÖNES DEUTSCHLAND !
WALDY_RETURN
: Die Presse & das wahre Leben oder :
---Überall in Deutschland fehlt es an Bademeistern. Fordernde Arbeitszeiten und niedrige Löhne machen den Job unattraktiv. Viele Freibäder bleiben deshalb geschlossen.-----
RETTUNGSSCHWIMMER FEHLEN, BÄDERN DROHT DIE SCHLIESSUNG Warum will keiner Bademeister werden? Gründe für die Nachwuchssorgen Wie überall in Deutschland scheiden die geburtenstarken Jahrgänge allmählich aus dem Berufsleben aus, dem Arbeitsmarkt stehen insgesamt weniger Kräfte zu Verfügung. https://www.bild.de/ratgeber/2019/ratgeber/...rden-62750758.bild.html
Abkühlung im Freibad, wenn der Sommer die 30-Grad-Marke knackt? Schon schön - klappt aber nur, wenn es einen Bademeister gibt. Und die sind Mangelware am Beckenrand.
............................................ alles Klar ?
Na jetzt lege ich mal los :
Nach den Angriffen auf Bademeister im Oststadtbad verlangen FDP und Essener Bürgerbündnis ein härteres Durchgreifen gegen die Täter. Seine Ratsgruppe zeige sich besorgt darüber, dass sich seit Jahren Badegäste vermehrt von den Essener Freibädern abwendeten, weil sie sich dort nicht mehr sicher fühlten Weil der Ärger häufig von jungen Männern mit Migrationshintergrund ausgehe, regt das EBB ?Hinweisschilder in den Bädern in den einschlägigen Herkunftssprachen? an. https://www.waz.de/staedte/essen/...-hartes-vorgehen-id226310471.html
Alle drei Opfer wurden ins Krankenhaus gebracht Erst vergangenen Montag kam es im Essener Freibad zu einer Attacke auf zwei Bademeister und einen Badegast. Einer Sprecherin der Polizei Essen zufolge hatte ein 22-jähriger Bademeister eine Gruppe von acht Männern ermahnt, sie mögen mit dem Wasserspritzen aufhören. Daraufhin seien sie aus dem Wasser gestiegen und hätten den jungen Mann attackiert. Ein weiterer Bademeister kam dem 22-Jährigen zu Hilfe und wurde selbst attackiert. Die Männer flohen. Auf ihrer Flucht aus dem Schwimmbad schlug einer der Männer außerdem ein zwölfjähriges Mädchen in die Magengrube. Alle drei Opfer wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.