Deutsche Post
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Das sehe ich auch so. Es ist zur Zeit gar keine Fantasie im Kurswert enthalten. Der Chart ist negativ ausgerichtet und der Markt befindet sich in einer Korrekturphase. Selbst wenn die Zahlen nur "gut" ausfallen werden, befürchte ich einen anhaltenden Abgang Richtung 11 und den DAX bei 6925; danach sollten jedoch weitere Jahreshöchststände erreicht werden. Sollten die Zahlen jedoch besser als nur gut sein, so kann der technische Widerstand bei 13,00 € (66% ret. aus letztem Hoch und letztem Tief) durchaus durchbrochen werden und das negative Chartmuster verlassen werden. Dazu ist der derzeitige Kurs noch nicht zu weit entfernt. Für den heutigen Tag, der die Einigung der Amerikaner börsentechnisch beinhaltet, liegt erstaunlich wenig Druck von der Käuferseite im Markt. Sollten die Profis etwa bezüglich des Inhalts der Einigung auf eine Abstufung des Ratings spekulieren ? Eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht dafür, denn die weiteren Schulden und der verstärkte negative Ausblick - insbesondere die fehlende Steuererhöhung - sind klare Anzeichen dafür, dass der Geldhahn nicht zugedreht sondern voll geöffnet bleibt. Meiner Meinung nach stellt das keine Lösung der Haushaltsprobleme dar, sondern nur eine Vertagung auf einen Zeitpunkt nach den kommenden Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr. Sowas mögen die Ratingagenturen überhaupt nicht. Mal sehen wie es morgen läuft.
Alles Gute
Der Chartlord
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und das geht auch noch tiefer, wenns sein muss. Auch nachbörslich nur minimale "Erholung".
Morgen dann "sell on good news?"
Ihr solltet doch beten, kam euch da was dazwischen? Wie bei mir, ein Zahnarztbohrer?
Also, wie schon mal erwähnt: Bei denen wo die StoppLoss gegriffen haben, schauensich das von Außen an und freuen sich über weniger Verlust. Die Anderen haben hoffentlich nnoch liquidität und begeben sich an den Startblock.
Frühstart`s werden jedoch nicht nur im Sport bestraft!
Ohne Liquid (rauche gerade e-Ziggarette) würde ich mal ein Kissen unter den Allerwertesten legen und die erwähnten Schlaftabletten um das ganze auszusitzen, bis die Investoren erkannt haben, das es nicht nur Amerika gibt, sondern in good old europ auch Geld verdient und erwirtschaftet werden kann. (Infrastruktur, Banken [lacht ruhig], Biotech).
Was vergessen? - Schreibts auf.
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Noch ist keine klare Kursentwicklung zu erkennen. Sorgen macht mir alleine der unverständlich feste Dollar. Solange von der Währungsseite keine Vernunft eingekehrt ist, werde ich weiter abwarten. Die Kurskorrektur des Dax wird bald überwunden sein, aber richtig steigende Preise kann es erst mit ansprechendem Euro geben (= über 1,45).
"Was macht es, mein Schatz ? Verliert Smeagol jetzt díe Nerven ? Nein, nicht, niemals !" Aus : Die Rückkehr des Königs
"Chartlord hasst garstige Kurse. Chartlord sieht sie am allerliebsten - hoch. Und das werden wir..." Der Chartlord
Habt Geduld !
Der Chartlord
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Hier kann mir doch sicher einer weiterhelfen.
Gewinnprognose: 2.400 mio , also EPS von 1,99€ KGV von 5,8 - oberes Ende der Prognose
Gewinnprognose: 2.200 mio , also EPS von 1,82€ KGV von 6,3 - unteres Ende der Prognose
Dividendenrendite: (0,65€) 5,65% (0,70€) 6,09% auf den aktuellen Kurs 11,50€
p.a. dürften das aktuell so um die 7,5% sein.
Kurs minus 20% zu 13,80€
Was soll das? Bzw. was haben denn bitte die Investoren erwartet?
Fundamental ist alles bestens (auch wenn die angehängten Zahlen schon zu denken geben) Charttechnisch leider nicht! Dt. Post wird immer noch geshortet. Laaaaaaaangsam kommen wir jedoch in eine überverkaufte Situation (RSI) Einen Trendwendpunkt gilt es natürlich abzuwarten.
In diesen Zeiten ist manch "gehörter Schuss" k e i n Startschuss. (man ist das theatralisch)
Bewertet die Zahlen selbst!
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ich verstehe deine € Theorie nicht. Fallende Euro kurse würden das Ergebnis, weil ca. 60% Auslandsumsatz (wenn alles in Doller gerechnet) belasten - richtig.
Jedoch das Angebot attraktiver machen. Sei es die Dienstleistung an sich, oder das Investment für Investoren aus Übernteich.
Ich glaube, deswegen sagt ja Mr. Appel zwischen 2.200 und 2.400, also ca 10%.
Euro 1,44 ./. 10% = 1,30 us$ Da mit kann man doch leben, falls der Ölpreis - und das wäre nur logisch bei Rezessionsängsten, das genauso mitmacht.
Vielleicht täusch ich mich und greif ins Klo, aber so langsam kauf ich mich mit nem engen SL ein. Zum Buchwert wird die Dt. Post nicht zu bekommen sein.
Nette Idee wäre eigendlich: Die Briefsparte mit der KFW gegen ihren Aktienanteil zu tauschen, bzw. abzuspalten. Soll doch die KFW die Briefe austragen. Und Dummbehörde XY soll die First Mail sachen unters Volk streuen. Is eh das Letzte, Behörden drücken die Preise und beschweren sich über das "nicht tragfähige Geschäftsmodell" - geht`s noch?
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Bereits vorbörslich liegt der Dax bei minus 3,5%. Die Deutsche Post wird für 10,50 bis 10,75 gehandelt und es ist kein Ende der Talfahrt in Sicht. Ich würde jetzt jedem dringend abraten ins fallende Messer zu greifen. Panik im Markt war noch nie ein guter Zeitpunkt zum Einkaufen. Bei meiner Betrachtung zum Dollar meine ich ausdrücklich nicht die Auswirkungen auf das Handelsgeschehen der Deutschen Post. sondern das Geschehen an den Devisenmärkten. Je fester der Dollar zum Euro ist desto geringer der Anteil amerikanischer Anleger im Euroraum. 1% (=1,4x Cent) schwächerer Euro bedeuten schlicht für jeden Ami, der in Europa zu deutlichfesterem Euro eingestiegen ist, zusätzlichen Kursverlust durch die Devisenumrechnung. Daher ist zur Zeit der Kursverfall in Euroland auch stärker als in den USA, weil die Anleger das Kapital hier abziehen und zu Hause besser anlegen. Ein anderer Faktor ist die Devisenanlage in das Gold. Hier sind auch weltweit Kapitalströme aus den Terminskontrakten (Rohöl usw.) und den Devisenanlagen in das Edelmetall zuverzeichnen. Sonst würde nicht stündlich ein neuer Höchststand erreicht werden. So blöde es klingt. Gewinner dieser Kustverluste ist der deutsche Verbraucher, da so die Ernergiekosten dem Verbrauch und der Wirtschaft hier weiteren Aufschwung bescheren werden. Charttechnisch ist kaum eine Unterstützung noch relevant. Aber ich bin zuversichtlich, denn was habe ich vorherige Woche gepostet ? Kurs 11,00 €, der ist erreicht. Nächste Woche wieder 12,00 € - auf Ansage !
Alles wird gut
Der Chartlord
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Trotz der Abwertung der Ami´s am Freitagabend findet der Index heute seinen Boden. Man kann das gut daran erkennen, dass die Angebote wellenförmig, in nicht aneinander folgenden Schüben mit etwas Abstand zum vorherigen Kurs abgearbeitet werden. Das liegt an den computergestützen Handelsprogrammen, die nach einer derartigen Verkaufsrally noch nicht "justiert" sind, da einige westenliche Parameter - wie charttechnische Marken - durch den Abverkauf durchbrochen worden sind und für die aktuellen noch keine neuen eingelesen sind.(z.B. kann ein Bollinger Band erst nach Handelsschluss berechnet werden, wenn das laufende durchbrochen worden ist usw.) Der Markt ist logischerweise völlig überverkauft und somit ist es für einen Chartlord an der Zeit seine Kleidung zu wechseln und in abgetragenen Klamotten seine Hausbank aufzusuchen, damit dort erfolgreich die "wertlosen Lumpen" aufgesammelt werden können. Ich gehe davon aus, dass vorerst keine weiteren Abverkäufe erfolgen werden. Die Meinung einiger Analysten, dass noch eine weitere Abwärtsbewegung der Märkte kommen kann, teile ich nicht, da dies eine fundamentale Änderung des Wirtschaftsaufkommens bedeuten würde, wofür die aktuelle Lage genau das Gegenteil darstellt. Steigende Gewinne und weltweit in Schwellenländern steigende Konjungturzahlen. Das ist der Stoff aus dem deutsche Exporte gemacht werden. Nachdem die Gefahren der Finanzmärkte mehr als in die Marktwerte eingelesen sind, werden nun die fundamentalen Daten wieder die Oberhand bekommen. Bis zum Jahresende sollten wieder Kurse deutlich über 7000 im Dax erreicht werden.
Da die Abwertung des Ratings erst nach Handesschluss vom Freitag erfogt ist, kann es sein, dass meine Ansage von 12,00 € für die Aktie der Deutschen Post erst mit etwas Verspätung eintreffen wird. Aber die 12 wird sehr bald kommen.
Alles Gute
Der Chartlord
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Da fällt mir nur die Band "Fury in the Slaughterhouse" ein, mit dem Lied "Time to Wonder".
Passt ja irgendwie, die "Wut im Schlachthaus" und die "Zeit zum Wundern"!
Sollte es hier nicht vor Börsenschluss über 6.000 Punkte drehen, dann wird es diese Woche wahrscheinlich kein Halten mehr geben.
Unter 6.000 Punkten ist erstmal nichts mehr, dann wird es wohl bis ca. 5.400 Punkte gehen, darunter, naja.......
Für die Post wird es kritisch, nach dem Bruch der Rechteckformation nach unten. Bei nachhaltig schlechtem Markt wird es wohl bis 9€ runtergehen.
So this ist not the time to wonder and this not the time to cry.....
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Das Messer muss irgendwo gegen gekommen sein - aber jetzt fällt es um so schneller. Es ist nach 20.30 Uhr und der Dax liegt mit 7,40% im minus - der Dow mit nur 4,5%. Ich habe meine schönen alten Klamotten nicht ausgezogen. Nur den Banktermin auf morgen verschoben. (notfalls täglich weiter) Denn eine Deutsch Post Aktie, die zur Zeit bei 10,53 bis 10,86 gehandelt wird, ist mit einer über 6 prozentigen Dividendenausschüttung für meine Begriffe sehr verlockend. Manchmal bin ich eben ein echter Psychopath und hoffe, dass die Panik noch etwas länger anhält. (böse grins) Meine Anlage ist zwar schön verlustig - aber sollte selbst bei geringem Nachkauf trotzdem günstig sein, sofern der Markt sich demnächst beruhigt und "die Trümmerfrauen wieder durch die Städte ziehen". Es sollte morgen spannend werden, da der Unterschied von Dow zu Dax nicht im Markt enthalten ist. 6000 sind vorerst futsch - aber ich glaube nicht für lange.
Bis morgen
Der Chartlord
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man für Hoffnungsschimmer in dieser Lage entdeckt.
Nimmt man den Chartverlauf (Wochenbasis) vor der Finanzkrise, also ab 2007, blendet die Übertreibungen in der Finanzkriese einmal etwas aus, oder nimmt sie wahr - wurscht - ergeben sich, mehrere kurze Abwärtstrends hinzugenommen, sehr schöne Kreuzwiderstände (so nenne ich das jetz mal - ist nicht ganz richtig). Dennoch exakt wiederholt bei 10,55€.
Mein Fazit: Halten wir die 10,55€ zum Wochenschluss, habe ich wieder einen winzigen Hoffnungsschimmer. Zumal sich die Post scheinbar etwas (zumindest an manchen Tagen, vielleicht ja auch Wochen) vom Gesamtmarkt lösen könnte.
Um eines vorweg zu nehmen: Wiederstände zerbröseln in crashphasen wie Butterkeks. Der untere liegt bei 8,84€ !
Leider sind kurzfristige technische Gegenreaktionen nett, aber zur Zeit einen Dreck wert. Falls sie kommen, werd ich diese, wie ein ganzer Haufen der aktuellen Zirkusakteure, um Verluste zu begrenzen und cash für den START zu produzieren.
Noch eines: Die Erfahrung der letzten Jahre hat doch eines gezeigt: Banken werden zuerst gerettet. Für den der es mag, schaut sich mal Unicredit an. Hier könnt sich was entwickeln.
let`s pray
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Obwohl die Ami´s heute im plus handeln ist der Dax mit 0,2 im minus auf Xetra geendet. Euro rauf, Öl rauf und Gold erst recht. Das alles passt noch nicht vollends. Dennoch die handelsspanne für die Deutsche Post AG war schön weit gefächert von 10,05 bis 10,99 und hat am Ende wiedermal den MArkt etwas oputperformt im plus geendet. Die erwänten 10,55 € sollten (bei normalem Handel) wirklich die untere Begrenzung darstellen. Man muss erstmal noch etwas abwarten, ob der Dow das plus in den Handelsschluss mitnimmt oder ob da einige "Fallen" intraday gelegt worden sind. Bleibt das Plus, so sollte der Boden erreicht sein und morgen der Dax auch das transatlantische Signal übernehmen. Störfeuer sollen dann nicht so bald auftauchen, da der run ins Gold andauert, das ja nicht von nationalen Schuldenproblemen belastet ist, und die langfristigen Anleger im panikfreien Raum (= goldener Käfig) bindet. Trifft das morgen ein, werde ich nachkaufen, selbst auf die Gefahr späterer weiterer Verkäufe am Markt. Die jetzigen Kurse sind für die vorhandene Wirtschaftslage jedoch zu günstig. Unter Umständen findet auch noch nach den Abverkäufen eine Gewichtsverlagerung im Dax statt, wonach Versorger und alle Finanztitel etwas an Gewicht verlieren werden und bestimmte andere Sparten, zu denen ich auch die Logistikunternehmen zähle, entsprechend an Gewicht gewinnen werden. Als Besonderheit kommt außerdem noch die hohe Dividendentätigkeit der Deutschen Post auf den Plan, die gerade nach so heftigen Kursverlusten einen gewissen sicheren Hafen im Aktienhandel bedeuten, der gerade bei ungewisser Richtung im Handel vielfach bevorzugt wird. Meiner Meinung nach ist das auch der Grund für das heutige positive Abschneiden der Deutschen Post Aktie im Handel. Charttechnische Kursmarken auf einem Weg nach oben kann ich derzeit nicht ausmachen, da alle bisheriggen Marken nach unten durchbrochen worden sind, und für den umgekehrten Weg nur noch von sehr untergeordneter Bedeutung sind. Das sofortige Kurspotential liegt bei ca. 66% des letzten Abverkaufes (= ca. 7,8% vom Dax). Aber auch hier liegt viel im psychologischen Faktor, wer zuerst den Mut hat wieder einzusteigen, oder nachzulegen.
Alles Gute
Der Chartlord
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zweitens als man denkt. Wenn die Nachricht stimmt, die unter FinanzNachrichten.de bei der Deutschen Post AG zu lesen ist, so steht ein langfristiger Imageverlust hier im Inland zu befürchten. Offensichtlich werden die Postsendungen dergestalt durchleuchtet, dass einzelne Inhalte vollständig erkennbar sind. Dadurch wird es Krimminellen möglich gezielt einzelne Sendungen erfolgreich ungesehen zu bestehlen, was im Hinblick auf notwendige Personaleinsparungen bei der Post nicht aufgeklärt werden kann. Sofern dieser Bericht bei Kerner am Donnerstag nicht zufriedenstellend entkräftet werden kann, ist zu befürchten, dass Auswirkungen vor einem Millionenpublikum und anschließend am folgenden Tag in der Tagespresse einen heftigen Umsatzrückgang im inländischen Paketgeschäft verursachen werden. Damit geht auch eine Unsicherheit bei Anlegern einher, die nicht zu normalem Handelsgeschehen beitragen werden. Merkwürdig zu diesem Beitrag ist, dass mit keinem Wort die Einschaltung der Strafverfolgungsbehörden erwähnt worden ist. Das muss man im Auge behalten.
Alles Gute
Der Chartlord (nachgekauft bei 10,98 €)
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Nachdem heute im frühen Handel wiederum starke Verkäufe den Index bis auch ca. 1,7% ins minus getrieben haben, danach jedoch völlig aufgekauft und über 1,5% ins plus gewandert sind, steht für mich fest, dass die Panik voll im Markt erhalten bleibt, jedoch die "Tierart" gewechselt hat. Waren bislang alle Bären infiziert, so sind jetzt die Bullen die Betroffenen. Das normale Marktverhalten wäre zumindest für eine kurze Dauer ein richtungsloses Verweilen am Boden des Abverkaufes bis dann eine neue Richtungsänderung zögerlich einsetzt. Das dürfte alles übersprungen werden. Die für mich signifikanten Marken (der Aktie der Deutschen Post AG) des Verkaufsstrudels sind bei ca. 10,04 € bei 10,35 € und bei 10,55 € gelegen. Ich werde alle weiteren möglichen Verkaufsrallys bis zu diesen Punkten berücksichtigen. Nach oben sollte zur Zeit kein nennenswerter Chart vorhanden sein. Die überverkaufte Marktlage sollte erst einmal etwas ausgeglichen werden. Danach könnte man sich auch wieder charttechnisch ausrichten. Das aktuelle Kurspotential ist schwer einzuschätzen. Ich gehe mal vorsichtig von einer Spanne von 6150 bis 6600 aus. Da auch einige Gewinnmitnahmen aus dem Gold eingesetzt haben, dürfte auch dieses Kapital in den sehr günstigen Aktienmarkt fließen. Für die nächsten Tage bin ich sehr zuversichtlich.
Alles Gute
Der Chartlord
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Ich habe mir die Kursverläufe der letzten Handelstage insbesondere Intraday genau angesehen und auch live mitverfolgt. Seit den letzten Abverkäufen ist nur eine bedingte Erholung eingetreten, die in eine viel zu frühe Seitwärtsbewegung abgeglitten ist. Die Bestätigung meiner Vermutung konnte erst heute mit Xetraschluss indiziert werden. Der deutsche Aktienmarkt ist anders als der amerikanische besonderen Einflüssen ausgesetzt. Diese Einflüsse bringen zusammen einen besonderen Verkaufsdruck auf die deutschen Werte, denen die amerikanischen nicht ausgesetzt sind. Das sind erstens Währungsspekulationen, die auf mehrseitigen (mehr als 2) Handelsmechanismen beruhen. Von dieser Seite aus werden auch Handelsoptionen auf dem Rohstoffterminmarkt abgewickelt, weil alleine das $ zu € Verhältniss trotz Dollarschwämme keinen Vorteil im Verkauf am Euromarkt bringt, denn der Euro geht gegen den Dollar in die Knie, und wer Rohstoffe mit Dollar kauft, kann durch den Verkauf im Euro höchstens Verluste realisieren. Deswegen auch der seichte Abwärtstrend des Ölpreises. Das ist zweitens die fundamentale Seite des deutschen Aktienmaktes. Anders als in den USA, wo genau wie in Deutschland die Finanztitel angeschlagen sind, kommen hier die kaputten Versorger noch dazu. Im DAX sind 4 Finanztitel und 2 Versorger enthalten - also 6 von 30 Papieren. Durch dieses Verhältniss sind deutlich überproportional herabgestufte Werte vorhanden, die keine Möglichkeit einer adäquaten Marktentwicklung bieten. Der negative Einfluss dieser Papiere - insbesondere der Commerzbank AG (durch die massive Kapitalverwässerung) - führt abseits der "normalen" Kursentwicklung immer zu Abschlägen des gesamten Marktes. Ein Ende dieser Entwicklung ist erst in Sicht, sobald der anteilige Kursabschlag der Finanzwerte und der Versorger unabhängig vom Markt in die Kurse erfolgen kann. Das war bislang in 2011 noch nicht der Fall. da zu Jahresbeginn der Markt positiv verlief und die schwachen Aktien mitgenommen hat, und seit dem Crash ein weiterer zusätzlicher Kursverlust ebenso noch nicht realisiert werden konnte. Das macht den DAX insgesamt angreifbarer, da alle Indexhändler die fehlende neue Gewichtung zur Zeit noch mitbezahlen müssen, worauf der Markt insgesamt abgewertet wird. Da der Crash zu heftig ausgefallen ist, sind technische Gegenreaktionen ebenso überzogen und führen nicht zu einer Marktinternen Neuausrichtung der einzelnen Gewichtungen. Dabei spielen auch noch die Verzögerungen bei der Bewältigung der europäischen Schuldenkriese auch noch eine Rolle, da noch nicht erkennbar ist wie hoch die Belastungen der Banken (nicht nur in Griechenland) sein werden. Das ist drittens die Flucht ins Gold. Allerdings vermag nur ein gewisser Chartlord die Gefahren einer längerfristigen Investition dorthin zum jetzigen Zeitpunkt erkennen. Schließlich ist in den USA eine wirtschaftspolitische Nulpe am Werk, die erst im nächsten Jahr erkennen wird, dass Schulden auch durch vorhandene Mittel beglichen werden können. Bei einem aktuellen Goldpreis von 1823 ist das Maß der Währungsreserven, die als langfristiges Mittel deponiert sein müssen, um mehr als 33% überschritten. Bei über 323 Milliarden $ (Stand 30.7.) wird die Versuchung eines Tages zu stark sein, als dass der Verkauf der überschüssigen Reserven noch länger hinausgeschoben werden kann - und sei es nur um den dann sinkenden Markt wiederum durch den verbilligten Rückkauf erneut anzuheitzen. Ob dann jedoch erneut gekauft wird kann man heute nur schwer prognostizieren.
Um diese drei Faktoren zu beachten musste ich heute genau die Kursentwicklung verfolgen. Ich bin der Meinung, dass mit dem heutigen Tag einige "Bereinigungen" vorgenommen wurden. Trotzdem fehlen noch einige wichtige Fakten. Erstens der schwache Euro und zweitens klare Zahlen in der europäischen Lastenverteilung (Gerüchte über Transaktionssteuern sind schlimmer als die Steuer selbst !) Sodann wird der Druck, der von der Verkäuferseite auf den Markt erzeugt worden ist, auch entsprechend aufwärts abgearbeitet werden. Das bisherige "Dampfablassen" war keineswegs ausreichend - zumal neue Tiefststände nicht erreicht worden sind. Es wird ein langer und harter Herbst auf dem Weg nach oben.
Alles Gute
Der Chartlord
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Bislang hat die von mir in Nr. 513 angegebene Marke von 10,04 € gehalten, und das, obwohl der Dax insgesamt unter den damaligen Bereich abgerutscht ist. Sollte die Lage in Libyen geklärt werden, so ist mit klar fallenden Ölpreisen zu rechnen, da die neue Regierung erstmal Geld in die Kassen spülen wird. Davon wird nicht nur die Deutsche Post AG profitieren, sondern die gesamte Weltwirtschaft. Dazu werden auch demnächst erhebliche Investitionen in die Infrastruktur des Landes erfolgen. So lansam bemerkt man am Handel der Deutschen Post AG, dass der Markt sehr leer gekauft worden ist, da mit jedem Gebot eine Preisveränderung erzielt wird und nur wenige Gebote zum gleichen Preis vorhanden sind. Die Käufer sind klar in der Überzahl. Ob das schon die Gelegenheit zum Einstieg ist ? Allzu lange sollte es nicht mehr dauern.
Alles Gute
Der Chartlord
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in die Gesichter der Anleger. Anders kann man die neue Trikotwerbung von ManU nicht nennen. Hier werden Firmengelder im grossen Stil in minderwertige Märkte investiert. Derartig viel Werbegelder sind für ehemalige staatliche Eigenbetriebe völlig wirkungslos, da hier in einem Markt investiert wird, wo aufgrund der Binnenwirtschaft überhaupt keine Marktanteile gewonnen werden können. Hier ist eines der Heimspiele der niederländischen Konkurrenz. Und für den eigenen Heimsektor ist die Präsens von ManU zu gering um werbewirksam zu sein. Für die ca. 46 Millionen € wird der jährliche Ertrag um etwa 2 Cent pro Aktie für die Dauer von 4 Jahren gesenkt - und das ohne nennenswerte Gegenleistung. Kein Wunder, dass heute bei schwierigen Marktverhältnissen die Verhaltensweise des Vorstandes um etwa 2% Indexverlust abgestraft wird. Anstelle langfristiges Vertrauen in die Anleger durch vernünftigen Umgang mit Firmengeldern zu erzeugen, werden lediglich "unterbezahlte" englische Fussballprofis auf das Niveau von "normalen" weltklasse Gehältern gehoben. Ein abschreckendes Beipiel von überzogener Sportwerbung. Viele Anleger sind bei solchen Vorkommnissen sehr nachtragend, für diese gilt dann - sell out and never come back.
Ich höre jetzt schon die englischen Fussballfans singen : " You never sell alone! "
Alles Gute
Der Chartlord
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hat die Marke von knapp über 10 € gehalten, aber ich befürchte, dass das nicht so bleiben wird. Die deutliche Verschlechterung der Verwendung der Firmengelder hat viele Anleger ins Grübeln gebracht. Die Aktie der Telekom ist nur 5% entfernt und der dortige Vorstand würde nicht im Traum daran denken den englischen Meister für eine Werbung zu beschenken, die nicht auf der Brust also dem Trikot zu sehen ist, sondern nur als Logo auf dem Trainingsanzug, den man normalerweise nicht im Fernsehen präsentiert. Böswillige Menschen würden das als eine Insiderwerbung ansehen, die nur für die am Training teilnehmenden Spieler gedacht ist. Mir würde auf Anhieb sofort einige weitere Webeverträge einfallen, die genau diesem "exclusivem" Personenkreis zuträglich wären. Da wären zum Beipiel Deutschland´s erfolgreiche Kanuten, die bei der jetzigen WM wieder gut abgeschnitten haben. Hier würde sich die einmalige Gelegenheit anbieten die Unterseiten der Bootsrümpfe mit Firmenfarbe und Logo zu versehen, damit auch alle Taucher unterwasser diese Werbung wahrnehmen könnten. Ein dreistelliger Milionenbetrag wäre da sicher gut angelegt. Die einzige Schwierigkeit wäre nur die Erklärungsnot, die der Vorstand hätte, wenn er den Anlegern beibringen müsste, warum dann keine Mttel mehr für die geplante "weiträumige" Beleuchtung von den Dächern einiger Großstädte in Richtung anderer Planeten zu Verfügung stehen. Schließlich würde man so ganz andere neue Kundenkreise anwerben. Ich bin mir nicht sicher, ob die noch geheime Kampange zur Versendung von Weihnachtsgeschenken an den Weihnachtsmann vom Kunden angenommen wird. Wir werden es sehen.
Alles klar ?
Der Chartlord
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dieser laden wird auch in 10 jahren den anlegern kein geld verdienen lassen. da hocken einfach zu viele säcke in irgend welchen büros und schieben tag ein tag aus die ruhige kugel und niemand frägt sich, was die den überhaupt arbeiten. immer noch quasi eine behörde. aber an der untersten ebene, wo der direkte kontakt zum kunden ist, zahlen sie löhne, wo man sich frägt, ob das überhaupt ein dax unternehmen sein kann. umsatz pro mitarbeiter sagt schon alles. zu viele, die mit dem umsatzmachen nix zu tun haben, die aber noch mitgefüttert werden wollen.
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huch. 46 mio eurolein für trikotwerbung an manchester united .
das is ja zum todlachen, denn das sind nur die trainingstrikots, an deren aussehen sich kein ar.... erinnert. dafür hätte man mehrere manschaftten aus dem uefa cup sponsorn können, aber mit den haupttrikots. da hat wohl ein "beamter" der post einen heissen draht nach england. hat der laden keine controller. upps habs vergessen, das sind ja glaub auch "beamte". naja mit einem crashkurs in controlling umgeschult halt.
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Boardmail an "konig" |
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Sollte es stimmen, dass die Versendung von Werbezeitschriften jeweils mittwochs zu hunderttausenden langfristig zusätzlich durch die Deutsche Post AG ausgeführt wird, so steht eine feste Konsolidierung der Margen im Briefsektor in Deutschland zu erwarten. Eine derartig grosse Sendung ist in 52 Wochen pro Jahr ein 2-stelliger Millionenauftrag. Hier liegt grosses Potential darin verborgen, dass bisherige Pessimisten, die den Briefsektor als rückläufig einschätzten, nunmehr klar bessere Prognosen anstellen müssen. Ich glaube, dass die von der Konzernführung mit 1 Milliarde angestrebte Grössenordnung für den Briefsektor jetzt gut erreicht werden wird. Meine mehrfach erwähnte untere Chartmarke von 10,04 € hat auch die weiteren Angriffe abgewehrt. (Dabei lege ich nur den jeweiligen Xetra-Tagesschlusskurs zu Grunde) Stundenkerzen, die auch Kauf- oder Verkaufsignale auslösen können, lasse ich zur besseren Betrachtung der wichtigeren Marktvariablen - wie Bollingerbänder - ausser Betracht. Da jedoch der Dax insgesamt deutliche Abschläge zum Dow Jones hinnehmen musste, gehe ich auch davon aus, dass auch diese Lücke nach oben geschlossen werden wird. Dazu kommt auch, dass ein Goldpreis von über 1800 $ nicht mehr billig ist, und in den letzten Tagen bereits einige Gewinnmitnahmen eingestrichen wurden. Dieses Geld wird auch wieder in die billigeren Aktien investiert werden. Für alle, die auf ein klares Einstiegssignal zum Aktienkauf warten, könnte es passieren, dass das Signal zur Unzeit kommt, nämlich dann, wenn keine Verkäufer mehr am Handel interessiert sind, und die Kursanstiege deswegen genauso rasant nach oben gehen werden, wie sie gefallen sind. Dafür ist zumindest bis zum 66% Ret. des Abverkaufes eindeutig Potential vorhanden (= Dax bis ca. 6550). Da die Deutsche Post Aktie nach dem Abverkauf schon zwischenzeitlich auf 11,20 € angestiegen war und wieder zurückgefallen ist, sollte das nächste Einstiegssignal bei ca. 10,73 € liegen und auf mindestens 11,45 laufen. Ich gehe davon aus, dass das alles noch vor dem Hexensabbat im September abläuft, so dass die Weihnachtsrally mindestens die 6800 wieder erreicht.
Alles Gute
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Goldman Sachs senkt Kursziel für die Deutsche Post von €15,80 auf €15,00. Buy
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Was ist der Unterschied vom Dax zum Dow Jones ? Wieso laufen beide Indizes nicht paralell zueinander ? Warum wird der Abstand immer größer ?
Ich konnte mir lange Zeit keinen Reim darauf machen. Trotz intensiver Nachforschung und auch Berechnung nach verschiedenen Mustern war mir lange Zeit nicht klar, weshalb der marode Wirtschaftssektor mit lahmer Konjungtur in den USA besser bei den Anlegern bewertet wird, als die Firmen der brummenden deutschen Wirtschaft. Die Antwort war versteckt aber verblüffend logisch:
Der Unterschied vom Dax zum Dow ist der Unterschied von Lehman zur Commerzbank !!!
Mit der Lehman-Pleite wurde der Geschäftsbetrieb eingestellt und die Aktien vom Markt genommen. Die Aktien wurden aus dem Index entfernt, und eine andere Firma ist nachgerückt. Gleichzeitig sind die Kunden zu anderen Banken gewechselt und haben damit die angeschlagenen Banken gestärkt. - Anders in Deutschland. Hier ist der masslos überschuldeten Commerzbank nicht die Rechnung für die Fehlentwicklung präsentiert worden, sondern hier hat die Bundesregierung ohne jede Rechtsgrundlage willkürlich handelnd in den freien Markt eingegriffen und unter massiver Wettbewerbsverzerrung die fehlenden Gelder vom Steuerzahler an die Bank überwiesen. Nichteinmal die Kapitalerhöhung durch den Aktienverkauf konnte das Loch stopfen. Dazu kamen noch weitere Ausfälle durch die internationalen Abschreibungen sowie die riesigen ungeklärten Beteiligungen an Immobilien-Holdings. Hätte die Bundesregierung im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen gehandelt, so wären nur 2 Optionen möglich gewesen. Erstens die Insolvenz und zweitens die Verstaatlichung. Beide wären für den Anleger der Commerzbank sehr schmerzhaft gewesen. Jedoch wäre der gesamte Markt von dem Abwärtssog der Commerzbankaktie verschont geblieben. Die Commerzbank wäre aus dem Dax entfernt worden und eine gesunde Firma hätte den Platz eingenommen. So jedoch dringt der Verwässerungseffekt der Kapitalerhöhung auf den gesamten Index durch, da der Index den Wert der gesammten Firmenvermögen darstellt. Offensichtlich ist es dabei in Vergessenheit geraten, dass Aktien jedoch Außenstände von Firmen sind, die vom Vermögen abzuziehen sind. Bei über 5 Milliarden Aktien zu etwa 2 € sowie offenen Rechnungen beim Bundesfinanzminister von über 3 Milliarden, die nicht einmal mehr durch weitere Kreditaufnahmen oder Aktienausgaben gedeckt werden können, stehen nur etwa 9 Milliarden in der Kernquote dagegen. In der Summe steht also anstelle einer milliarenschweren Firma ein Schuldenloch im Dax, welches natürlich nicht mit dem scheinbaren Aktienwert von etwa 2 € gegengerechnet werden kann. Die Folge davon ist, dass die internationalen Anleger die Flucht aus dem Dax angetreten haben. Nicht nur die Anleger der Commerzbank als einzelnem Wert, sondern in entsprechender Weise auch die Gewichtungen der Marktsegmente und der Indizes untereinander. Nunmehr wird auch klar woher die Liquidität stammt, mit der das Gold ansteigt. Wohin das noch führen wird ist nicht abzusehen.
Gut Sport
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Das mit der Commerzbank ist eine intererssante Theorie, die ich nachvollziehen kann. Hier nochmal eine Anmerkung zu Dax und Dow
Zum Dow: Da sind Werte wie AT&T, Verizon, Coca-Cola, Mc Donald's, Kraft Foods, Wal-Mart, Procter&Gamble sowie Johnson & Johnson drin, keine Werte, die bei ein bisschen Gegenwind einknicken. Allesamt defensiv und immerhin 8 von 30 Titeln!
Beim Dax sieht das anders aus. Mir fallen da nur Fresenius und die Tochter Fresenius Medical Care ein, die einen defensiven Charakter bewiesen haben. Sind nur 2 Werte von 30! Gut, sagen wir 3, Beiersdorf ist ja auch nciht unbedingt ein Zykliker und hat sich gut gehalten.
Die oben beschriebenen Fakten führen dazu, dass sich die beiden Indizes unterschiedlich eintwickeln. Der Dow momentan nur 2 Prozent im Minus, weil die oben genannten Werte den Ausverkauf abbremsen. Beim Dax treten eben nur 3 Werte auf die Bremse, während die anderen den Rückwärtsgang eingelegt haben.
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und noch etwas sollte man im hintertopf ähh kopf behalten. der dow ist ein reiner kursindex. d. h. dividenden und sonstige zahlungen an die aktionäre, gehen nicht in die berechnung mit ein. der dax ist ein performenz index. d.h. dass auch dividendenzahlungen und sonderausschüttungen mit in die berechnung des dax einfliessen. zuvor war auch der dax ein reiner kursindex. bis einige leute wohl einen vorteil darin sahen, den dax auf performenz index umzustellen. tja man darf sich selber zusammenreimen, warum diese leute auf diese geniale idee kamen. sollte ich falsch liegen, darf man mich ruhig korrigieren.
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