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Die drei Zxxxxxxxxx
Drei Zxxxxxxx fand ich einmal Liegen an einer Weide, Als mein Fuhrwerk mit müder Qual Schlich durch sandige Heide.
Hielt der eine für sich allein In den Händen die Fiedel, Spielte, umglüht vom Abendschein, Sich ein feuriges Liedel.
Hielt der zweite die Pfeif im Mund, Blickte nach seinem Rauche, Froh, als ob er vom Erdenrund Nichts zum Glücke mehr brauche.
Und der dritte behaglich schlief, Und sein Zimbal am Baum hing, Über die Saiten der Windhauch lief, Über sein Herz ein Traum ging.
An den Kleidern trugen die drei Löcher und bunte Flicken, Aber sie boten trotzig frei Spott den Erdengeschicken.
Dreifach haben sie mir gezeigt, Wenn das Leben uns nachtet, Wie mans verraucht, verschläft, vergeigt Und es dreimal verachtet.
Nach den Zxxxxxxx lang noch schaun Mußt ich im Weiterfahren, Nach den Gesichtern dunkelbraun, Den schwarzlockigen Haaren.
Nikolaus Lenau, 1837
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