185mio aus 2011 plus 43 mio aus Q1 macht zusammen 228 mio... Rückzahlung angesagt? Zumindest 175 mio könnte man problemlos tilgen ......ich darf daran erinnern 2007 hatten wir einen Aktienkurs von 38 bis 39 ? ... und die Gewinne waren 2011 besser als in 2007 ... also Schumacher so langsam wird es Zeit was für den Kurs zu tun ..... Hier ist eine Bank die seit 2007 durchgängig Gewinn gemacht hat ... Das belohnt die Börse mit einer Notierung von sage und schreibe 35 % des 2007er Kurses... Also das Kursziel muß wieder 38 ? betragen... zumindest bei solch guten Ergebnissen...
erfolgt am Freitag durch überschreiten des GD 20 ... Montag erfolgt ein Kaufsignal GD10 schneidet GD20 was dem Kurs über den GD 38 helfen könnte... das daraus resultiernde erneute Kaufsignal bringt den 200er ins Visier der Anleger was ein extra fettes Signal ergibt... also kurzfristig müsste die Aktie auf strong by gesetzt werden .... vorläufiges Kursziel ist das obere Bollinger Band bei 14,75 ...
wäre schön gewesen, aber die Griechen haben die Prognose locker und leicht kaltgestellt.
Tja die sind seit 2 Jahren immer für ein Scheiß-Europa und Scheiß-Banken voll verantwortlich.
Und ich frage mich eigentlich: Weshalb?
Die Kohle, die angeblich die Griechen kriechten, landeten doch voll bei den Banken. Also: Weshalb stehen die Bankwerte, die Ihre Verluste schon quasi voll abgeschrieben haben, so schlecht da?
Ich kapier es nicht. Und warum fallen sie immer weiter, und dazu noch Bankwerte, die damit mal überhaupt nichts am Hut haben.
Irgendjemand eine plausible Erklärung?
----------- Ich pushe weder nach Himmelsrichtung noch nach Stimmung ! Alles wird gut und wenn's erst in 5 Jahren ist
dddidi
: Es sind nicht die Griechen die für diese Kurse
verantwortlich sind ... Es ist die Unfähigkeit der Politiker diese Krise zu handeln... spätestens seit Margaret Thatcher 1988 weiß man, dass überbordende Steuern die gesellschaftlichen Gefüge zerstören und Wirtschaft nachhaltig schädigen... weiter werden dadurch die linken Kräfte gestärkt...und genau das passiert gerade in Griechenland ... nicht einmal eine konservative Problemlösung wurde versucht....Konsum drosseln und mit Schulden Investitionen anstossen...Sowas funktioniert in jeden Unternehmen....aber die Schuld und Sühne Fraktion ist unblehrbar und freut sich rechthaberisch an dem Maleur der Griechen ...
die für diese Situation in ihrem Land verantwortlich sind. Unsere Politiker versuchen nur, die Rahmenbedingungen so zu setzen, dass sich das Denken in Griechenland verändert.
Es ist doch wie überall im Leben. Solange es mir gut geht bin ich nicht bereit mein Verhalten zu ändern. Es hat bisher immer geklappt und wird auch beim nächsten Mal funktionieren. Hat ein Verhalten Erfolg, so regt es zur Wiederholung an.
Um Veränderungen herbeizuführen mußt du alte, gewachsene Strukturen aufbrechen damit sich neue bilden können. Ganz einfach gesagt: Griechenland muß mit seinen verantwortlichen Politikern und leider auch mit all seinen Menschen ganz in den Dreck runter, damit sich ein neues Denken und damit ein neues System finden kann.
Griechenland hat soviele hausgemachte Probleme, die sich eigentlich nur über eine Insolvenz lösen lassen. Jeder der mal irgendwas besonderes getan hat wird Beamter auf Lebenszeit ohne dafür arbeiten zu müssen, Reeder zahlen in Griechenland gesetzlich verankert keine Steuern, es gibt keine funktionierend Finanzverwaltung.....und...und... und......
Meintest du Metaxaproduzenten oder -konsumenten? -:)
Ich werde das machen was ich die ganze Zeit schon mache: Ruhe bewahren.
Wir werden den Zusammenbruch Griechenlands nicht verhindern können. Ich glaube nicht, dass die Konservativen es schaffen, die Griechen davon zu überzeugen europafreundlich zu wählen. Das würde wieder nur Zeit bringen und den Crash hinauszögern. Selbst dann gibt es in Griechenland keine Verfassungsänderung um auf der Einnahmenseite Steuergerechtigkeit herbeizuführen.
Vielleicht ist die radikale Linke tatsächlich die einzige Möglichkeit, das Land zu reformieren. Denn sie würde mit ihrer Europafeindlichen Propaganda das Land zwangsläufig in das Chaos führen, das es braucht um neu anzufangen.....
Warum weiter Geld in dieses System pumpen, das weder bei den Menschen noch bei den Firmen ankommt......
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
dddidi
: Was bei einem Austritt Griechenlands aus der EU
passiert ist eigenlich noch nie ausprobiert worden .... Volkswirtschaftler warnen ... zumindest sollten wir dafür Sorge tragen , dass Geld in Projekte und bei den Menschen ankommt...Die Geldadresse in GR ist oberfaul oder zumindestens suspekt... in zwei Jahren hätte man den Griechen ein schönes neues Finanzamt bauen und einrichten können ... selbst die Schulung neuer Mitarbeiter wäre zeitlich hingekommen... ach was red ich wieder für einen Scheiss ... Stichwort Flughafen Berlin Schönefeld...
also mit der Planung des Flughafens hast du ja mal ein richtiges Fass aufgemacht..... -:) Diese Geschichte ist ja noch "harmlos". Wenn du dich mal intensiv mit dem Thema "Absicherung von Planung" beschäftigst, kommst du aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Zeitungen sind voll davon.
Mit fällt dazu nur "Loveparade Duisburg" ein. Selten ein Beispiel für stümperhaftere Planung erlebt mit bekannten fatalen Folgen.
Ein anderes Verhaltens- oder Mentalitätsproblem in Griechenland: Die Korruption. Wer die Möglichkeit hat, hält die Hand auf. Wer dieses tut, ist erpressbar. Also schließt man einen "Nichtangriffspakt" und macht so weiter...... Wie willst du dieses Problem lösen? Ich kann keinerlei Bereitschaft erkennen eine grundlegende Veränderung herbeizuführen.
Als ich gestern abend den Kommentar vom G8 Gipfel gehört habe, dass Griechenland unbedingt im Euro bleiben soll....... Kann nur ein Signal in Richtung Griechenland und Wahl gewesen sein ansonsten kann man nur sagen: Aus Fehlern nichts gelernt.......
zwiebelfrosch
: Den Banken hat man ja ein rosiges Jahr prophezeit
und was ist jetzt? Momentan stürzen alle ab, oder dümpeln vor sich her! Weshalb?
Ich meine, weil bewußt auf andere Aktien und IPOs Aufmerksamkeit gelenkt wird, damit die Kleinanleger wieder mal anscheinend genau auf diese fliegen wie die Fliegen, und dann wie heutzutage fast immer wieder vom Großkapital verarscht werden.
Facebook wird dafür in Zukunft DAS Synonym sein.
Und seriöse Bankaktien - es soll noch einige wenige geben - kacken ab, trotz bester Kernkapitalquote und EK-Ausstattung.
Was für eine Welt!
Ich bin trotzdem sicher, dass unser Papierchen bald wieder Fahrt aufnehmen wird, zumal ja morgen die HV stattfindet und dann Schumacher sicher nach der Rückzahlung des SoFFin-Kredits befragt wird.
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zwiebelfrosch
: Ach so, ich habe seinerzeit hingeschrieben, aber
leider keine befriedigende Antwort bekommen.
Hier meine Mail:
Sehr geehrter Herr Dr. Schumacher,
wie ich können viele Kleinanleger nicht nachvollziehen, weshalb Sie und Ihre Vorstandskollegen zu der letztjährigen Bilanz solch einen eher negativ geprägten Ausblick für das laufende Jahr geben. Von kaufmännischer Vorsicht kann man da ja nicht mehr reden.
Im Herbst 2008 haben Sie richtigerweise auf den Kursverfall der Anteilsscheine das Argument der "Sippenhaft" benutzt, scheinen aber jetzt in Ihrer Prognose keinerlei Rücksicht mehr auf das allgemein in die Banken verloren gegangene Vertrauen zu nehmen, sondern bringen Ihr Unternehmen selbst ohne Not in diese "Sippenhaft", zusammen mit einer CoBa et al.
Es scheint wohl der Kurs Ihres Papiers keinen der Vorstände mehr zu interessieren. Ansonsten kann ich mir die mehr als unglückliche Formulierung Ihres Unternehmens nicht erklären.
Ich möchte Sie deshalb im Interesse auch aller Kleinanleger darum bitten, mindestens zur HV eine Erklärung dazu abzugeben, weshalb die Aareal-Bank sich im Licht der Öffentlichkeit dermaßen negativ präsentiert.
Und hier die Antwort: Herr Dr. Schumacher hat mich gebeten, Ihnen in seinem Namen zu antworten. Ich komme daher heute gerne persönlich auf Sie zu, um den Sachverhalt hinsichtlich der von Ihnen an Herrn Dr. Schumacher versandten Mails zu erhellen.
Das Management und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Aareal Bank haben als klares Ziel die nachhaltige und erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens. Dafür ist es notwendig, Marktgegebenheiten zu antizipieren und zu bewerten und für das Unternehmen die richtigen Weichenstellungen zu treffen. Die Bank und ihr Management haben in diesem Sinne immer in der Tradition eines vorsichtigen Kaufmanns ihre Annahmen getroffen, die bei uns stets konservativ und vorsichtig ausfielen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass dies richtig war. Das zeigt unser sehr starkes Ergebnis in einem sehr herausfordernden Umfeld des vergangenen Jahres. Das ist ein Ansatz, der fest mit der guten Reputation der Aareal Bank verbunden ist und den wir gegenüber Medien und Öffentlichkeit stets betonen.
In dieser Tradition hat das Management auch den von Ihnen erwähnten Ausblick für das laufende Geschäftsjahr getroffen: Die Entwicklungen im makroökonomischen, regulatorischen und im politischen Umfeld sind derzeit von erheblichen Unsicherheiten geprägt. Wir sehen z.B. hohe Unsicherheiten für die weitere konjunkturelle Entwicklung und im politischen Umfeld viele offene wirtschafts- und finanzpolitische Fragen, die die unternehmerische Planbarkeit einschränken. Hinzu kommen die kumulierten Effekte verschiedener Reformvorhaben des Finanzsektors, deren Auswirkungen auf Banken und Realwirtschaft nach wie vor nicht klar sind. Diesem Umfeld tragen wir durch unsere vorsichtige und vorausschauende Planung Rechnung.
Herr Dr. Schumacher hat jedoch auf unserer Jahrespressekonferenz und auch im Rahmen der Veröffentlichung unserer Q1-Zahlen stets betont: Die Aareal Bank ist aufgrund ihrer hohen Flexibilität jederzeit in der Lage, sich auf Veränderungen des Umfelds einzustellen und sich bietende Chancen zu nutzen. So werden wir es, sollten sich unsere Annahmen als zu vorsichtig herausstellen, auch im laufenden Jahr halten.
Die Aareal Bank verfügt nicht zuletzt aufgrund der konservativen und besonnenen Managemententscheidungen über einen positiven track-record in den letzten Jahren. Dies ist ein Grund weshalb die Bank während der gesamten Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise durchgehend in jedem Quartal schwarze Zahlen geschrieben hat. Wir sind zuversichtlich, dass sich dieser nachhaltige Ansatz in Zukunft auch wieder in einer positiven Kursentwicklung unserer Aktie zeigen wird.
Seien Sie gewiss, dass Management und Mitarbeiter weiter hart für den dauerhaften Erfolg dieser Bank arbeiten werden, um nachhaltigen Wert für Sie als Aktionär, aber auch für alle anderen Stakeholder zu schaffen.
Mit freundlichen Grüßen und nochmaliger herzlicher Bitte um Entschuldigung wegen des vorliegenden Verzugs der Beantwortung Ihrer Mails.
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ich fand die Aussage von Dr. Schumacher auch sehr konservativ. So ist er halt, lieber zurückhaltend um dann ein etwas besserres Egebnis als erwartet zu zeigen. Momentan erlebten wir das Gegenteil bei Facebook. Der Großteil der Aktionäre hat zur Zeit sicher wenig Spass am Papier, dass erst vor ein paar Tagen auf den Markt gekommen ist und nun tief gefallen ist. Bei L+S war es gestern doch gnz positiv. Warten wir mal ab was in ein paar Wochen on Griechenland passiert, dann werden die Weicehngestellt
Vorsicht eh die Mutter der Porzellankiste ist hat Schumacher natürlich recht... Andererseits ist bei kontinuierlich schwarzen Quartalszahlen die Notwendigkeit der Baffineinlage schwer einzusehen... zumal die Gelder für deren Rückführung zu gut 65% rwirtschaftet sind... so stellt sich die laufende Zinszahlung eher als Belastung dar... die überaus knackige KJernkapitalquote bescheinigt der GL eh eine solide Geschäftspolitik ... ich könnte mir auch eine weitere Teilablöse der verbliebenen stillen Einlage vorstellen ebenso einen Aktienrückkauf mit dem Dividenden realisiert werden.... Eine solche Bank darf einfach nicht bei 40 % ihres 2008er Kurses herumdümpeln... Diese Marktkapitalisierung ist bei der Gewinnsituation grotesk und wohl in der Branche einzigartig...
Die Indezes mit Aufwärtspotential sollten der Aareal Schwung nach oben geben....sehr schön di Entwicklung des Momentums ...der GD 10e ist auch schon geknacvkt .... positiv denken ist angesagt....
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