Rheinmetall - lohnt der Einstieg?
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gut analysiert
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informativ
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doch so ganz traue ich den Nachrichten nicht...
jetzt, wo die Medien Biden zum Präsidenten erklären, werden wir viel "Umziehen in der Luft" demnächst beobachten...
kann nicht genau sagen, ob die Aufnahme in den Index in DE so bedeutend ist, aber so ganz selbständig ist Deutschland nicht, mild ausgedruckt.
Mal abwarten, ich schliesse nicht aus, dass Rheinmetall auch kurzfristig fallen kann... irgendwo in der Presse hatte ich heutte die Diskussion über den 3. Lockdown in DE gesehen... Da wird es viel Angst geben.
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MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
MfG bauwi
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forschung und entwicklung Der gesamten
Automobilzulieferindustrie drohen durch
den Technologietrend weg vom Verbrenner hohe
Umsatzeinbußen. Auch die KS Gleitlager GmbH
ist davon betroffen. Dr. Klaus Pucher, Leiter Forschung
und Entwicklung, ist jedoch überzeugt,
dass sich die Business Unit Bearings dieser Entwicklung
erfolgreich entgegenstemmen kann –
mit Innovationsgeist und neuen Produkten. „Wir
bei KS Gleitlager sind technologisch breit aufgestellt.
Diesen Vorteil müssen wir nutzen: indem
wir zum einen vorhandene Fertigungstechniken
und Fähigkeiten weiterentwickeln, zum anderen
neue Technologien an den Start bringen sowieneue Anwendungen für unsere Produkte jenseits
vom Verbrennungsmotor erschließen“, betont
er. Und weil dazu Wissen verschiedener
Experten nötig ist, setzt der Innovationsprozess
konsequent auf eine interdisziplinäre Zusammenarbeit
von Vertrieb, Entwicklung und Produktion.
Mit Erfolg: Die Strategie trägt nun erste
Früchte.
Bremsen los
Bestes Beispiel ist die neue, bleifreie Produktpalette
KS P240, KS P241 und KS P243 für hochbelastete,
fettgeschmierte Anwendungen – allen
voran Lkw-Bremsen. Da immer mehr Kunden
für hochbelastete,
fettgeschmierte Anwendungen.
nach bleifreien Lösungen fragen, hat sich aus einer
Werkstoffvariante inzwischen eine ganze Produktfamilie
entwickelt, die derzeit bei allen führenden
Lkw-Bremsen-Herstellern in der Erprobung
ist. Erste Serienaufträge sind auch bereits im
Haus. Für die Bandfertigung werden Anlagen
genutzt,
die heute dazu dienen, Buchsenvormaterial
für Diesel-Einspritzpumpen herzustellen. Zukunftssicher
ist dieser Markt allemal, immerhin
benötigt jedes Nutzfahrzeug eine Bremse, und
das unabhängig von der Art des Antriebsstrangs.
Komfortabel gelöst
Eine weitere Erfolg versprechende Produktgruppe
sieht Pucher in sogenannten Two-Layer Bearings.
„Mit diesem neuen Gleitlagertyp betreten
wir technologisches Neuland in der Bandfertigung.
Und auch in der Teilefertigung und der
Anwendungstechnik
müssen wir unsere bestehenden
Fähigkeiten ausbauen, um am Markt
erfolgreich zu sein“, sagt Pucher. Doch die Two-
Layer Bearings werden das bisherige Permaglide-
Portfolio ideal ergänzen und weiteres Wachstum
etwa bei Sitz-, Tür- und Heckklappen- Anwendungen
aller Fahrzeugtypen ermöglichen. Initiiert
wurde dieses Projekt bereits vor drei Jahren vom
Strategie-Team für nicht-motorische Gleitlager
rund um Dr. Rolf Reinicke. (Mehr dazu, wie das
Projekt im Schulterschluss zwischen Entwicklung,
Vertrieb und Produktion vorankommt,
Neuer Wind
Doch neue Anwendungen winken nicht nur im
Bereich Automotive, sondern auch in anderen
Industriezweigen. Am Standort Papenburg hat
ein interdisziplinäres Team unter der Leitung von
Heinbert Langner Gleitlager für Windkraftgetriebe
zur Serienreife gebracht. Aktuell startet dort die
Produktion. „Hier haben Mitarbeiter verschiedener
Bereiche zusammengearbeitet und das Projekt
mit großer Eigeninitiative vorangetrieben“,
freut sich Pucher. Er sieht vor allem in der übergreifenden
Zusammenarbeit und im Pioniergeist
die Schlüsselaspekte des Wandels: „In unserer
Business Unit steckt noch viel Potenzial: Wenn
wir abteilungs- und werksübergreifend an einem
Strang ziehen, haben wir deutlich größere Erfolgschancen
am Markt.“
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ich freue mich, dass es Richtung Norden geht, aber...
wenn der Markt dreht, sind die Anleger sofort blind...
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Saphir 2.6 MK wird ein weiteres Element der umfangreichen Nutzungsdauerverlängerung
Rheinmetall ist von der Bundeswehr mit einer weiteren Maßnahme zur Nutzungsdauerverlängerung des Schützenpanzers Marder beauftragt worden. Nach der vor kurzem erfolgten Freigabe der Mittel durch den Haushaltsausschuss des Bundestages ist nun der entsprechende Auftrag im Wert von 27 MioEUR brutto an den Düsseldorfer Technologiekonzern erteilt worden. Vorhandene überalterte Wärmebildzielgeräte für die Aufklärung und den Waffeneinsatz werden dabei durch moderne Geräte vom Typ Saphir 2.6 MK (MK: Marder-Konfiguration) ersetzt, einer Entwicklung von Rheinmetall Electronics.
Zwischen 2022 und 2023 werden insgesamt 260 Gerätesätze geliefert. Zum Lieferumfang gehören Ersatzgeräte zur Bevorratung sowie entsprechendes Zubehör für die Nutzung in der Truppe.
Rheinmetall fertigt die Wärmebildzielgeräte mit zahlreichen Lieferanten vollumfänglich in Deutschland. Moderne Komponenten der Firma AIM Infrarot-Module GmbH, Heilbronn – einer Beteiligung Rheinmetalls – sichern beispielsweise langfristig bedeutsames Fachwissen für deutsche Sicherheitsinteressen.
Das Saphir 2.6 MK wurde speziell für den Schützenpanzer Marder ausgelegt. Die Kerntechnologie wird bereits in großer Stückzahl in der Bundeswehr und von anderen internationalen Kunden genutzt und kann somit bald auch im Marder Verwendung finden. Daraus ergeben sich Synergien in der Beschaffung und im Betrieb der Geräte.
Die moderne Gerätegeneration Saphir 2.6 MK macht es möglich, die Beobachtungsreichweite und Aufklärungsqualität bei Tag und Nacht erheblich zu verbessern. Dies liegt z.B. an der höheren Auflösung des Detektors und einer zeitgemäßen Displaytechnologie. Durch moderne Bildverarbeitungssoftware aus der Saphir-Familie wird die volle Leistungsfähigkeit der Bauteile unter allen Bedingungen erreicht.
Zusammen mit der Integration des Mehrrollenfähigen Leichten Lenkflugkörpersystems MELLS und neuen Marder-Fahrernachtsichtgeräten ergeben sich zukünftig bei Tag und Nacht erhebliche taktische Vorteile für die Soldaten in ihren gefährlichen Einsätzen.
Der Marder wird noch einige Jahre in der deutschen Panzergrenadiertruppe genutzt. Auch internationale Kunden setzen weiterhin auf die robusten und kampferprobten Schützenpanzer. Für diese Nutzer ist das Wärmebildzielgerät Saphir 2.6 MK ein wichtiger Baustein für den Erhalt der Einsatzbereitschaft.
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Vermutlich haben sich die Pappnasen sogar zuletzt selbst eingedeckt, und zuvor die Kleinanleger rausgetrieben! Immer dasselbe Spielchen ....
Wie auch immer - Hauptsache man bewahrt die nötige Ruhe und gibt kein Stück aus der Hand!
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MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
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Teilnahme an Erprobungen für Kampfverbände der Zukunft der niederländischen Armee
Das vielseitige Rheinmetall-Robotikfahrzeug Mission Master wird an einem Concept Development&Experimentation-Programm der niederländischen Streitkräfte teilnehmen. Die Robotik & Autonome Systeme (RAS)-Einheit der niederländischen 13. Leichten Brigade führt diese mehrjährige Konzeptentwicklungs- und Versuchsphase durch, um den Weg zu einer einsatzbereiten Einheit zu ebnen. Dabei werden verschiedene innovative Konzepte getestet, um Kampfverbände der Zukunft zu formen. Diese sollen es dem niederländischen Heer ermöglichen, seine Aufgaben effektiver zu erfüllen. Die Einsatzkonzepte umfassen auch die Nutzung von autonomen unbemannten Landfahrzeugen (autonomous unmanned ground vehicles, A-UGV). Der Mission Master von Rheinmetall, ein autonom fahrendes leichtes 8x8-Fahrzeug, wurde im November 2020 übergeben.
Rheinmetall ist ein weltbekannter Hersteller moderner unbemannter Fahrzeuge mit starkem Fokus auf autonomen und modularen Systemen. Nach ersten erfolgreichen Erprobungen in den Niederlanden und Schottland nimmt der Rheinmetall Mission Master nun an dem auf zwei Jahre angelegten CD&E-Programm teil, um solche Konzepte weiterzuentwickeln, bei denen Anpassbarkeit und Autonomie Schlüsselkriterien sind. Im Zuge der Entwicklung dieser Konzepte kooperieren Rheinmetall und die RAS-Einheit mit weiteren niederländischen Unternehmen, Wissenschaftszentren und Universitäten.
Robotik verändert bereits jetzt das Gefechtsfeld der Zukunft. Mit dem Mission Master bietet Rheinmetall ein modulares unbemanntes Fahrzeug mit autonomem Fähigkeiten (A-UGV) an, welches die Kampfkraft der Truppe bei vielfältigen Aufgaben steigern kann. Mit dem Mission Master können die Soldaten künstliche Intelligenz und „Robotik-Muskeln“ für die ungeliebten 3D-Aufträge (dull, dirty, dangerous – langweilig, dreckig, gefährlich) anwenden und – noch wichtiger – ihre Aufträge im Einsatz sicher ausführen.
Der Mission Master ist einsatzbereit und kann als autonomes oder auch als teilautonomes Element der Kampfgruppe dienen. Die Mission Master-Plattform zeichnet sich durch äußerste Flexibilität aus und lässt sich durch modulare, schnell zuzurüstende Aufbauten an eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten anpassen. Hierzu gehören neben dem Nachschub weitere Anwendungen wie Verwundeten-Evakuierung, CBRN-Aufklärung, Überwachung und Feuerunterstützung (hierbei erfolgt die Zielbekämpfung im ferngesteuerten Modus durch einen menschlichen Bediener und nicht autonom). Auch der Einsatz als Fernmelde-Relais ist möglich.
Der Mission Master ist eine robuste Plattform und zeichnet sich durch eine lange Einsatzdauer sowie geräuscharmes Fahren aus. Schnelligkeit, skalierbare Autonomie und die nachgewiesene hohe Beweglichkeit in jeglichem Gelände machen den Mission Master zu einem starken und zuverlässigen Kameraden der kleinen Kampfgemeinschaft.
Die jetzt erfolgte Übergabe an die niederländischen Streitkräfte markiert den zweiten Erfolg bei einem NATO-Kunden. Im April 2020 hatten die britischen Streitkräfte vier Robotik-Fahrzeuge Rheinmetall Mission Master bestellt. Die vier Unmanned Ground Vehicles in der Version Cargo sind Teil des britischen Robotic Platoon Vehicle Programme. Mit diesem Vorhaben wollen die britischen Streitkräfte erproben, wie durch unbemannte Fahrzeuge Kampfkraft und Fähigkeiten abgesessen kämpfender Kräfte auf Zug-Ebene verbessert werden können. Die vier Mission Master – Cargo wurden im Frühjahr 2020 ausgeliefert. Zum Lieferumfang gehörten zudem zwei Krankentrage-systeme, die sich innerhalb von 60 Sekunden auf dem Cargo-Fahrzeug integrieren lassen. Weiterhin umfasst der Auftrag Ausbildungs- und Serviceleistungen sowie Ersatzteile. Die Fahrzeuge werden durch Rheinmetall Canada ausgeliefert, Rheinmetall BAE Systems Land (RBSL) übernimmt als Kooperationspartner Unterstützungsleistungen vor Ort. In den Niederlanden fungiert Rheinmetall Defence Nederland in Ede als Kooperationspartner von Rheinmetall Canada.
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Bin hier total gelassen, es dauer halt länger, aber die Fundamentals sprechen für sich...
Früher oder später wird der Panzer seine Fahrt fortsetzen...
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ich kann mir vorstellten, dass auch die Entwicklung zu nachhaltigen und ökologischen Fonds (ohne die bösen Rüstungsunternehmen) bei der Underperformance eine Rolle spielt... Viele dürfen ja in gerade diesen Bereichen trotz guter Aussichten nicht investieren.
Wie seht ihr das?
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Was viele vergessen ist dass die Ruestung eine Wachstumsbranche ist... immer noch...
Wie ich schon vorher kommentiert hatte, diese Aktie verhaelt sich wie eine typische Industriektie,,, komischerweise... irgendwann wird es sich aendern... die Investoren koennen nicht ewig blind sein
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Wenn es dazu eines Beweises bedurft hätte – unser Automotive-Bereich hat ihn geliefert. In einer unglaublichen Kraftanstrengung ist es unseren Kolleginnen und Kollegen gelungen, sich der globalen Krise im Automobil-Bereich entgegenzustemmen und die Sparte im dritten Quartal wieder in die Gewinnzone zu führen. Es ist Ihr aller Verdienst, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Automotive, dass unsere Werke nach dem Shutdown im Frühjahr und dem fast vollständigen Stillstand in der weltweiten Automobilproduktion hervorragend auf den Neustart vorbereitet waren.
Nun sehen wir ein Ergebnis, das auch unsere anfänglichen Erwartungen übertrifft: Wir haben im dritten Quartal des Geschäftsjahres bei Automotive wieder ein operatives Ergebnis in Höhe von 29 MioEUR erwirtschaftet, nachdem wir im ersten Halbjahr 2020 krisenbedingt noch einen Verlust von -41 MioEUR ausweisen mussten.
Darauf können wir aufbauen. Schon jetzt ist absehbar, dass wir für das Geschäftsjahr 2020 insgesamt – wenn keine unerwarteten Störungen im Markt mehr eintreten – ein positives operatives Ergebnis bei Automotive erreichen werden. Wohlgemerkt: Im schlimmsten Krisenjahr, das die Automobilindustrie seit Jahrzehnten erleben musste! Ich bin Ihnen allen sehr dankbar für Ihre Leistungen.
Defence: Wegweisender Erfolg mit dem Lynx
Auch bei Defence ist uns ein exzellentes drittes Quartal gelungen. Mit einem operativen Ergebnis von 76 MioEUR und einer Marge von 9,4% – bezogen auf das dritte Quartal – haben wir die Latte für das Gesamtjahresergebnis 2020 auf ein Rekordniveau gelegt.
In vielen wichtigen Projekten haben Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, hart gekämpft und exzellente Arbeit geleistet. Zahlreiche Beispiele wären zu nennen, doch eines will ich heute wegen seiner strategischen Bedeutung noch einmal hervorheben: Unseren Erfolg mit dem Lynx-Schützen-panzer in Ungarn.
Mit der Entscheidung Ungarns, 218 Schützenpanzer und neun Bergepanzer 3 Büffel im Wert von weit über 2 Milliarden Euro zu bestellen, erschließen wir uns ein wichtiges neues Kundenland im Herzen Europas und an der Ostflanke der NATO. Es gelingt uns damit, eine komplette Neuentwicklung binnen weniger Jahre im Markt zu platzieren und einen wichtigen Referenzkunden zu gewinnen.
Nicht nur der Standort Unterlüß wird davon profitieren. Praktisch alle deutschen Standorte unseres Defence-Verbundes partizipieren an diesem Erfolg: Kiel und Kassel, Bremen, Bonn und Lohmar, Oberndorf und das bayerische Schneizlreuth. Auch Zürich und Altdorf in der Schweiz und sogar unser erst vor wenigen Wochen eröffnetes MILVEHCOE im australischen Redbank/Queensland werden wichtige Anteile zum Lynx beisteuern.
Der 9. September 2020, an dem wir den Lynx-Auftrag in Budapest unterzeichnet haben, war also ein sehr wichtiger Tag für Rheinmetall und eine Weichenstellung für die Zukunft unseres Unternehmens. Mein aufrichtiger Dank und mein Respekt gelten dem überaus engagierten und hoch kompetenten Team, das hart für diesen Erfolg gearbeitet hat. Seit langem wurde unsere Spitzenposition im europäischen Kampfpanzerbau nicht so überzeugend unter Beweis gestellt!
Innovation made by Rheinmetall
Auch über den Lynx hinaus: Was mich immer wieder beeindruckt, ist die hohe Innovationskraft, die wir in vielen Bereichen des Unternehmens haben. Ich will Ihnen dafür zwei Beispiele geben, die sich ganz wesentlich auf die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens und seine langfristigen Erfolgschancen auswirken können.
Beispiel Wasserstoff-Technologie: Vor kurzem war ich in Düsseldorf Teilnehmer des Spitzengesprächs Wasserstoff der nordrhein-westfälischen Landesregierung. Gemeinsam mit dem NRW-Minister-präsidenten sowie dem Wirtschaftsminister des Landes haben namhafte industrielle Anbieter, darunter eben auch Rheinmetall, eine Reihe von ambitionierten Projekten vorgestellt, die den Weg zu einer CO2-neutralen Industrie ebnen sollen.
Mit unserer Erfahrung können wir hier wertvolle Beiträge leisten. Schließlich befassen wir uns bei Automotive seit mehr als einer Dekade mit der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie.
Diese Antriebsart ist besonders dort von Interesse, wo batteriebetriebene Elektroantriebe nicht geeignet sind – beispielsweise im Bereich des Schwerlastverkehrs. Gemeinsam mit den Lkw-Herstellern arbeiten wir hier vor allem an Lösungen, die auf der Brennstoffzellentechnologie basieren.
So sind wir seit kurzem als strategischer Partner von Daimler nominiert und werden den Automobilhersteller künftig mit unserem Wasserstoff-Rezirkulationsgebläse sowie weiteren Entwicklungen im Bereich der Brennstoffzellen-Antriebe ausstatten. Und gemeinsam mit BMW forschen wir im Rahmen eines öffentlich geförderten Projekts des Bundesverkehrsministeriums und sind auch bei anderen Herstellern mit neuentwickelten Wasserstoff-Komponenten vertreten.
Nun geht es darum, unsere vorhandenen Kompetenzen bei mobilen Anwendungen in der Wasserstoff-Technologie auszuweiten auf den großen Bereich künftiger stationärer Anwendungen. Hierfür planen wir ein neues Wasserstoffzentrum, in dem diese Innovationen vorangetrieben werden. Voraussetzung hierfür ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Land NRW.
Wir werden ein hochspannendes Themenfeld bearbeiten: Einer unserer Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte in diesem Bereich wird künftig auf Komponenten und Subsystemen für dezentrale Elektrolyseanlagen liegen. Wir wollen unseren Fokus aber ebenso auf das sichere Handling und die Distribution von Wasserstoff (H2) im gesamten Ecosystem H2 richten sowie Lösungen für die Datensicherheit der Wasserstoff-Infrastruktur erarbeiten.
Ein weiteres Zukunftsthema: Cyber-Sicherheit. Sie entwickelt sich zu einem Milliardenmarkt, im zivilen wie im militärischen Bereich. Unser Kunde Bundeswehr hat für IT-Sicherheit sogar einen eigenen Organisationsbereich aufgestellt, das Kommando Cyber- und Informationsraum. Die Bundesregierung fordert digitale Souveränität, also „Sicherheit made in Germany“.
Wir haben daher beschlossen, Rheinmetalls bisherige Aktivitäten im Bereich IT-Sicherheit zu erweitern und das Thema als strategisches Geschäftsfeld zu bearbeiten.
Mit der von uns entwickelten Rheinmetall Security Appliance (RhSA) verfügen wir bereits heute über eine marktreife Lösung, um komplexe LAN- und WAN-Infrastrukturen, wie sie in großen Unternehmen betrieben werden, mithilfe der sogenannten Mikrosegmentierung zu schützen. Wir sind stolz darauf, dass die Rheinmetall Security Appliance bereits seit einem Jahr erfolgreich im Pilot-Betrieb bei einem namhaften deutschen Industriekonzern getestet wird und dort die Netze eines seiner größten Produktionsstandorte schützt. Wir erwarten hier in Kürze unseren ersten nennenswerten Auftragseingang.
Für eine konsequente Vermarktung der Rheinmetall Security Appliance und den Ausbau unseres Portfolios im Bereich der Cyber-Sicherheit haben wir vor kurzem eine eigene Geschäftseinheit gegründet, die Rheinmetall Cyber Solutions GmbH.
Das Portfolio der Rheinmetall Cyber Solutions umfasst – neben RhSA – die Erstellung von Informationssicherheitskonzepten für Projekte und Produkte sowie die Entwicklung von Lösungen zur praktischen Umsetzung (z.B. Kryptographie und Härtungsmaßnahmen), aber auch die Durchführung von Schwachstellenanalysen und IT-Forensik zur Aufklärung von Cyberangriffen.
Aus strategischem Blickwinkel sind wir zuversichtlich, die Rheinmetall Cyber Solutions GmbH als kompetenten Technologieprovider für den militärischen und den zivilen Cybersicherheitsmarkt etablieren zu können, mit Produktentwicklungen und Projekten für externe Kunden wie auch innerhalb Rheinmetalls.
Liebe Rheinmetallerinnen und Rheinmetaller, wir sind also nicht nur aktuell mit unseren Themen erfolgreich, sondern setzen uns auch für die Zukunft anspruchsvolle Ziele und erschließen uns neue Technologiefelder. (......
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Wichtiger Beitrag zur Einsatzbereitschaft
Rheinmetall hat mit der Serienlieferung von 342 Abrollkipper-Fahrzeugen an die BwFuhrparkSERVICE GmbH (BwFPS) begonnen. Kürzlich wurden die ersten 69 Logistikfahrzeuge übergeben, nun sollen bis zu acht weitere Lkw pro Woche folgen. Rheinmetall leistet durch die Lieferung der TGS 8x4 Trucks mit Hakenladegeräten einen weiteren wichtigen Beitrag zur Einsatzbereitschaft der Bundeswehr. Der Auftrag, der bereits Ende 2019 erteilt wurde, ist mit einem Volumen im mittleren zweistelligen Millionenbereich die größte Order, die Rheinmetall im Bereich ziviler Trucks („White Fleet“) bislang erhalten hat. Die Auslieferung soll bis Mitte nächsten Jahres abgeschlossen sein. Mit dem Auftrag hat sich Rheinmetall mit seinem Lkw-Spezialisten Rheinmetall MAN Military Vehicles (RMMV) über das bestehende Geschäft mit hochmodernen Militärfahrzeugen hinaus auch nachhaltig im Segment der Zivilfahrzeuge für die Bundeswehr platziert.
Mit Zulauf der Serienfahrzeuge wird die Bundeswehr in die Lage versetzt, umfangreiche schnelle Verlegungen von Material im Rahmen der durch sie zu stellenden NATO-Speerspitze Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) 2023 mit eigenen Logistikfahrzeugen durchzuführen. Die Lieferung der TGS Trucks bedeutet somit eine deutliche Erweiterung der logistischen Fähigkeiten in Bezug auf schnellen Materialumschlag. Stationiert werden die Fahrzeuge in ganz Deutschland, im Schwerpunkt bei den Logistikverbänden.
Dass mit dem Auftrag eine gewachsene Partnerschaft vertieft wird, unterstreicht eine Auszeichnung: RMMV gewann in diesem Jahr zum ersten Mal den Liefertreue-Award der BwFPS. Das Rheinmetall-geführte Joint Venture belegte Platz 1 in der Kategorie Nutz- und Sonderfahrzeuge für die gemeinsamen Projekte im Vorjahr. Entscheidend für den Erhalt des ersten Platzes war neben der fristgerechten Lieferung die transparente Kommunikation mit dem Kunden in den laufenden Projekten. Die BwFPS ist Mobilitätsdienstleister der Bundeswehr und gehört zu 75,1% dem Bundesministerium der Verteidigung, die restlichen 24,9% hält die Deutsche Bahn.
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So soll's sein!
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MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
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Genauso gehe ich von einer langsamen Erholung der Autobranche aus. Für mich ein sehr guter Einstiegszeitpunkt.
Denke auch, dass es schnell Richtung 80? geht und dann hoffentlich mittelfristig wieder zu dreistelligen Kursen kommt.
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Boardmail an "TiberianSun" |
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Rheinmetall erhält Großauftrag in der Elektromobilität
Das zu Rheinmetall gehörende Joint Venture HASCO KSPG Nonferrous Components (Shanghai) Co. Ltd. (KPSNC) hat einen Großauftrag eines international tätigen Premium-Automobilherstellers erhalten. Bestellt wurden Elektromotorengehäuse für einen wassergekühlten Synchronmotor in vier verschiedenen Leistungsklassen. Die Gehäuse sollen künftig in der gesamten elektrisch angetriebenen Fahrzeugflotte des Herstellers zum Einsatz kommen.
Der Lifetime-Umsatz des Auftrags in dreistelliger Millionen-EUR-Höhe erstreckt sich über eine Laufzeit von sechs Jahren. Serienstart des Projekts ist im Juni 2023 am KPSNC-Standort in Guangde in der chinesischen Provinz Anhui. Dort werden die anspruchsvollen Komponenten gegossen und endbearbeitet.
Der Aluminiumgussbereich von Rheinmetall ist seit vielen Jahrzehnten Experte für hochkomplexe Aluminiumgussteile und bringt seine umfangreiche Expertise jetzt in den expansiven Markt für Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb ein. Für diese Antriebsform wird eine große Anzahl ganz neuer Komponenten benötigt, wie zum Beispiel Gehäuse für Batterien oder Elektromotoren. Sie alle werden aufgrund ihrer Komplexität bevorzugt als Gussteile konstruiert. Da die Batterien eines Elektro- oder Hybridfahrzeugs vergleichsweise schwer sind, ergibt sich für alle anderen Komponenten fast zwingend eine Notwendigkeit zum Leichtbau, so dass neben leichten Stahlwerkstoffen vor allem auch Aluminiumgehäuse zum Einsatz kommen.
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Nach der Pandemie lag die hoechste Erwartung bei 113 und bei, glaube ich, von Goldman Sachs.
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Boardmail an "Lex2020" |
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Boardmail an "Lex2020" |
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Eigentlich kein Wunder, wenn die Stellen an Bekannten und Verwandten vergeben werden, die Nazisprossen das Unternehmen immer noch fuehren und die Unternehmenskultur heisst - bloss gar nichts tun!
Ein Dreckshaufen mit den Ellbogen voll im Blut.
Ich bin raus, hier ist nichts zu suchen.
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Boardmail an "Lex2020" |
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und damit das Industriegeschäft außerhalb vom Automobil weiter ankurbeln.
Mit ZF Windgetriebe ist ein neuer Großkunde für den Produktbereich Industrie
dazu gekommen.
Gleitlager im Aufwind
industrial Der Bereich Industrie hat durch Kunden
aus der Windkraftbranche derzeit kräftig Rückenwind. Auf
den Einkauflisten der Unternehmen stehen vermehrt
Gleitlager mit Buchsen und Anlaufscheiben. Ein prominenter
Neukunde ist ZF. ZF? Das ist doch der Autozulieferer
aus Friedrichshafen. Was viele nicht wissen: Im Geschäftsbereich
Industrietechnik bündelt ZF seine
Aktivitäten für Anwendungen abseits der Straße. Unter
anderem ist das Unternehmen vor 40 Jahren in den Windkraftmarkt
eingestiegen – zuerst mit Wartung und Service
von Windkraftgetrieben anderer Hersteller, dann mit eigenen
Großgetrieben. Die tonnenschweren Getriebe werden
in der Gondel von On- und Offshore-Windkraftanlagen mit
bis zu 8-Megawatt-Leistung installiert und sorgen dafür,
dass die langsame Drehbewegung der Rotorblätter mit
Durchmessern weit über 100 Metern in eine schnelle Umdrehung
für den Generator übersetzt wird. Eine in Küstengewässern
aufgestellte
Anlage versorgt etwa 10.000
Haushalte im Jahr mit Strom.
Strategischer Zulieferer Papenburg
Windböen von 160 Kilometer pro Stunde, 15 Meter hohe
Wellen, salzhaltige Luft – im rauen Klima auf hoher See
müssen von der Getriebetechnik bis zum Fundament alle
Komponenten stimmen. Und da die Windkraftanlagen immer
größer und leistungsfähiger werden, muss sich auch
die Technik weiterentwickeln. Für die neue Getriebe-Generation
setzt ZF daher künftig statt auf Wälzlager auf
Gleitlager aus dem Haus Rheinmetall. „Wir sind jetzt mit
der Serienproduktion der benötigten Buchsen und Anlaufscheiben
gestartet. Und Papenburg ist ein strategischer
Zulieferer für den Kunden“, erläutert Heinbert Langner,
der das Projekt bis zuletzt betreute. Das Rohmaterial für
die Scheiben kommt aus dem indischen Werk Supa. Nur
dort ist KS Gleitlager bis dato in der Lage, solch
große Abmessungen in Aluminium zu gießen. Die
Platten werden am hiesigen Standort weiterverarbeitet
und vermessen, bevor sie an ZF gehen.
Die ersten Lieferungen wurden noch im Bereich
Werkzeugbau gefertigt, bis der Kunde die neue
Fertigungszelle abgenommen hatte. Dafür investierte
der Standort 1,1 Millionen Euro.
Hochleistungsmaterial für die raue See
Daneben liefert Papenburg künftig Buchsen
von bis zu 285 x 285 mm aus bleifreier
Bronze als Radiallager. „Bis zum finalen
Audit im Juli gab es immer wieder neue
Anforderungen seitens des Kunden“,
schildert Langner. Es mussten nicht nur
spezielle Werkzeuge und Spannmittel für
die Produktion entwickelt werden, ZF
verlangte unter anderem auch eine maschinelle
Prüfung der Bohrungen auf
Späne. Innerhalb
kürzester Zeit programmierten
die Auszubildenden W***** und T****** für
die Qualitätsprüfung einen Roboter. Die beiden
übernahmen auch die Vorstellung beim Kunden-Audit.
„Alle beteiligten Kollegen haben hervorragenden
Einsatz gezeigt. Erst mit ihrem Wissen und ihrer Kreativität
konnten wir die neuen Produkte für den Standort gewinnen“,
fasst L***** zusammen. Die Nominierung für
die große Buchse mit einer Größe von 445 m liegt zwischenzeitlich
vor. Aktuell wird noch an der Herstellbarkeit
gearbeitet. Das Investitionsprojekt in Höhe von 1,7
Millionen Euro für die erforderliche Drehmaschine mit
Peripherie ist in Vorbereitung.
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KS Gleitlager hat mit speziellen Lagerschalen und Anlaufscheiben einige Hersteller
überzeugen
können. Der Serienstart steht kurz bevor.
Warmlaufen für die Serie
produktion Hybrid ist in aller
Munde. Fast jeder Automobilhersteller
hat heute einen Mild-, Plug-in- oder
Vollhybrid im Angebot. Die Kombination
von Elektro- und Verbrennungsmotor
ermöglicht geringen Verbrauch
und geringe Emissionen. Doch häufige
Wechsel zwischen Verbrennungsund
E-Motor sowie eine steigende
Anzahl von Start-Stopp-Zyklen steigern
die Häufigkeit von Spitzenlasten
auf Anlaufscheiben. Das zieht
höheren Verschleiß nach sich. Der
Betrieb im niedrigen Drehzahlbereich
und vermehrte Reibungszustände
stellen zugleich neue Anforderungen
an die Gleitlager dar. Eine
entscheidende Rolle kommt der radialen
und axialen Lagerung der Kurbelwelle
mittels Lagerschalen und
Anlaufscheiben zu. Um die Lebensdauer
zu verbessern, hat KS Gleitlager
eine neue Generation aus polymerbeschichteter
Lagerschale und
einer polymerbeschichteten Anlaufscheibe
entwickelt. Beide sind sowohl
hoch belastbar als auch verschleißfest.
Das hat zu großer Resonanz auf Seiten
der OEMs geführt. „Wir sind lange
Zeit der Konkurrenz bei herkömmlichen
Anlaufscheiben und Lagerschalen
hinterhergelaufen. Mit den weiterentwickelten
Produkten sind wir
jetzt ganze vorne mit dabei“, freut
sich Projektleiter D******. Zweieinhalb
Jahre hat der Standort in das
Thema investiert. Der Erfolg zahlt sich
nun aus: „Wir haben die Nominierung
für den standardmäßigen Vier-Zylinder-
Motor von Audi. Das umfasst Lagerschale
und Anlaufscheibe.“ Auch
in der Premiumklasse kommt die Lösung
zum Einsatz: „2022 starten wir
mit der Produktion für den Sechs-Zylinder-
Motor für die neue Mercedes-
Benz S-Klasse“, zählt R***** weiter
auf. „Der Kunde wird künftig ein vormontiertes
Bundlagers erhalten, also
eine verbaufertige Lösung, bei der
zwei Anlaufscheiben mit einer Lagerschale
miteinander montage- und
betriebsfest verbunden sind.“ Das
ermöglicht dem Hersteller einfaches
Handling beim Einbau in nur einem
Arbeitsgang. Vorserien laufen bereits.
Die Vorbereitungen für eine separate
Linie für den Beschichtungsprozess
sind im vollen Gange.
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