November-Info-Thread
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neuester Beitrag: 25.04.02 14:18
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eröffnet am: | 26.10.01 12:29 von: | SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 50 |
neuester Beitrag: | 25.04.02 14:18 von: | SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 9961 |
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1.)FINANZEN NEUER MARKT
november erste Positionen aufbauen
Datum:17.10.2001
Die Wertpapierexperten von "Finanzen Neuer Markt" raten, erste Positionen der Aktie der november AG aufzubauen. (WKN 676290) Das Unternehmen habe mit der schwedischen MediRox AB eine Vereinbarung zur exklusiven Weiterentwicklung und Vermarktung ihrer noviquick-Technologie zur Selbstkontrolle der Blutgerinnung geschlossen. Im Gegenzug werde das Erlangener Unternehmen an den Umsätzen der Medirox beteiligt. Für die november AG sei die erweiterte Kooperation mit MediRox ein wichtiger Schritt bei der Fokussierung auf die Kerngeschäftsfelder "Molekulare Diagnose" und "Molekulare Therapie". Ebenfalls große Fortschritte mache die Vermarktung der IDENT-Technik zur fälschungssicheren Markierung von Produkten (u.a. auch Geldscheine). In Kürze solle mit Siemens ein erster Prototyp vorgestellt werden. Die Wertpapierexperten von "Finanzen Neuer Markt" empfehlen den Aufbau erster Positionen der Aktie der november AG.
2.)SUEDDEUTSCHE ZEITUNG - WIRTSCHAFT
Montag, 22. Oktober 2001
November nimmt Produktpiraten aufs Korn
Die Biotech-Etiketten des Erlanger Unternehmens sollen 2002 marktreif sein
Von Marion Nobbe
Erlangen ? Mit fälschungssicherer Kennzeichnung von Produkten und Verpackungen verlässt die november AG ihre Kerngebiete Therapie und Diagnose. Aus der molekularen Forschung heraus entwickelte das Erlanger Unternehmen ein Herstellungsverfahren für Etiketten, die neben dem Barcode auch eine Art produktspezifischer DNA enthalten. Prototypen dieser ?extrem billig? herzustellenden Markierung mit aufgetropfter Nukleinsäure wurden vergangene Woche mit großen Erfolg auf einer Fachmesse gezeigt, sagt der Vorstandsvorsitzende Wolf Bertling. Das Identifizierungs-Systeme eigne sich für Produkte ebenso wie für Dokumente.
Die Siemens AG entwickelt das Lesegerät für diese Markierung und übernimmt die Vermarktung des Systems vom nächsten Jahr an. November profitiert dann durch Lizenzeinnahmen, Beteiligung an der Vertriebsspanne und die Abwicklung der Etikettenproduktion. Der Markt für Biotech-Etiketten wird von den beiden Partnern weltweit auf über eine Milliarde DM geschätzt. Gleichzeitig entwickeln die Franken auch Etiketten mit feinsten Metallgrüppchen, die in einer hauchfeinen Schicht eingebettet sind. Das dadurch entstehende Farbspektrum kann nicht nachgeahmt werden. Diese Markierung eignet sich beispielsweise für die Kennzeichnung von Geldscheinen, Scheckkarten oder auch sicherheitsrelevanten Ersatzteilen.
Beide Entwicklungen sollen Produktpiraten das Handwerk schwerer, wenn nicht gar unmöglich machen. Nach Recherchen der Erlanger entsteht allein in der US-Autoindustrie durch gefälschte Ersatzteile ein jährlicher Schaden von 12 Milliarden US-Dollar. Nach Schätzungen des Deutschen Industrie- und Handelstages macht Produktpiraterie etwa fünf bis sieben Prozent des Welthandels aus. Die Europäische Kommission spricht in diesem Zusammenhang von ?organisierter Kriminalität?.
November konzentriert sich auf Forschung und Entwicklung und profitiert von der Produktvermarktung durch unterschiedliche Modelle. So wurde vor wenigen Tagen die Produktverantwortung für ein marktreifes Gerät zur Selbstkontrolle der Blutgerinnung an die MediRoxAG verkauft. November erhielt ihm Gegenzug Aktien der börsennotierten Schweden. Ein ähnliches Vorgehen ist für den zweiten Schwerpunkt molekulare Therapie geplant. Hier werden Eiweißhüllen entwickelt, die vom Jahr 2004 an bestimmte Wirkstoffe direkt in die Zellen transportieren sollen. Bertling, der frühere Inhaber des Bayreuther Lehrstuhls für Genetik, verteidigt vehement die Breite der Forschung, die november weniger anfällig für Fehlschläge mache.
?Pech gehabt?
November erzielt 2001 erstmals einen nennenswerten Umsatz von voraussichtlich acht (Vorjahr 3,5) Millionen DM. Der Verlust erreichte Ende Juni rund 5,5 (3,9) Millionen DM. Nach den Schätzungen der HypoVereinsbank beim Börsengang wird der Fehlbetrag im Gesamtjahr 11,5 Millionen DM betragen. Der erste Gewinn ist für 2004 geplant. Die Liquidität lag Ende Juni bei rund 55 Millionen DM. Nicht zufrieden ist Bertling mit dem Aktienkurs. November habe ?Pech gehabt? und sei mit Beginn der Abwärtsspirale an den Neuen Markt gegangen. Nach 17 Euro Ausgabekurs bewegt sich das Papier, das zu 60 Prozent in Streubesitz ist, jetzt bei gut sechs Euro.
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NOVEMBER AG (alt)
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14.11.2001 08:20:00
november AG mit dynamischem Wachstum
november AG mit dynamischem Wachstum Erlangen, 14. November 2001. Die am Neuen Markt der Deutschen Börse notierte november AG ist weiter auf einem dynamischen Entwicklungs- und Wachstumskurs. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 konnte das Erlanger Biotechnologieunternehmen, vornehmlich durch die gute Geschäftsentwicklung der Tochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH, den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert (TDM 1.904) um ca. 180 Prozent auf TDM 5.376 steigern. PEQLAB wurde im Vorjahr erworben und zum 31.10.2000 erstmals anteilig in den Konsolidierungskreis der november-Gruppe einbezogen. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich auf 87 gegenüber 54 im Vorjahreszeitraum. Planmäßig wurden die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung i.H.v. TDM 7.446 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (TDM 4.283) ebenfalls erheblich gesteigert. Der im Vergleich zum Vorjahreswert höhere Konzernfehlbetrag von TDM 7.925 (Vorjahr: TDM 5.387) resultiert vor allem aus diesen Aufwendungen und verdeutlicht die starken Anstrengungen der Gesellschaft, die Projekte in allen Geschäftsbereichen schnellstmöglich zur Marktreife zu führen: Im dritten Quartal sind - auch durch den Ausbau von Kooperationen - in allen wesentlichen Bereichen entscheidende Schritte zur Produktentwicklung (Minilabor zur molekularen Diagnose), zur Aufnahme präklinischer Untersuchungen (Molekulare Therapie) und zur Markteinführung (Produkt- und Markenschutz durch IDENT-Technologie) vollzogen worden. Die biologische Markierung ist bereits hinreichend entwickelt und kann nunmehr vermarktet werden. Der im Rahmen der Planung liegende Fehlbetrag der Gesellschaft wird auf neue Rechnung vorgetragen und erhöht den Bilanzverlust zum 30.9.2001 auf TDM 24.223 (31.12.00: TDM 16.298). Das Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) lag bei DM -1,20 (Vorjahreszeitraum: DM -0,95). Die Liquiditätsausstattung der november AG mit einer Gesamtliquidität zum 30.9.2001 von insgesamt ca. 50,3 Mio. DM (31.12.00: 68,6 Mio. DM) ist auch nach der im Berichtszeitraum erfolgten Rückführung stiller Beteiligungen sowie entsprechender Endvergütungen i.H.v. ca. 5,6 Mio. DM weiterhin als sehr gut einzustufen. Die planmäßige Entwicklung bis zum Erreichen der Gewinnzone ist damit ohne Zuführung externer finanzieller Mittel sichergestellt.
Kontakt: Ch. Fenner, Investor Relations Tel. 09131/75088-870, Fax 09131/75088-899, fenner@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.11.2001 WKN: 676290; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
140800 Nov 01
14.11.2001 8:00
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November kein Kauf Datum: 15.11.2001
Der Frankfurter Tagesdienst rät von einem Einstieg in November ab. (WKN 676290) November habe zwar den Umsatz gesteigert, patze allerdings weiterhin beim Ertrag. In den ersten neun Monaten habe der Umsatz 180% auf 5,376 Mio. DM zugelegt. Im selben Zeitraum sei der Konzernfehlbetrag aber um 47% auf 7,925 Mio. DM gestiegen. Mit der "biologischen Ohrmarke" habe November mittlerweile ein marktreifes Produkt vorliegen, jedoch sei weiter fraglich, ob dieses Produkt überhaupt jemals wieder die Entwicklungskosten erwirtschaften werde. Immerhin sei die BSE-Hysterie mittlerweile ein Jahr her und weitesgehend abgeklungen. Der Zeitpunkt wann November überhaupt in die Gewinnzone komme, sei weiterhin fraglich. Ob dies vor 2004 geschehen werde, dürfe bezweifelt werden. Vor diesem Hintergrund erscheine eine 19fache Umsatzbewertung doch reichlich ambitioniert zu sein.
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Ich glaube hier fehlt einfach der Zugang zum Unternehmen. Wenn ich bei denen lese, dass es ungewiss ist, ob sich die biologische Ohrmarke durchsetzt, dann frage ich mich schon, ob es zu übersehen ist, welche Erfolge im Bereich Ident-Technologie vorgewiesen werden können. Oder ob man die Lab-on-a-strip-Technologie einfach so ausklammern kann. Bzw. wer denn festgelegt hat, dass sich die biologische Ohrmarke nicht durchsetzen wird...
Und dass da Umsätze kommen werden, ist glaube ich kaum anzuzweifeln. Dass man dann sagt, ein KUV von 19 sei zu hoch - na ja. Sicher spielt eine gewisse Unsicherheit über die Zukunft mit. Aber november verfügt ja über mehr interessante Produktentwicklungen, die das Einzelrisiko senken. Es ist klar, dass derzeit bei november Phantasie gehandelt wird. Aber es geht um Produkte für Milliardenmärkte. Und da sind m.E. die derzeit bezahlten 70 Mio. EUR nicht viel. Noch dazu wenn man die Beteiligungen, den Cash und das Know-how-Portfolio in die Berechnung mit einbezieht. Ich glaube dass eine Diskussion über die Rechtfertigung einer Bewertung dann stattfinden sollte, wenn der Unternehmenswert bei 500 Mio. EUR liegt. Dann hätte ich auch langsam meine Zweifel.
biotechie
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http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&Valeur=676290
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november Aktie der Woche
KERN Neue Märkte
Die Analysten von "KERN Neue Märkte" empfehlen die Aktien der november AG (WKN 676290) als "Aktie der Woche".
Innerhalb der ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2001 habe das Biotechnologieunternehmen den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreswert um ca. 180 Prozent auf 5,376. Mio. DM erhöht.
Die Liquiditätsausstattung der november AG mit einer Gesamtliquidität zum 30.9.2001 von insgesamt ungefähr 50,3 Mio. DM sei auch nach der im Berichtszeitraum erfolgten Rückführung stiller Beteiligungen sowie entsprechender Endvergütungen in Höhe von 5,6 Mio. DM weiterhin als sehr gut einzustufen. Die planmäßige Entwicklung bis zum Erzielen der Gewinnzone sei somit ohne Zuführung externer finanzieller Mittel gesichert.
Die Investitionen in die Forschung und der Wille, Projekte schnellstmöglichst zur Marktreife zu bringen, werde von den Experten positiv gesehen. Bei einem Kurs von 8,40 Euro sehe man im Laufe des Jahres durchaus 50% Potential - auf längere Sicht auch spürbar mehr.
Die Aktie der november AG ist trotzdem ein risikobehaftetes Investment, in welches nach Ansicht der Experten von "KERN Neue Märkte" nur der sehr spekulative Anleger einsteigen sollte.
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... jetzt wirds so langsam mal wieder Zeit. Der Kurs hat sich um die 8 Euro Marke auf niedrigstem Niveau beruhigt. Richtig rennen wird der Titel erst wieder, wenn mal wieder eine pos. ad-hoc rauskommt, bzw. sich eine Börsenzeitschrift dem Titel annimmt.
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Boardmail an "Nukem" |
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NOVEMBER AG (alt)
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NOVEMBER AG (alt)
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Dem spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "sunday-market" die Aktien der November AG (WKN 676290).
Die November AG strebe eine besondere Bindung mit der Siemens AG an, würden Branchenkenner "sunday-market" berichten. Grundlage sei bereits der im letzten Jahr verkündete Deal (neuartiges Diagnosegerät) mit dem Medical Solutions Bereich des Münchner Konzerns gewesen. Da eine Übernahme des Biotechnologie-Unternehmens keinen Sinn machen würde, halte "sunday-market" es für sehr wahrscheinlich, dass sich Siemens an den Erlangern beteiligen wolle. Mit etwas Glück halte "sunday-market" entscheidende Neuigkeiten im 2. Quartal für möglich.
Nach den Schätzungen von "sunday-market" dürften die avisierten Zahlen auf der Umsatzseite (Umsatz: 5,8 Millionen Euro, Nettoverlust: 5,9 Millionen Euro) für das abgelaufene Geschäftsjahr grob erreicht werden. Beim Konzernfehlbetrag rechne "sunday-market" mit einem höheren Verlust als erwartet. Grund dafür seien höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung um das operative Geschäft, speziell die wichtigen Schritte im Zusammenhang mit der Produktenwicklung, entsprechend schneller vorantreiben zu können.
Am Erreichen des Breakeven für das Jahr 2004 werde indes nicht gerüttelt, würden Unternehmenskenner "sunday-market" berichten. Per 30. September sei die Kriegskasse mit rund 25 Millionen Euro gefüllt gewesen. Für Ende 2001 dürften nach Berechnungen von "sunday-market" zu Folge grob 20 Millionen Euro Cash zur Verfügung stehen.
In den nächsten Monaten wolle die Company ihr erstes potenzielles Medikament in die klinische Phase bringen. Konkret handele es sich hierbei um die Tumor Therapie der Gesellschaft. Die ersten klinische Schritte wolle die Biotech-Schmiede alleine durchführen. Der weitere Verlauf solle mit einem Partner erfolgen. Entsprechende Verhandlungen mit einem europäischen Pharmakonzern sollten nach Informationen von "sunday-market" bereits stattfinden.
Die Aktie sei ein sehr riskantes Investment. Allerdings seien die Kurschancen bei erfolgreichem Geschäftsverlauf immens. Unter Berücksichtigung eines Stoppkurses können Investoren nach Ansicht der Analysten von "sunday-market" die Aktie der November AG kaufen.
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Die Gesellschaft beschäftige sich mit der Entwicklung anwendungsorientierter Produkte für die Bereiche der molekularen Therapie und Diagnostik. Mit NoviQuick habe die November AG ein erstes Produkt bis zur Marktreife entwickelt, welches an die schwedische MideRox AB gegen Umsatzbeteiligung auslizensiert worden sei. Mit ersten Erträgen rechne die November AG im Jahr 2002. Die bisher erzielten Umsätze würden weitestgehend aus dem Verkauf von medizinischen Produkten der la fontain International GmbH & Co KG sowie der PEQLAB Biotechnologie GmbH stammen. Die 100% Beteiligung an der la fontaine sei im Mai 2001 verkauft worden. Die 51%-ige Beteiligung an PEQLAB sei im Dezember 2000 mittels der Ausgabe neuer Aktien erworben worden.
An dieser Situation werde sich bis zur Markteinführung der IDENT-Technologie Ende 2002 nichts ändern. Lediglich über den Verkauf/Vermarktung der ?biologischen Ohrmarke? sowie eventuellen Upfront-Payments für andere Produkte der November Pipeline, könnten weitere Umsätze realisiert werden. Man gehen davon aus, dass die anlässlich des Börsenganges bekannt gegebenen Planzahlen nicht erreicht würden. Das liege in geringeren Umsatzerlösen sowie höheren Aufwendungen für F&E begründet. Das Erreichen der Gewinnschwelle erwarte man erst im Jahr 2005. Weitere Details erwarte man im Rahmen der Veröffentlichung des Jahresergebnisses 2001 am 26. März 2002.
In ihren Planungen seien die Analysten von einer positiven Markteinführung der IDENT-Technologie und ersten nennenswerten Umsätzen im Jahr 2003, sowie einer erfolgreichen Einführung von November Produkten in den Folgejahren ausgegangen. Dies spiegle sich in unseren hohen mittelfristigen ROCE und den Wachstumsannahmen wider. Im Rahmen der Wertschöpfungsanalyse errechne man einen fairen Wert von 6 Euro. Somit erscheine den Analysten ein positives Szenario auf dem derzeitigen Kursniveau ausreichend eskomptiert und empfehlen daher, die Aktie zu ?Halten?.
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Keine Chance für Stempelfälscher
Biotechnologie im Kampf gegen Fälschungen / DNA-Hochsicherheitsstempel der november AG / Gemeinsame Präsentation mit der Bundesdruckerei auf der CeBIT 2002
Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG und die Bundesdruckerei präsentieren gemeinsam auf der CeBIT 2002 neue Lösungen im Kampf gegen Fälschungen. Ein Sicherheitsstempel, basierend auf der von der november AG entwickelten DNA-Ident-Technologie, ermöglicht jetzt die fälschungssichere Kennzeichnung von Schriftstücken. Das zum Patent eingereichte Verfahren wurde von november in Zusammenarbeit mit der Bundesdruckerei entwickelt: Die Markierung des Dokuments erfolgt mittels einem spezifischen DNA-Code. Mit einem speziellen Detektionsstift und einem gemeinsam mit der Siemens Automation and Drives (A&D) entwickelten Handlesegerät kann die Originalität des Dokumentes direkt vor Ort schnell und eindeutig nachgewiesen werden. Die Markteinführung des DNA-Sicherheitsstempelsystems soll Ende 2002 erfolgen.
Die Anwendungsbereiche des IDENT-Systems sind äußerst vielfältig. In der Applikationsform Sicherheitsstempel eignet es sich zur Kennzeichnung sicherheitsrelevanter Dokumente und Urkunden im Zoll und internationalen Warenverkehr, für Verträge, Pässe, Visa und Service-Hefte im PKW-Bereich.
Wolfgang Spickermann, Vertriebsleiter Produkt- und Markenschutz der Bundesdruckerei: ?Die Bundesdruckerei ist im Bereich des Produkt- und Markenschutzes sehr engagiert. Zusammen mit der november AG wurde jetzt eine Stempel-Technik entwickelt, die sich durch ihre einfache Anwendung auszeichnet und darüber hinaus kostengünstig ist.?
Eine der Grundlagen der IDENT-Technologie ist die hohe Informationsdichte von DNA. Die zur Kodierung verwendete synthetische hergestellte DNA besteht aus zwei komplementären Strängen. Wie bei Schlüssel und Schloss dient einer dieser Stränge zur Kennzeichnung des Dokuments, der andere zum Echtheitsnachweis und Auslesen der Information. Der zum Nachweis verwendete Strang ist so modifiziert, dass die Verbindung mit dem passenden Gegenstrang durch einen Laser in ein optisches Signal umgesetzt werden kann. Diese biochemische Markierungstechnologie wird von november bereits für fälschungssichere Produktschutzetiketten eingesetzt, die auf beliebige Oberflächen aufgebracht werden können.
Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG: ?Mit der IDENT-Technologie erschließen wir als Biotechnolgie-Unternehmen klassische industrielle Märkte wie den Produkt- und Markenschutz. Das System hat großes Anwendungs- und Marktpotenzial für unterschiedliche Einsatzgebiete. Neben unseren DNA-Etiketten und dem dazugehörigen Lesegerät, das zusammen mit Siemens A&D entwickelt wurde, sind fälschungssichere Stempel eine weitere interessante Kennzeichnungsvariante. Dieses Sicherheitssystem stellen wir zusammen mit der Bundesdruckerei auf der CeBIT vor.?
Besuchen Sie uns auf der CeBIT: Halle 17, Stand E 56
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 888 68
Fax: +49 (0)9131 750 888 99
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Bundesdruckerei GmbH
Anja Tomic
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Oranienstr. 91
10958 Berlin
Tel.: +49 (30) 25 98 28 00
Fax: +49 (30) 25 98 28 02
e-mail: Tomic@bdr.de
www.bundesdruckerei.de
Die november AG Gesellschaft für Molekulare Medizin, Erlangen, ist ein am Neuen Markt der Deutschen Börse notiertes Biotechnologie-Unternehmen (WKN 676290), das in den Bereichen Molekulare Diagnose und Molekulare Therapie tätig ist. Zu den Anwendungsgebieten der Forschungen gehören die Diagnose von Infektionen mittels Elektrohybridisation (Lab-on-a-Strip), Warenschutz und Produktsicherheit (IDENT-Technologie) sowie die Biologische Markierung zur Qualitätssicherung von Fleischprodukten. In der Therapie befasst sich november insbesondere mit dem Wirkstofftransport von Arzneistoffen in menschliche Zellen (Biokapsid-Technologie).
Die Bundesdruckerei GmbH hat sich in rasantem Tempo von der traditionellen staatlichen Wertdruckerei zu einem modernen Konzern der Hochsicherheitstechnologie entwickelt. Unter dem Dach des Authentifizierungskonzerns authentos GmbH sind die Bundesdruckerei GmbH, die Bundesdruckerei International Services GmbH, ORGA Kartensysteme GmbH, die Holographic Systems München GmbH, die Maurer Electronics GmbH, die D-Trust-GmbH, die Security Printing and Systems Limited und die Inco SP. z.o.o. zusammengefasst. Das Kerngeschäft der authentos-Gruppe ist die Authentifizierung in den Segmenten: Identifikationssysteme, Zugangssysteme, Wertdruck/ Produktschutz, Publishing. Ziel der Unternehmensgruppe ist die Entwicklung zum führenden Authentifizierungskonzern in Europa und der Welt. Im Jahr 2000 haben rund 3650 Mitarbeiter einen Umsatz von mehr als 1,1 Mrd. DM erwirtschaftet.
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november AG setzt dynamische Entwicklung fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
november AG setzt dynamische Entwicklung fort
Die november AG entwickelte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 ihre
zukunftsweisenden biotechnologischen Lösungsansätze im Bereich des Produkt- und
Markenschutzes, der Molekularen Diagnose sowie der Molekularen Therapie
konsequent weiter. Die IDENT-Technologie, die gemeinsam mit Siemens entwickelt
wurde, steht kurz vor der Marktreife und wurde auf mehreren Messen, zuletzt
gemeinsam mit der Bundesdruckerei GmbH auf der CeBIT 2002, mit großer Resonanz
präsentiert. Seit Anfang des Jahres 2002 wird mit der Infineon AG die Cluster-
Markierung von SmartCards geprüft.
Trotz des Wegfalls der zum 31.05.2001 entkonsolidierten la fontaine-
Gesellschaften erreichte die november-Gruppe mit einem Umsatz von 3,7 Mio. Euro
(Vorjahr: 1,8 Mio. Euro) ein Wachstum von über 100 %, insbesondere durch den
Verkauf von medizinischen und biotechnologischen Produkten der
Tochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH. Um die zügige Entwicklung der
Projekte zu gewährleisten, wurden im Geschäftsjahr 2001 die F&E-Aufwendungen
planmäßig auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro) ausgeweitet und die
Mitarbeiterzahl von 69 im Jahresdurchschnitt 2000 auf 87 in 2001 erhöht.
Hierdurch stiegen die Personalaufwendungen von 2,9 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro
im Geschäftsjahr 2001. Zusammen mit der Ausweitung der Forschungsaktivitäten
führte dies zu einem erwarteten Anstieg der operativen Aufwendungen. Der
Fehlbetrag der Gruppe betrug im Geschäftsjahr 7,1 Mio. Euro (Vorjahr: 4,2 Mio.
Euro), der Betriebsverlust (EBIT) 8,6 Mio. Euro (Vorjahr: 6,3 Mio. Euro).
Die Konzern-Bilanzsumme betrug zum 31.12. des letzten Jahres 35,0 Mio. Euro
(Vorjahr: 43,3 Mio. Euro). Das Eigenkapital lag am Jahresende bei 32,0 Mio.
Euro
(Vorjahr: 37,5 Mio. Euro), die Eigenkapitalquote erhöhte sich damit auf 92 %
(Vorjahr: 87 %).
Die kurz- und mittelfristig verfügbare Gesamtliquidität des Unternehmens lag
Ende 2001 bei 24,1 Mio. Euro (Vorjahr: 35,0 Mio. Euro), der operative
Finanzmittelverzehr betrug im vergangenen Geschäftsjahr 8,5 Mio. Euro. Damit
verfügt die november AG über eine solide Finanzausstattung, die die
Liquiditätsbedürfnisse der Gruppe auch für die nächsten Jahre bis zum Erreichen
der Gewinnschwelle voll abdeckt.
Für das laufende Geschäftsjahr geht die november-Gruppe von einem weiterhin
signifikanten Umsatzanstieg aus.
november AG, Christian Fenner, Tel.: +49 (0)9131-750 88 874,
fenner@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.03.2002
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"Die IDENT-Technologie, die gemeinsam mit Siemens entwickelt wurde, steht kurz vor der Marktreife und wurde auf mehreren Messen, zuletzt gemeinsam mit der Bundesdruckerei GmbH auf der CeBIT 2002, mit großer Resonanz präsentiert. Seit Anfang des Jahres 2002 wird mit der Infineon AG die Cluster- Markierung von SmartCards geprüft."
hier liegt ein riesiges Potenzial für das kleine Unternehmen. Vielleicht gelingt es ja heute mit etwas Rückenwind die gleitenden Durchschnitte nach oben zu durchbrechen und damit die positive News zu verarbeiten...Zeit dafür wäre es endlich mal
biotechie
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Die november AG erprobt Anwendung ihrer IDENT-Technologie im Bereich Chipkarten
Fälschungssichere Kennzeichnung von Chipkartenmodulen möglich
Erlangen, 26. März 2002. Die november AG in Erlangen wird die Anwendung ihrer CLUSTER-Ident-Technologie für Chipkarten erproben und die technologische und kommerzielle Umsetzbarkeit in diesem Bereich prüfen. Hierzu hat das Unternehmen eine Vereinbarung mit Infineon Technologies getroffen. Im Zuge der Zusammenarbeit soll die Integration in den industriellen Modul-Fertigungsprozess erfolgen. Die auf ein Jahr angelegte Studie ist ein weiterer Schritt zur schnellen und branchenübergreifenden Markteinführung der november IDENT-Technologien.
Die von der november AG entwickelte CLUSTER-Ident-Technologie ist eine robuste Markierungstechnik zur fälschungssicheren Kennzeichnung mechanisch oder thermisch stark beanspruchter Produkte. Eine auf dieser Technologie basierende Markierung lässt sich beispielsweise als Hersteller-Logo ausgestalten. Aufgrund eines charakteristischen Farbeffekts ist die Markierung bereits mit bloßem Auge identifizierbar. Einen eindeutigen Echtheitsnachweis gewährleistet die Überprüfung mit Hilfe eines Lesegeräts, dessen Prototyp derzeit zusammen mit der Siemens AG Automation & Drives, Fürth, entwickelt wird.
?Infineon hat sich bei Chips für Kartenanwendungen innerhalb der vergangenen 15 Jahre eine umfassende Sicherheitsexpertise erworben?, sagte Dr. Hermann Eul, Leiter des Geschäftsbereiches Sicherheits- und Chipkarten-ICs bei Infineon Technologies. ?Mit der Technologie der november AG kann das Chipkartenmodul neben einem weiteren Sicherheitsmerkmal auch kundenspezifische Bezeichnungen enthalten.?
Dr. Thomas Schulze, Vorstand der november AG erläutert: ?Die CLUSTER-Ident-Technologie ist sehr flexibel einsetzbar und in Kombination mit der Vor-Ort-Auslesung konventionellen Sicherheitstechnolgien überlegen. CLUSTER-Ident-markierte Klebeetiketten für den Massenmarkt lassen sich ebenso realisieren wie die permanente Kennzeichnung industrieller Original-Ersatzteile. Für die Etablierung der CLUSTER-Ident-Technologie im weltweit expandierenden SmartCard-Markt ist Infineon der ideale Partner.?
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Public Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
Fax: +49 (0)9131 750 88 899
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
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Das Biotechnologie-Unternehmen november AG (WKN 676290) hat einen neuen Vertriebspartner in den USA gewonnen. Das US-Unternehmen KIG Ltd. will demzufolge die biologische Markierungstechnik der Bayern im Bereich von Sport und Unterhaltungsindustrie auch auf dem amerikanischen Markt vertreiben. Beide Unternehmen versprechen sich dadurch ein großes Absatzpotenzial.
Der gestrige Schlusskurs: 6,80 Euro (unv.)
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Wertpapier:
NOVEMBER AG (alt)
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Dritter Designated Sponsor für november AG
Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz / Handel in Xetra Best angestrebt / Höhere Liquidität für november-Aktie
Erlangen, 5. April 2002. Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG (WKN 676290) verfügt seit Anfang des Monats mit der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG über einen dritten Designated Sponsor neben der Bayerischen Landesbank und der HypoVereinsbank. Die 1996 gegründete Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank betreut damit bereits mehr als 100 Werte. Zu den Funktionen eines Designated Sponsors gehört das Stellen von Kursen. Dies führt zu einer höheren Liquidität der betreuten Aktie. Damit dürfte sich für die november-Aktie die bereits bisher gute Handelbarkeit noch verbessern. Die Deutsche Börse führte die november-Aktie nach Handelsvolumen im Februar auf Platz 58 unter 316 Nemax-Werten.
Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG: ?Designated Sponsors unterstützen die Handelbarkeit einer Aktie und gewährleisten so faire Kurse. Davon profitieren direkt unsere Aktionäre. Daher begrüßen wir die Zulassung von Lang & Schwarz als Designated Sponsor der november-Aktie.?
Besondere Bedeutung erhält die Zulassung von Lang & Schwarz vor dem Hintergrund der zum 2. September diesen Jahres erfolgenden Einführung des Xetra Best Execution Services, kurz Xetra Best. Diese Erweiterung der Xetra-Handelsplattform soll Privatanlegern eine sofortige Abwicklung von Orders ermöglichen. Um an Xetra Best teilzunehmen, müssen Banken und Wertpapierhandelshäuser auch als Designated Sponsors im Xetra auftreten.
?Bereits in der Vergangenheit haben wir unsere Kompetenz als ?AA?-Designated Sponsor erfolgreich unter Beweis gestellt?, so Günter Soubusta, Vorstandsmitglied der Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG. ?Mit der Aufnahme der Designated Sponsor-Tätigkeit für die november AG möchten wir uns für das neue Handelssystem Xetra Best empfehlen.?
Ende 2002 wird die november AG ihre IDENT-Produkte gegen Markenpiraterie auf den Markt bringen. Hierzu hat das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen mit der Siemens AG Automation & Drives einen starken Entwicklungspartner an seiner Seite. Zusätzlich konnten in den letzten Wochen Technologie- und Vermarktungspartner wie die Infineon Technologies AG oder der international tätige Sportvermarkter KIG, Ltd. gewonnen werden.
Weitere Informationen:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 888 68
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Günter Soubusta
Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG
Ernst-Schneider-Platz 1
D-40212 Düsseldorf
Tel. +49(0)211-13840 401
E-mail: guenter.soubusta@ls-d.de
www.ls-d.de