Die Commerzbank hat K+S vor dem Hintergrund der von indischen Kalidünger-Importeuren geforderten fünfprozentigen Preissenkung auf "Add" mit einem Kursziel von 48,00 Euro belassen. Auch wenn K+S keinen Standard-Kalidünger nach Indien liefere, könne das Unternehmen als ein weltweit eher kleinerer Kali-Produzent nur wenig Einfluss auf die Preise nehmen, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Mittwoch. Bei einem einprozentigen Rückgang des Kalidüngerpreises könnte sein Kursziel um zwei Prozent sinken.
king charles
: K+S Geschäftsausblick für 2012 konservativ
Hamburger Sparkasse - K+S Geschäftsausblick für 2012 konservativ
15:11 23.11.11
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Marco Günther, stuft die Aktie von K+S (K+S Aktie) unverändert mit "kaufen" ein.
Sowohl im Düngemittel- als auch im Salzgeschäft dürfte die Nachfrage trotz der starken weltwirtschaftlichen Unsicherheiten hoch bleiben. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten den Geschäftsausblick der Kasseler für 2012 als konservativ erachten.
Die Analysten der Hamburger Sparkasse sehen die jüngsten Kursrückschläge daher als sehr gute Einstiegschance in der K+S-Aktie und sie bekräftigen ihr positives Votum. (Analyse vom 23.11.2011) (23.11.2011/ac/a/d) Quelle: Aktiencheck
Conference Call anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie
Die K+S Aktiengesellschaft wird am 29. November 2011 die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zum Legacy Projekt in Kanada veröffentlichen. Investoren und Analysten sind eingeladen, an einer Telefonkonferenz teilzunehmen:
29. November 2011
7:30 Uhr (MEZ)
Presseinformation und Präsentation im Internet veröffentlicht unter www.k-plus-s.com 16:00 Uhr (MEZ)
Conference Call für Investoren und Analysten in englischer Sprache mit Vorstandsmitgliedern Einwahlnummer: +49 (0)69 71044 5598 (Bitte wählen Sie sich einige Minuten vorher ein.) Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz steht als Replay bis zum 16. Dezember 2011 zur Verfügung: +49 (0)69 2222 7258; PIN 8979247# Der Conference Call wird auch als Podcast erhältlich sein. Dazu müssen Sie lediglich den unter Service auf www.k-plus-s.com angegebenen Link in Ihren Podcast Client (z.B. i-tunes) kopieren. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Ralf Bethke Vorstand: Norbert Steiner, Vors., Joachim Felker, Gerd Grimmig, Dr. Thomas Nöcker, Jan Peter Nonnenkamp Sitz der Gesellschaft: Kassel Handelsregister: Kassel HRB 2669 Umsatzsteueridentnummer: DE 811123018
Bankhaus Lampe - K+S Vollbremsung analog zu 2008 unwahrscheinlich
13:18 25.11.11
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Marc Gabriel, stuft die Aktie von K+S (K+S Aktie) von "halten" auf "kaufen" hoch.
Nach Vorlage des 9M-Berichtes habe die Aktie negativ auf die vorsichtigere Prognose von K+S für das laufende bzw. kommende Geschäftsjahr reagiert. Doch letztlich dürfte dies angesichts der Unsicherheiten über die Weltwirtschaftsentwicklung im Zuge der Schuldenkrise in den USA und Europa niemanden wirklich überrascht haben. Dass sich die selbsterfüllende Prophezeiung der Finanzmarktkrise auch auf die Psychologie der Landwirte und Großhändler hinsichtlich des Bestellverhaltens auswirken würde, sei einer der Gründe für die Rückstufung der Aktie auf "halten" vor den Q3-Zahlen gewesen.
Zwar lägen die Konsenserwartungen für 2012 und 2013 für K+S laut FactSet immer noch rund 15% über den Erwartungen der Analysten, jedoch liege das aktuelle Aktienkursniveau inzwischen unterhalb des Schlusskurses von 2008 (39,97 EUR) und verglichen mit 2008, als die Wirtschaft eine Vollbremsung gemacht habe, sei die Lage jetzt deutlich besser als damals: In der letzten Krise seien die weltweiten Lagerbestände im Handel für Kaliprodukte laut Potash Corp. (Potash Aktie) bei über 20% gewesen, während sie aktuell global bei rund 10% lägen (normal wären 15%). Von dieser Seite dürfte der Preisdruck somit nicht kommen.
Die Versuche Indiens, bei den Preisverhandlungen die Kaliproduzenten zu Discounts von bis zu 35USD/t zu bewegen, würden die Analysten als normales Säbelrasseln sehen und angesichts der steigenden Inputkosten bei der Kaliproduktion würden sie - wie in den Vorjahren - nicht mit derartigen Discounts rechnen. Die Agrarpreise würden trotz leichter Rückgänge weiterhin attraktiv für die Landwirte bleiben und, da auch bei den Düngemitteln die Preissteigerungen sehr moderat gewesen seien, werde die Nachfrage stabil bleiben.
Somit seien die Analysten weiterhin optimistisch für K+S und hätten nur kleine Adjustierungen bei den Schätzungen vorgenommen. Ihr Modell hätten sie hinsichtlich der CapEx-Planung von K+S (2012: 440 Mio. EUR) angepasst, wobei sie für Legacy bereits rund 200 Mio. EUR p.a. zusätzlich für 2012ff einplanen. Die Machbarkeitsstudie werde K+S bis zum Jahresende vorlegen, wobei die Analysten bei der Modellierung die möglichen Ergebnisbeiträge noch unberücksichtigt lassen und hier die Studienergebnisse abwarten würden.
Bei der Bewertung würden die Analysten im DCF-Modell einen fairen Wert von 58,20 EUR und im Peer-Group-Vergleich (bei deutlich unter Konsens liegenden Schätzungen) einen Wert von 41,45 EUR ermitteln. Der aufgerundete Mittelwert von 50,00 EUR sei ihr neues Kursziel (alt: 51,00 EUR) auf Jahressicht.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die K+S-Aktie von "halten" auf "kaufen" herauf. (Analyse vom 25.11.2011) (25.11.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen. Quelle: Aktiencheck
KASSEL (Dow Jones)--Der Düngemittelhersteller K+S muss sich einen neuen Finanzvorstand suchen. Der Aufsichtsrat und Jan Peter Nonnenkamp hätten sich einvernehmlich darauf geeinigt, dass das Vorstandsmandat und das Vertragsverhältnis zum Jahresende beendet werden, teilte der Kasseler DAX-Konzern am Freitag mit.
Die Aufgaben des Finanzvorstands sollen bis auf Weiteres vom Vorstandsvorsitzenden Norbert Steiner übernommen werden. Nonnenkamp war erst vor zweieinhalb Jahren zur K+S AG gekommen. Er hatte einen Vertrag bis Mai 2012. Über die Gründe für das Ausscheiden des Managers machte ein K+S-Sprecher keine Angaben.
DJG/jhe/mgo
November 25, 2011 12:15 ET (17:15 GMT) Quelle: Dow Jones & Company, Inc.
der vetrag vom nonnenkamp wäre sowieso im mai ausgelaufen. daher ist das halb so wild wenn er 5 monate vorher abtritt.....
mich nervt eher der wenige niederschlag in form von schnee. letzten winter hatten wir hochwasser, glatteis und schnee....jetzt trocknen die flüsse aus, im rhein werden deshalb haufenweise bomben aus dem 2. weltkrieg gefunden und in bayern gibts schon walbrände....wirklich verrückt.
Jan Peter Nonnenkamp verlässt die K + S AG überraschend, obwohl der Vertrag noch bis Mai 2012 läuft. Damit dürften die Aktionäre von Kali und Salz etwas beunruhigt sein, denn meistens heißt es nichts Gutes wenn ein Finanzvorstand das Unternehmen spontan und während seiner Amtszeit verlässt. Über die Hintergründe für das Ausscheiden machte das Unternehmen ...
ich sehe hier langsam schwarz, denn der chart sieht-egal welche periode man einstellt- echt übel aus und man merkt richtig, dass der kurs keinerlei stärke mehr zeigt sich zu erholen. wenn nix überraschend positives kommt gehe ich von weiter fallendem kurs aus, ist echt zum kotzen.......zudem ist es nicht grad die feine art aktionäre darüber im unklaren zu lassen, warum jemand aus dem upper management abhaut.
Jeder weiß doch, wie es interpretiert wird wenn ein Finanzvorstand überwachend geht..
Ein verantwortungsvoll mit den Aktionären umgehendes Unternehmen liefert zumindest kurzfristig eine Erklärung ab.
Eigentlich nicht vorstellbar, aber hier sind bald auch die 30 Euro möglich ! Unglaublich, diese Schwäche (und dass bei den tollen Zahlen). Was für eine Frust-Aktie...
Tschööö
----------- Alles wird gut, ... fragt sich nur WANN und FÜR WEN ?!
Die WestLB hat K+S nach dem angekündigten Rücktritt des Finanzvorstandes Jan Peter Nonnenkamp zum Jahresende auf "Buy" mit einem Kursziel von 58,00 Euro belassen. Mit negativen Nachrichten hinsichtlich der Finanzen des Dünger- und Salzproduzenten rechne er nicht, schrieb Analyst Wolfgang Fickus in einer Studie vom Montag. Die Trennung dürfte darauf beruhen, dass Nonnenkamps bis Ende Mai 2012 laufender Vertrag vermutlich nicht verlängert worden wäre. Mit verbleibenden vier Mitgliedern sei der Vorstand groß genug, um sich die Aufgaben des scheidenden Managers zu teilen. Das sei auch vor dessen Berufung 2009 so gewesen.
Equinet hat die Einstufung von K+S auf "Buy" mit einem Kursziel von 57,00 Euro belassen. Zunächst sei die Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie des Düngemittel- und Salzherstellers zum "Legacy-Projekt" in Kanada am 29. November von Interesse, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Montag. Es sei mit einer Bestätigung der angenommenen Produktionskapazitäten zu rechnen und mit näheren Angaben zum Investitionsaufwand.
macht euch doch nicht wegen dem wechsel des finanzheinis ins hemd - was soll schon groß dabei sein - vielleicht hat er ein neues jobangebot bekommen und fängt da zum 01.01 an - und durch ein konstruktives miteinander haben sich die parteien entschieden, den vertrag eben schon vorher aufzulösen.... ist doch nichts dramatisches...
und oder - er war halt einfach ein *** und die leute hatten keine lust mehr auf ihn... nicht immer so negativ denken
Fakt: ein mit den Aktionären verantwortungsvoll umgehendes Unternehmen kommentiert solch eine Personalie ! Das lässt man nicht einfach so im Raum stehen...
----------- Alles wird gut, ... fragt sich nur WANN und FÜR WEN ?!
king charles
: Commerzbank belässt K+S auf 'Add' - Ziel 48 Euro
ANALYSE-FLASH: Commerzbank belässt K+S auf 'Add' - Ziel 48 Euro
13:11 29.11.11
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Commerzbank hat die Einstufung für K+S nach einer unternehmenseigenen Studie zum Legacy-Projekt in Kanada auf "Add" mit einem Kursziel von 48,00 Euro belassen. Der Kapitalaufwand für das Projekt sei höher als erwartet, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Dienstag. In einer vorherigen Präsentation habe K+S nicht von 2,4 Milliarden Euro, sondern von 2,4 Milliarden US-Dollar gesprochen. Zu der Anpassung dürften unter anderem Währungseffekte beigetragen haben. Viele Analysten müssten das Projekt allerdings noch in ihre Schätzungen einarbeiten und so dürften die durchschnittlichen Marktprognosen in den kommenden Tagen wahrscheinlich steigen, fügte der Experte hinzu./tih/ag/la
----------------------- dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX ----------------------- Quelle: dpa-AFX
Die geplanten Milliardeninvestitionen in Kanada geben der Aktie von K+S am Dienstag Schwung. Das Papier klettert auf bis zu 39,52 Euro, der am frühen Nachmittag verzeichnet der Titel bei 39,18 Euro einen Gewinn von mehr als 2,2 Prozent. Von Analysten kommen keine Veränderungen der Einschätzung. Die Commerzbank rät zum Kauf der Aktie, von einem anderen Analystenhaus kommt ein „add“. Charttechnisch ist die derzeitige Entwicklung durchaus interessant, denn dem Papier könnte heute der Break über die Widerstandszone um 39 Euro gelingen, nachdem dieser Versuch am Montag nicht von Erfolg gekrönt war. Allerdings ist die Gesamtlage derzeit nur begrenzt positiv: Zwischen 39,62 Euro und 40,80 Euro zeigen sich aber bereits erste Hindernisse, die einem weiteren Anstieg im Weg stehen könnten.