in einer PR stehen kann. Da man weder vergangene, umsatzrelevante (lassen wir mal die Profitabilität schön beiseite), Erfolge aufführen kann, noch eine signifikate Umsatzsteigerung von mind. 10% (sollte ja keine allzugrosse Hürde sein, bei DEM Niveau) für das kommende Quartal vermelden kann, bedankt man sich ebenso unbeholfen wie händeringend bei den jetztigen Aktionären und verweist auf das ach so hart arbeitende Personal. (..... ähhh, wieviele sind denn noch auf der payroll? Ausser dem 180k p.a. CEO?) Wurscht. Da Grünzeug ja angesagt ist, ist eine globale App sicherlich etwas, das die Welt schon wieder unbedingt braucht, wie z. B. Foro, Opinit oder Nanofinanzierungen in Kolumbien.
Damit eröffnet sich die einmalige Chance, dass die Air+ Style Besucher in Peking den Buddy in LA fragen können, mit welchem Laden er voll zufrieden ist und dann ev dort auch einkaufen.
Die Sprachbarrieren werden dann mit einem Kolumbien- 5$ Kredit durch einen kolumbianischen Übersetzter überwunden, der fliessend Englisch und Mandarin beherrscht.
Ebenso bietet der so finanzierte Kolumbianer an, den Pekinger (oder heisst es Pekinesen), dann vom Galgen zu schneiden. (Gegen Nano-Kredit von 5 $, natürlich) Dies infolge unterschiedlicher Rechtssysteme in den beiden Ländern USA/ China.
Fehlt noch Innsbruck: Da müsste man bald eine App zur Hand haben, welcher die stündliche Schneemenge auf dem Patscherkofel weltweit zugänglich macht.
Somit wäre der Kreis vom Weed zum Schnee auch geschlossen. Endlich!
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