Habe ich aus dem WO-Forum kopiert.
Ist aber so ziemlich das selbe als in dem Werbeschreiben vor einigen Monaten. Dennoch gut für den Optimismus
Die China-Connection für die Mega-Uran-Gewinne Australien ist bei weitem das uranreichste Land der Erde. Fast ein Drittel des förderbaren Urans befindet sich dort, rund zweimal so viel wie beim Nächstplatzierten, Kasachstan.
Doch bislang gibt es nur 3 Minen in Australien, die in Betrieb sind. Neue Minen werden hier höchst selten erlaubt - aus politischen und ökologischen Gründen. Doch dieses Unternehmen hat die Lizenz in der Tasche, um die vierte Mine betreiben zu können ...
...Und wenn der Uran-Preis weiter steigt? Dann könnte Ihnen schwindelig werden, wie dieses Unternehmen daran verdienen wird ... Dieses Unternehmen geht beinhart seinen Weg, um zum profitabelsten Uran-Förderer der Welt zu werden. Die Nachfrage nach Uran ist dicht davor, in höhere Sphären abzuheben. Denn China will und muss Uran haben. Eigene Reserven gibt es praktisch keine. Der jüngste Anstieg der Uranpreise ist kein Zufall ... Alexander Downer, australischer Außenminister, der mit China seit März 1996 Handelsverträge aushandelt, sagte neulich: China importiert zurzeit jährlich 1.200 Tonnen Uran, hauptsächlich aus Russland und Kasachstan. China wird aber künftig 2 Millionen Tonnen Uran pro Jahr benötigen, um die wachsende Zahl seiner Kraftwerke befeuern zu können.
China wird künftig Jahr für Jahr so viel Uran verbrauchen, wie ganz Australien jährlich fördert.
"Uranerz ist für Anleger strahlendes Gold"
Der Handelsvertrag, der ein Uran-Monopol "garantiert" Das erwähnte Unternehmen wird mit Sicherheit dabei sein, wenn Australien fast eine Monopolstellung für die Belieferung Chinas erhält. Grund ist ein Vertrag zwischen China und Australien ... Die Verhandlungen liefen seit August 2005. Politik und Industrie machten damit den Weg für die Lieferungen frei. Am 3. April 2006 wurden die letzten politischen Hindernisse aus dem Weg geräumt: China garantiert, australisches Uran nur für Nuklearkraftwerke zu nutzen. Jetzt könnten die Verkäufe nach China beginnen ... sobald der entsprechende Liefervertrag vom australischen Parlament genehmigt wird. Das wird demnächst geschehen.
Großreinemachen in den schmutzigsten Städten der Erde Es ist kein Geheimnis, dass China eine massive Energie-Infusion braucht. Ein Blackout oder ein plötzlicher Leistungsabfall sind Alltag in Shanghai und Guangzhou. Hinzu kommen ein raketenartiges Wirtschafts- wachstum, eine sinkende Versorgung mit Öl und Kohle, massive Umweltverschmutzung und ein halb zerfallenes Bahnsystem - überall entsteht ständige neuer Energiebedarf... Dabei könnte Peking sogar die verschmuzteste Stadt Asiens sein. Die völlig veralteten Kohlekraftwerke speien jedes Jahr gute 800 Millionen Tonnen Staub, Ruß und Nebenprodukte über Peking aus. Der Dreck bedeckt nicht nur die Außenwände, sondern auch das Innere der Behausungen. Die Weltbank stellt fest, dass in der Volksrepublik "16 der 20 schmutzigsten Städte der Erde beheimatet sind." Das Unternehmen, das wir in unserem dringlichen Sonderreport näher vorstellen, wird in den nächsten Wochen erleben, wie sein Kurs über Nacht allein wegen dieser Nachricht hochspringt ... schätzungsweise 100 % in der ersten Rallye. Deshalb ist der Zeitpunkt des Einstiegs absolut entscheidend. Kurz vorher kaufen - das macht den Unterschied zwischen "ganz hübschen" Gewinnen und echten Supra-Profiten ... Profite von der Art, die Ihre ganze finanzielle Zukunft auf ein höheres Level heben.
Bei Rohstoffen wie Uran wirkt ein "Hebelgesetz". Das heißt: Schon kleine Ausschläge beim Rohstoffpreis bewirken riesige Gewinnzuwächse bei den Aktien der Förderunternehmen. Schlaue Analysten und Trader können da richtig ins Schwärmen geraten: "Wenn der Rohstoffpreis sich um 5 % bewegt, springen die Aktien, die davon profitieren, 20 % hoch und mehr." Es ist ein ehernes Gesetz: Rohstoffpreise hebeln Aktienkurse.
Das hat nichts mit Börsenpsychologie zu tun. Der wahre Grund ist: Klettert der Verkaufspreis, dann wirkt das sofort rein netto auf den Gewinn. Der steigt demzufolge überproportional.
Ich erkläre es Ihnen an einem Beispiel: Stellen wir uns ein Unternehmen vor, das Uran fördert zu Kosten von 12 $ pro Pfund. Eine ganze Zeit lang kann es jedes Pfund für 17 $ verkaufen. Dann steigt der Preis um 5 $ auf 22 $, also um circa 28 %. Vorher hat das Unternehmen 5 $ pro Pfund verdient, jetzt 10 $ - das sind also lockere 100 % mehr! Jetzt ist Uran dran! Da herrscht noch mindestens zehn Jahre lang die größte weltweite Verknappung, die man seit Dekaden bei irgendeinem Rohstoff beobachten konnte. Gewiss: Kein noch so kluger Analyst kann Kurse genau vorhersagen, und niemand weiß heute, wie hoch der Uran-Preis noch klettern wird ...
Eines kann ich Ihnen aber mit Sicherheit sagen: Die Verknappung wird schlimmer werden. Die Kluft zwischen Nachfrage und Uranproduktion betrug im Jahr 2006 bereits 44 %!!! Das ist einfach Wahnsinn.
Und nun kommen in allernächster Zeit neue Uranverbraucher massiv hinzu: vor allem in Asien. China und Indien fahren ihre Kapazitäten drastisch nach oben. Weitere Länder sehen ebenfalls keine Alternative mehr zur Nuklearenergie, um den Energiebedarf ihrer boomenden Volkswirtschaften zu befriedigen.
Selbst unter konservativsten Annahmen steigen die Gewinne in den kommenden Jahren dank des Hebeleffekts zwischen 500 % und 2.000 %. Und einige Anleger, ausgestattet mit dem nötigen Wissen, werden auf einmal große Limousinen vor der Tür stehen haben, manche dürften sich aber auch 5-Sterne-Traumreisen gönnen - ich schätze, als Erstes nach Australien ...
Horacio Marquez
Senior Analyst
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