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so viele fakten hier - das ist ja garnicht auszuhalten...
WCM Ein böser M
ist doch die überschrift hier...oder!
wer fuckten will muss sich wohl an staatsanleihen halten...oder vielleicht sparbücher...lebensversicherungen sind ja auch nicht mehr so...
oder aber ein "wcm fucktenforum" eröffnen!
da könnt ihr dann ja immer aktuelle kurze reinsetzen... mit zeit und so...
das ist dann fakt!!!
Wenn der kurz dann beim substandwert ist... ist das auch fakt... und ihr sagt dann
"warum habe ich mich nur an fuckten gehalten - die gar keine fuckten waren...oder man hat mir oder ich mir vorgemacht das es fuckten waren... was war nun eigendlich ...scheiss auf die fakten" oder so.
@ neuro
11. wer WCM nicht kaufen will soll es doch einfach sein lassen.
sehe ich genau so...
@ff
lass ma auf deiner watchlist - ist besser für die nerven...
c.u.
Hab da noch mal ein bisschen .... risördschd, hier gehts aber nicht um die Meldepflicht, sondern um die Befreiung zur Abgabe eines Angebots. Aber im Sinne das Gleiche ---- bei Sanierung!!!
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Vierter Abschnitt
Befreiung von der Verpflichtung zur Veröffentlichung und zur Abgabe eines Angebots
§ 8
Antragstellung
Der Antrag auf Befreiung von der Pflicht zur Veröffentlichung nach § 35 Abs. 1 Satz 1 des Wertpapiererwerbs und Übernahmegesetzes und zur Abgabe eines Angebotes nach § 35 Abs. 2 Satz 1 des Wertpapiererwerbs und Übernahmegesetzes ist vom Bieter bei der Bundesanstalt zu stellen. Der Antrag kann vor Erlangung der Kontrolle über die Zielgesellschaft und innerhalb von sieben Kalendertagen nach dem Zeitpunkt gestellt werden, zu dem der Bieter Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass er die Kontrolle über die Zielgesellschaft erlangt hat.
↑ Inhaltsübersicht
§ 9
Befreiungstatbestände
Die Bundesanstalt kann insbesondere eine Befreiung von den in § 8 Satz 1 genannten Pflichten erteilen bei Erlangung der Kontrolle über die Zielgesellschaft
durch Erbschaft oder im Zusammenhang mit einer Erbauseinandersetzung, sofern Erblasser und Bieter nicht verwandt im Sinne des § 36 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs und Übernahmegesetzes sind,
durch Schenkung, sofern Schenker und Bieter nicht verwandt im Sinne des § 36 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs und Übernahmegesetzes sind,
im Zusammenhang mit der Sanierung der Zielgesellschaft,
zum Zwecke der Forderungssicherung,
auf Grund einer Verringerung der Gesamtzahl der Stimmrechte an der Zielgesellschaft,
ohne dass dies vom Bieter beabsichtigt war, soweit die Schwelle des § 29 Abs. 2 des Wertpapiererwerbs und Übernahmegesetzes nach der Antragstellung unverzüglich wieder unterschritten wird.
Eine Befreiung kann ferner erteilt werden, wenn
ein Dritter über einen höheren Anteil an Stimmrechten verfügt, die weder dem Bieter noch mit diesem gemeinsam handelnden Personen gemäß § 30 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes gleichstehen oder zuzurechnen sind,
auf Grund des in den zurückliegenden drei ordentlichen Hauptversammlungen vertretenen stimmberechtigten Kapitals nicht zu erwarten ist, dass der Bieter in der Hauptversammlung der Zielgesellschaft über mehr als 50 vom Hundert der vertretenen Stimmrechte verfügen wird,
auf Grund der Erlangung der Kontrolle über eine Gesellschaft mittelbar die Kontrolle an einer Zielgesellschaft im Sinne des § 2 Abs. 3 des Wertpapiererwerbs und Übernahmegesetzes erlangt wurde und der Buchwert der Beteiligung der Gesellschaft an der Zielgesellschaft weniger als 20 Prozent des buchmäßigen Aktivvermögens der Gesellschaft beträgt.
↑ Inhaltsübersicht
Klaus-Peter Müller sieht Deutschlands Banken in der "akuten Gefahr, preiswert übernommen zu werden". Dies legte der Commerzbank-Chef gegenüber der Zeitschrift Capital dar. Am gefährlichsten sei dabei der nahende Zeitpunkt der Ertragswende. Sobald etwa die Commerzbank im kommenden Quartal gute Zahlen vorlege, könne sich die Situation zuspitzen.
Dabei werde es ein richtiggehendes Übernahmeroulette geben, sobald das erste ausländische Institut zugegriffen habe. Dann nämlich müssten die anderen Finanzriesen nachziehen. Drei große deutsche Banken seien dann plötzlich zu wenig Zielobjekte.
Als Gegenmittel gegen einen Aufkauf schlug Müller unverblümt eine Fusion mit der Deutschen Bank oder der HypoVereinsbank vor.
Den Aktienkurs der Commerzbank konnte dieses Szenario heute nicht beflügeln. Die Titel gaben im Xetra-Handel bislang 0,26 Prozent auf 15,45 Euro ab. Deutsche Bank gewannen dagegen 0,72 Prozent auf 63,35 Euro hinzu, HypoVereinsbank verbesserten sich um 0,27 Prozent auf 18,50 Euro
sag ich doch...
c.u.
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