Hallo, ich suche für eine Wohnung eine Finanzierung. Als Hypoportteilhaber war natürlich der erste Adresse Dr. Klein. Das Ergebniss der Beratung war die Spardabank. Kann das sein, die Sparda Bank benützt doch selbst eine andere Kreditplattform. Danke für euere Erfahrungen
ja da falle ich vor Lachen fast vom Stuhl. Slabke hat ungefähr 2,2 Mio. Aktien und davon ganze 13000 Stück verkauft. Das sind 0,6% seiner gesamten Position. Wow.
Diverse Spardabanken sind Partnerbanken von Dr. Klein und somit auch von der Europace-Plattform. Bei unserem, von Dr. Klein vermittelten, Baufi-Kredit damals (2019) wurde die ING (Diba) als bestes Ergebnis angezeigt. Hatte mich damals auch gewundert, dass die ING Partnerbank von Dr. Klein ist. Hier ein Überblick einer Auswahl der Bankpartner (auf das "+" bei Finanzierung klicken): https://www.drklein.de/unsere-partner.html
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die amerikanische Schreibweise der ad-hoc Mitteilung dazu geführt hat, dass diverse grenzdebile Marktteilnehmer heute Morgen davon ausgehen, dass Slabke praktisch Alles verkauft hat. Mal schauen, ob es im Laufe des Börsentages noch eine Gegenbewegung gibt.
Juliette
: Der Slabke-Verkauf über die Revenia GmbH
ist im Zusammenhang mit einem getilten Kredit und der somit erloschenen Verpfändung von 125000 Aktien, die damals bei Kreditaufnahme als Sicherheit dienten, zu verstehen. Die beiden Director's Dealings-News wurden innerhalb von fünf Minuten am gleichen Tag veröffentlicht und stehen somit in Zusammenhang. Oder anders gesagt, Slabkes Revenia GmbH standen nach Beendigung des Kredits, wieder 125000 Aktien zur Verfügung von denen er den Bruchteil von 13000 Stück (Wahrscheinlich in Höhe der Schlußrate des Kredits (meine Interpretation)) versilbert hat. Who cares...?
"Fyrst, die digitale Bank für selbständige Geschäftskunden aus dem Mutterkonzern Deutsche Bank AG, geht als einer der ersten Partner mit dem KI-basierten Web-Widget BaufiPasst von Europace an den Markt und ermöglicht ihren Kunden so die Berechnung von Echtzeit- Konditionen für eine flexible private Baufinanzierung ? in einem Markt, der Selbständige als Finanzierungsnehmer:innen lange vernachlässigt hat....":
Hypoport SE wird die neun Unternehmen ihres Versicherungssegments unter dem Dach der neu gegründeten Hypoport InsurTech AG in drei Teilsegmenten zusammenfassen. Damit soll die Zusammenarbeit und die Positionierung im Markt gestärkt werden, so das Unternehmen. ...:
"Lübeck, 10. April 2024. Beständigkeit ? kaum ein anderes Wort beschreibt die Bauzinsen derzeit besser, verharren sie doch seit Jahresbeginn auf nahezu gleichbleibendem Niveau. Beharrlichkeit hingegen zeichnet die Europäische Zentralbank (EZB) aus, die sich nach wie vor nicht von ihrem Kurs abbringen lässt, mit einem ersten Zinsschritt noch zu warten. Beweglichkeit wiederum fordert Michael Neumann von der Politik, um endlich mehr Wohnraum zu schaffen. Der Vorstandsvorsitzende der Dr. Klein Privatkunden AG ordnet das Geschehen am Baufinanzierungsmarkt ein und wirft dabei einen Blick in die Gegenwart und die Zukunft sowie über den Tellerrand hinaus.... ... ...Dass Wohnraum in Deutschland knapp ist, ist nicht neu ? und wird sich so schnell auch nicht ändern lassen. Dabei fehlt es laut Michael Neumann nicht nur an Neubauten: ?Es wird auch zu wenig nachverdichtet und aufgestockt. Und noch viel zu selten entsteht aus ungenutzten Gewerbeflächen neuer Wohnraum. Meines Erachtens bedarf es hier dringend eines spürbaren Abbaus von Bürokratie. Bauordnungen vereinheitlichen, Auflagen reduzieren und Baugenehmigungen unkompliziert erteilen ? all das wäre aus meiner Sicht hilfreich für eine schnellere Schaffung von Wohnflächen.? Zudem würde der Wegfall der Grunderwerbsteuer beim Kauf der ersten Immobilie für viele die Finanzierung erleichtern. Getreu dem Motto ?Bürokratie runter, Förderung rauf? plädiert der Vorstandsvorsitzende von Dr. Klein für mehr finanzielle Unterstützung seitens der Politik. ?Bestandsimmobilien unter energetischen Gesichtspunkten aufzustocken oder umzuwidmen, verbraucht erheblich weniger Ressourcen als der Neubau. Solche Maßnahmen mit Fördermitteln zu unterstützen, wäre daher ein sinnvolles Instrument, um für mehr Wohnraum zu sorgen.? Ein guter erster Schritt ist bereits die Anhebung der Afa (Absetzung für Abnutzung) im Rahmen des Wachstumschancengesetzes. Sie soll die Bau- und Immobilienbranche stabilisieren und den Wohnungsneubau vorantreiben. ?Weitere Schritte mit Blick auf den Immobilienbestand sind wünschenswert?, so Neumann.":
unbiassed
: Das aktuelle Zinsniveau von bummelig 3,7%
rechnet sich vielerorts bei den Preisen vor allem bei Häusern durchaus. Hatte gehofft das der Bund noch 140 ansteuert, aber aktuell gehen viel davon aus, das die Invertierte Zinskurve sich durch steigende lange Zinsen auflöst und marginale Zinssenkungen..
...."das Ergebnis dürfte sich in diesem Jahr gegenüber 2023 auf 1,68? nahezu halbieren. Für 2025 würdn Analysten jedoch eine Steigerung um 151% auf einen neuen Rekordwert von 4,22?. Getragen von den guten Aussichten, habe die Aktie Momentum aufgebaut. Aus technischer Sicht habe sie Luft bis 260?; mittelfristig bis 300?. Die Bewertung mit einem 2025er-KGV von über 50 sei aber ambitioniert und ließe keinen Platz für Enttäuschungen. "
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16.04.24 10:50
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Juliette
: Eigentum ist gefragt wie seit 2 Jahren nicht mehr
aufgrund unzureichenden Mietangeboten und stabilen Zinsen
"...Kaufnachfrage steigt in den Metropolen um fast 50 Prozent
Nachdem die Kaufnachfrage im Jahr 2021 ihren Höhepunkt erreichte und im Jahr 2022 einen deutlichen Dämpfer erfuhr, zog das Interesse nach Kaufimmobilien im Jahr 2023 bereits wieder an und steigt seitdem deutschlandweit nochmal deutlich: Besonders zeigt sich der Trend in den Metropolen, wo im Jahresvergleich das Interesse am Kauf ? gemessen an den Kontaktanfragen bei ImmoScout24 ? um 49 Prozent zugenommen hat. Dieser Trend ist auch im Umland der Metropolen (+ 31 Prozent) zu beobachten, sowie in anderen Städten (+ 39 Prozent) und im ländlichen Raum (+ 24 Prozent). In allen Regionen liegt die Nachfrage damit deutlich über dem Vorjahresniveau. ..":