(: ) hier sieht man das ganze noch mal deutlicher.vorallem das ziel ist interessant. laut ceo sollen sich die margen im laufe des jahres wieder verbessern.auftragsbestand ist ja weiterhin hoch.
Methode: Finde eine Aktie mit sehr traurigem, notleidendem Kursverlauf und kaufe sie ca. 14 bis 10 Tage vor der HV. "Irgendjemand" wird bis zur HV den Kurs hochkaufen, um gute Stimmung zu machen und damit es dort von den Aktionären keine Haue gibt. Danach geht es wieder runter.
Vor einiger Zeit hatte ich hier mal geschrieben, dass die Netzbetreiber zum Teil deutlich höhere Renditen erwirtschaften als Vorwerk zu seinen besten Zeiten.
Jetzt will die Bundesnetzagentur den Netzbetreibern höhere Einnahmen zugestehen. Wenn die Vorwerker nicht ganz blöd sind, müsste für sie ein Teil von diesem Kuchen in ihre Taschen wandern.
Das ist doch mal eine sehr gute Nachricht aus dem Branchhenumfeld.
Die Netzentgelte, die Strom- und Gaskunden bezahlen, dürften bald steigen: Der Staat will der Branche höhere Einnahmen zugestehen, damit dringend notwendige Investitionen attraktiv bleiben.
Campari Orange
: Bundesregierung plant Ausbau des Fernwärmenetzes
Sollte das so kommen, war der Zukauf der Puhlmann-Unternehmen im Herbst 2021 perfekt.
Störend finde ich im Moment jedoch, dass es Vorwerk bisher nicht gelungen ist, Puhlmann zurück in die Profitabilität zu bringen - trotz der beiden Großaufträge Bremen und Hamburg. Oder vllt ist man gerade deswegen ergebnistechnisch dort so abgrutscht?
Kann hier diesbezüglich jemand etwas zu diesem Aspekt beitragen? Hat evtl. Insights?
Jahresergebnis G Puhlmann GmbH Havelländische Bau. G Puhlmann GmbH (in T?) 2020 16 572
Friedrich Vorwerk würde dafür abgestraft, dass man Deutschland beim Umstieg auf LNG unter die Arme gegriffen hat, um Putins Erpressungsversuch zu entkräften. Als Dank geht's gen Süden. So ist das Leben halt mal. Mit der Vergabe von A-Nord ggf. noch vor Quartalsende und den nächsten Zahlen, wo die Marge wieder deutlich besser sein dürfte, sollte der Kurs wieder Nachhaltig gen Norden tendieren können. Alte Hochs sind dann ab 2024 nicht unwahrscheinlich. Wer nochmal günstig rein möchte, sollte sich m.E. nicht mehr all zuviel Zeit lassen.
für seine fadenscheinige Kommunikation abgestraft, das dürfte den größeren Einfluss haben. Man kann annehmen, dass die Geschäfte später besser laufen, aber es muss auch in der Firma besser laufen, und anders als bei einer Markterholung kann man die letztere Art von Besserung nicht abdiskontieren.
Man muss also vollständig abwarten, bis sich eine Wende zeigt. Daher der sensationell schluffige Seitwärts-Chart seit Monaten. Der ist in seiner Abwesenheit jeglicher Schwankungen schon ungewöhnlich, aber so erklär ich mir das.
Allerdings seh auch ich hier inzwischen mehr Chancen als Risiken.