Weng Fine Art AG beschließt Rückkauf eigener Aktien: 'Treasury Stock' als Akquisitionswährung
Der Vorstand der Weng Fine Art AG (WFA) hat beschlossen, gemäß § 71 Absatz 1 Nr. 8 AktG von der durch die Hauptversammlung vom 26. September 2011 erteilten Ermächtigung zum Rückkauf eigener Aktien Gebrauch zu machen. Insgesamt sollen vorerst bis zu 50.000 Aktien -entsprechend rund 1,8 % des Grundkapitals der Gesellschaft- erworben werden. Auf diese Weise will die Gesellschaft einen 'Treasury Stock' aufbauen, der zu allen gesetzlich zulässigen Zwecken verwendet werden kann....
...ist in meinen Augen kein Aktienrückkauf!!! Warum fällt das sch*** Papier seit Tagen und Wochen? Kann mir jemand das erklären? Wenn es so weiter geht, dann gute Nacht WFA AG!
onkel james
: WENG scheint die Konso beendet zu haben,
war für mich ohnehin nicht begreiflich warum dieser Wert so stark Federn gelassen hat.
Fundamental alles top, eilen von Jahr zu Jahr zu Rekord, Zahlen mitlerweile Dividende, und sind im Peer Group Vergleich unterirdisch günstig bewertet !
Bei 11,70 verläuft die 38er Linie, wenn die geknackt wird ist der nächste Halt bei 14 Euro = 100 Tage Linie !
Bleibe aber dabei: KZ in den nächsten 24 Monaten 25-30 Euro !
Weng Fine Art AG mit höherem Umsatz im Geschäftsjahr 2013/14 - weitere Dividendenerhöhung geplant
- Umsatz im Transformationsjahr 2013/14 mit EUR 8,3 Mio. deutlich über den Erwartungen
- Ergebnis erheblich höher als geplant, aber durch Sondereffekte unter Vorjahr
- Dividende soll weiter auf EUR 0,11 erhöht werden
Die Weng Fine Art AG (WFA) hat im zum 31. Januar 2014 beendeten Geschäftsjahr 2013/14 einen Rekordumsatz erzielt. Nach endgültigen Zahlen stiegen die Erlöse im Berichtszeitraum auf EUR 8,3 Mio. nach EUR 7,7 Mio. ein Jahr zuvor. Besonders erfreulich war die Umsatzentwicklung im zweiten Halbjahr 2013/14 mit einem Wachstum von 48 % im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum. Damit wurden die Umsatzprognosen der Gesellschaft für das Transformationsjahr 2013/14 um fast 40 % übertroffen.
Der Gewinnausweis liegt sogar knapp 100 % über den internen Planzahlen. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf TEUR 1.154 und der Jahresüberschuss auf TEUR 796 womit das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte vermeldet werden kann. Doch liegt der Gewinnausweis deutlich unter dem Niveau des Vorjahres, das allerdings auch stark von signifikanten Einmalerträgen aus Beteiligungsgeschäften, wie zum Beispiel aus der Anteils-Veräußerung an der Artnet AG, geprägt war. Darüber hinaus haben sich im Handelsgeschäft die Margen temporär verringert.
Im Geschäftsjahr 2013/14 hatte der Vorstand den strategischen Weichenstellungen für die Entwicklungsperspektive des Unternehmens Vorrang gegenüber kurzfristigen, operativen Erfolgen eingeräumt. Die Anpassung der administrativen Strukturen an das künftige Wachstum führte auch zu leicht höheren Kosten. Dieser Trend wird sich auch noch im laufenden Geschäftsjahr fortsetzen. Der Vorstand geht allerdings davon aus, dass die Transformation und Skalierung der WFA AG schon im nächsten Jahr und damit ein Jahr früher als bisher geplant wieder zu deutlich steigenden Erträgen führen wird.
Da sowohl Umsatz als auch Ertrag im Geschäftsjahr 2013/14 deutlich über den internen Vorgaben lagen und die Geschäftsführung von den positiven Perspektiven der Gesellschaft überzeugt ist, plant die Weng Fine Art AG, die Dividende im Vergleich zum Vorjahr um weitere 10 Prozent auf 0,11 Euro je Aktie zu erhöhen. Seit Firmengründung hat die Weng Fine Art AG die Dividende in mehreren Stufen angehoben: von anfänglich 0,01 Euro (splitbereinigt für das Geschäftsjahr 2004/2005) auf zuletzt 0,10 Euro für das Geschäftsjahr 2012/2013.
Die Tagesordnung der Hauptversammlung wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht und ist, zusammen mit dem testierten Konzernabschluss auch auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.wengfineart.com abrufbar.
ÜBER DIE WENG FINE ART AG
Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) gehört zu den kapitalstärksten und am schnellsten wachsenden Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Die Gesellschaft fokussiert sich auf Werke international bekannter Künstler des 20. Jahrhunderts und beliefert im Stammgeschäft derzeit ausschließlich gewerbliche Adressen (B2B), darunter auch die international führenden Auktionshäuser sowie Händler und Galerien. Seit Januar 2012 sind die Aktien der Weng Fine Art AG im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
INVESTOR RELATIONS KONTAKT
Weng Fine Art AG c/o edicto GmbH, Axel Mühlhaus Eschersheimer Landstr. 42 | 60322 Frankfurt a.M. Telefon +49 (0)69 905505-52 | Telefax +49 (0)69 905505-77 E-mail amuehlhaus@edicto.de
die Aktie hat sich seit ihrem Hoch etwa gedrittelt, weist aber immer noch keine günstigen Bewertungsrelationen auf. Völlig absurd finde ich dass R. Weng bei seinem 9-Mann Büro von Kunst- handelskonzern spricht und neue Organisationsstrukturen einführen möchte. Vor einem halben Jahr sprach er von umfangreichen M&A Aktivitäten in der Zukunft. Der hat sein Verkaufsbüro an die Börse gebracht als es gerade sehr erfolgreich agierte. Wo soll das Wachstum herkommen? Ohne Wachstumsphantasie ist die Aktie immer noch eher zu teuer. Bei höherer Divi und Kursen ab 4€ eventuell ein kauf
Geldmeister 2014
: WengFineArts: Starker Umsatz und Gewinnausblick
Aber anscheinend schlafen die Anleger hier noch, oder schauen nur auf den DAX mit dem Weng nun wirklich absolut nichts zu tun hat, und deshalb auch nicht mit dem Gesamtmarkt korreliert.
Die Meldung von heute erinnert frappierend an die von Endor im letzten Jahr. Der Kurs von Endor hat sich seitdem vervielfacht.
Toller Turnaround, zurück auf dem Wachstumspfad, somit auch bald wieder in zweistelligen Kursregionen, mit weiterem Entdecker Potenzial, denn Weng hatte bis jetzt kaum einer auf dem Radar. :-)
Meine aktuelle Einschätzung: Weng hat auch deutlich besser als die Peer Group abgeschnitten, d.h. sie haben anscheinend in den letzten Jahren im Gegensatz zur Konkurrenz kaufmännisch und wirtschaftlich dazugelernt, ihre Kosten gut im Griff, die Margen gesteigert, Online Plattform aufgebaut etc..
Wenn also Märkte so effizient sind wie immer behauptet wird, dann müsste die Aktie bei den heutigen News zeitnah wieder mindestens so hoch stehen wie am Jahreshoch von 2015. Nur mit jetzt noch viel besserem Ausblick, also fundamental untermauert. Die charttechnische Bodenbildung dürfte vollendet sein. Macht ja auch besonders viel Freude am Boden einzusteigen. :-)
Die Aktie des Kundthandelskonzerns Weng Fine Art wird nur noch bis zu 28. Juni im Entry Standard des Frankfurter Aktienmarktes gehandelt. ?Die Deuts...
Bis 4? für mich ein Kauf. Rechne mit 0,20 Dividende bereits für 2015. In Zukunft werden diese ansteigen, da der Großteil des Gewinnes laut Herrn Weng ausgeschüttet werden soll.