Die Situation am Goldmarkt

Seite 3 von 44
neuester Beitrag: 17.12.21 16:26
eröffnet am: 15.09.06 14:17 von: EinsamerSam. Anzahl Beiträge: 1079
neuester Beitrag: 17.12.21 16:26 von: Brennstoffze. Leser gesamt: 336807
davon Heute: 38
bewertet mit 51 Sternen

Seite: Zurück 1 | 2 |
| 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... | 44  Weiter  

02.06.07 11:08

553 Postings, 8859 Tage WALLOein sehr sehr schöner

Aufwärtstrend im Chart jetzt wieder bei 650 gedreht Richtung 700 beim Gold  

19.06.07 15:28
1

612 Postings, 6942 Tage lights0utGold-Dilemma

Die Entwicklung des Goldpreises wird weiterhin stabil bleiben. Dafür tragen alleine die Notenbanken.

Die Notenbank haben Teile ihrer Währungsreserven veräussert und damit auch die Entwicklung des Goldpreises erst einmal gebremst durch das grössere Angebot. Begründet wird dies damit, dass nicht mehr so viel Reserven gehalten werden müssen durch den höheren Goldpreis zur Sciherung der Währeung. Würde also der Goldpreis stark fallen wäre wiederum ein Zukauf nötig und die Nachfrage steigen.

Der unterste Trendkanal wurde bisher nicht durchbrochen, somit besteht weiterhin die Chance auf einen heissen Goldsommer!

 

20.06.07 11:59

1494 Postings, 6410 Tage SizzlaDie Zentralbanken in Gold-Verkaufspanik?

Neil Ryan: Blanchard Economic Research Note

             
             

The ECB weekly financial update showed that this past week, one captive ECB bank sold 1.5 tonnes of gold into the market, continuing the drastically reduced sales trend over the past three weeks from the previous three months. This also confirms that ECB organizational sales have not yet shown up in market figures, despite already having been announced as finished.

             

Using updated IMF and BIS data on Central bank gold activity in the last four months, we're finally getting a grasp of the much larger picture of what has been happening behind the scenes in the gold market; with both ECB captive bank activity and outside of ECB banks.

             

While the Bank of Spain sales, Swiss National Bank announcement and the ECB bullion sales activity has been well documented the last few weeks in the market, what hasn’t been so apparent is the amount of sales coming in from other entities within the market over this same period of time including the Bank of International Settlements, National Bank of Indonesia and Bank of England. (The BOE was not a signatory to the second CBGA, so their sales as well as the BIS and Indonesian sales do not fall under the CBGA 500 tonne annual quota).

             

Spain: 108 tonnes

             

ECB: 37 tonnes

             

France: 29.1 tonnes

             

Indonesia: 23.3 tonnes

             

BIS: 22.7 tonnes

             

UK: 6.5 tonnes

             

Sweden: 3.3 tonnes

             

Assorted other central bank sales and ECB sales in June: 10.6

             

240.5 tonnes of sales in 4 months. To put that figure in some perspective; In 2005, central banks sold 674 tonnes (21.6 million ounces) of gold into the market, representing over 16% of that year's supply side of the market, sales averaging 56.1 tonnes per month. 2005 was the largest year for central bank sales in the last several decades. In the past four months, the market has absorbed 60.12 tonnes per month…possibly even more if some additional sales reports show up in the next few months.

             

At the risk of sounding repetitive, we feel the need to underline just how important it is to see the gold price hold up while digesting these massive sets of sales. At no point in time has the gold market had to absorb this much supply coming from central banks in such a short period. Seeing the gold price hold above the $640 level during this period of increased sales should be the best demonstration of just how robust the physical demand side of the market is at present.


Quelle: http://news.goldseek.com/GoldSeek/1182265141.php

 

           
 

12.07.07 16:37

4618 Postings, 6476 Tage chinaloverGold läuft wieder zu alten Höhen

 
Angehängte Grafik:
gold.gif (verkleinert auf 80%) vergrößern
gold.gif

12.07.07 16:42

867 Postings, 6395 Tage TequilamanGold steht vor dem Crash

die Frage ist nur wann die unzähligen Goldsucherunternehmen genug dafür finden und fördern können.

Riesenfunde in canadischen Seen, die 140 Tage zugefroren sind bewirken das sicher nicht...  

13.07.07 17:44

491 Postings, 6645 Tage siggilederVor dem Crash geht es aber noch über die 700

15.07.07 15:18

337 Postings, 7114 Tage hot_stockanalystenmeinungen??

weiß jemand, wo ich mir analystenmeinungen zum aktuellen goldpreis durchlesen kann??
ein paar links wären cool...

was denkt ihr als halb-profis?? wann wird sich der goldpreis an die 700er marke annähern?? dieses jahr?? in einem vierteljahr?? noch bis august??

grüße  

15.07.07 16:20
1

54906 Postings, 6864 Tage Radelfanzu #57

"was denkt ihr als halb-profis?? wann wird sich der goldpreis an die 700er marke annähern?? dieses jahr?? in einem vierteljahr?? noch bis august??"

In meinen Augen ist die Höhe des Goldpreises für uns hier in Euroland ziemlich zweitrangig. Was interessiert es mich, ob und wann die 700er Marke erreicht wird. Das sind alles US$-Preise. Schau dir mal die Entwicklung des Goldpreises auf Euro-Basis an, dann kannst du die Preissteigerungen schon viel gelassener sehen!  

18.07.07 19:21

491 Postings, 6645 Tage siggilederEnde Agust - mitte September

18.07.07 21:49
1

4021 Postings, 6377 Tage MikeOSIm September beginnt die Heiratssaison in Indien..

das wird die physische Frage beleben. Auch die Chinesen werden in der Zukunft mehr in Gold investieren. Nur fantastische Preissteigerungen würde ich mir nicht erhoffen.

Der wesentliche Nachteil von Gold ist eben, dass es kein Industriemetall ist. Gold ist im Prinzip zu nichts gut.  

20.07.07 19:25

491 Postings, 6645 Tage siggilederWenn das so weiter geht sind wir schon Anfang

bei der 700 ( sollte aber erst mal ein paar Tage ruhiger werden)  

20.07.07 19:29

491 Postings, 6645 Tage siggileder... August...

03.08.07 22:24
1

4496 Postings, 6544 Tage SarahspatzGoldrally in der zweiten Jahreshälfte?

aus Wirtschaftswoche 31/07

Im August 2005 hatte die WirtschaftsWoche (Heft 35/2005) mit Blick auf die Konsolidierungsformationen eines groß angelegten Rechtecks im Kursverlauf des Goldaktienindex Amex Gold Bugs (kurz HUI) zum Kauf von Goldaktien geraten (Punkt i im oberen Chart). Im HUI enthalten sind 15 Goldförderer, die weniger als anderthalb Jahresproduktionen zu vorab fixierten Preisen verkauft haben, wie zum Beispiel der amerikanische Goldkonzern Newmont Mining, dessen Aktien mit 15 Prozent im Index gewichtet sind.

Die erhofften Kursgewinne ließen nicht lange auf sich warten. Im Mai 2006 erreichte der Goldaktienindex mit knapp 400 Punkten ein neues zyklisches Hoch (Punkt 2) - beinahe eine Indexverdopplung gegenüber der Kaufempfehlung. Danach durchlief der HUI eine erneute Konsolidierung, diesmal in der Formation eines aufsteigenden Dreiecks. Dass diese Konsolidierung zu Ende geht, zeichnete sich ab, als der Kursverlauf die untere Begrenzung eines großen Aufwärtstrendkanals testete.

Anleger, die auf die Charttechnik vertrauen, sollten nun wieder von steigenden Kursen der Goldaktien ausgehen. Als Strategie bietet sich wahlweise der Kauf reservenstarker Goldproduzenten wie Newmont Mining an oder der Kauf spezieller Anlagevehikel, die den Verlauf des Amex Gold Bugs Index nachzeichnen. Viel Zeit sollte man sich nicht mehr lassen. Denn im Chart des HUI deutet sich der baldige Ausbruch über die obere Begrenzung Ti an. Auf kurze Sicht ist der Markt zwar überkauft, ein kurzer Rücksetzer oder eine Verschnaufpause erscheint daher möglich. Doch danach dürfte es recht zügig über Ti hinaus nach oben gehen. Das Aufwärtspotenzial des HUI reicht zunächst bis an die obere Begrenzung eines kleinen, seit 2005 bestehenden Aufwärtstrendkanals. Das wäre aktuell bei 520 Indexpunkten und entspräche gegenüber dem Stand von heute einem Plus von mehr als 40 Prozent. Mit Blick auf die solide Unterstützungszone zwischen 360 und 320 Indexpunkten bieten die Goldaktien des HUT ein sehr attraktives Verhältnis von Chance zu Risiko.  
Angehängte Grafik:
amex_gold_bugs_index.jpg (verkleinert auf 60%) vergrößern
amex_gold_bugs_index.jpg

03.08.07 22:26

4496 Postings, 6544 Tage SarahspatzAnlagemöglichkeiten

 
Angehängte Grafik:
anlageprodukte.jpg (verkleinert auf 60%) vergrößern
anlageprodukte.jpg

03.08.07 22:43

4496 Postings, 6544 Tage Sarahspatz...

Das Problem fauler Kredite beschränkt sich inzwischen nicht mehr auf Schuldner schlechter Bonität (subprime). Unter Zahlungsausfällen leiden mittlerweile auch erstklassige (prime) Anbieter wie der größte US-Immobilienilnanzierer Countrywide Financial. Hedgefonds geraten in Schieflage, weil der Wert der Kreditpapiere in ihren Portfolios stark fällt. Banken haben massenhaft Kredite in komplizierte Spezialanleihen gepackt und an Hedgefonds weiterverkauft. Damit sind die Banken nicht aus dem Schneider, gehören sie doch zu den wichtigsten Kreditgebern und Investoren der Hedgefonds. Wegen der großen Intransparenz in diesem Winkel der Finanzwelt wachsen die Sorgen vor größeren Problemen im Finanzsystem. Früher flüchteten in solchen Situationen Anleger oft in Gold. Doch auch ohne Crash gehören Gold und Minenunternehmen mit hohen Goldreserven wieder zu den Favoriten. Um die Kreditklemme zu lösen und die negativen Folgen der Hypothekenkrise für die Wirtschaft abzufedern, wird die Notenbank der USA - vermutlich auch die EZB - die Geldschleusen weiter öffnen, was die Inflationsrisiken wieder aufleben ließe. Auch dann wäre Gold attraktiv.

Besonders stark von einem Anstieg des Goldpreises profitieren unter den Goldproduzenten diejenigen, die sich nicht oder nur gering gegen einen fallenden Goldpreis abgesichert haben. Die 15 wichtigsten enthält der Index Amex Gold Bugs. Auf dieses Goldbarometer können Anleger mit riskanten Calls, mit einem Indexzertifikat und inzwischen auch mit einem preisgünstigen börsennotierten Indexfonds (Exchange Traded Fund, ETF) setzen.
 

10.08.07 13:57

7 Postings, 6509 Tage pfeffi03Gold wird teurer werden

Die Immo-Kriese in den USA hat Miiliarden Dollar verbrannt und die EZB schießt Milliarden EURO hinterher. Alles verbranntes Geld !!!

 

 

10.08.07 14:13
2

3656 Postings, 6333 Tage CasaubonGold kann auch vorerst fallen

@pfeffi03

Klar, Gold wird teurer. Reservenknappheit, größere Nachfrage wegen der Inder, Fluchtwert in diffizilen Zeiten (siehe DJ&co).
Aber vorerst könnte es gleichzeitig mit den Börsen zusammen im Gleichschritt runtergehen. Wenn die Hedgefonds sich verzetteln, brauchen sie wieder Cash. Mehrere Zentralbanken sind dabei größere Teile ihrer Reserven zu veräußern.

Vor diesem volatilen Hintergrund bin ich für 4% des Depots vorsichtigerweise auf Straddle umgestiegen, Horizont 2010 ? und zwar bei Gold und Silber.
Mal schau'n, was passiert.

Gruß

Casaubon  

22.08.07 09:46
1

24466 Postings, 7359 Tage EinsamerSamariterGoldene Zeiten in Sicht

Edelmetalle

Goldene Zeiten in Sicht

Als Krisenmetall macht Gold seinem Namen derzeit alle Ehre. Der ersehnte Preisausbruch steht laut Experten kurz bevor.

Gold dürfte Anleger wieder entzückenWie den Preis jedes anderen Gutes bestimmt auch den Goldpreis das Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Da das Angebot relativ konstant ist, sind die Schwankungen der Nachfrage oft ausschlaggebend. In den vergangenen fünf Jahren hat sich der Preis des in US-Dollar notierten Edelmetalls verdoppelt. Im Mai vergangenen Jahres kletterte er mit 720 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) sogar auf ein 25-Jahres-Hoch.

Nach einer darauf folgenden Korrektur pendelt der Goldpreis nun seit Anfang dieses Jahres im Seitwärtstrend um die 660-Dollar-Marke. Und das, obwohl sich die Rohstoffpreise und auch der Dollar in letzter Zeit eher auf Talfahrt befinden ? normalerweise klare Indikatoren für einen Goldpreisanstieg. Denn Marktteilnehmer flüchten vor einem schwachen Dollar nicht nur in andere Währungen, sondern auch in Gold, das seit Jahrhunderten als sicherer Hafen gilt.

Hypothekenkrise als PreistreiberAktuell geht es auf den US-Hypothekenmärkten hoch her. Den Dollar belasten dabei vor allem die hohen Ausfälle von Krediten für Immobilien. Traditionell ein klassischer Zeitpunkt für sicherheitsbewusste Investoren, sich verstärkt im Goldmarkt zu engagieren. ?Gestiegene Geldzuflüsse in Gold-Exchange-Traded-Funds (ETFs) aus riskanteren Anlagen zeigen, dass Anleger Gold immer noch als Krisenmetall verstehen?, sagt Eugen Weinberg, Rohstoffexperte bei der Commerzbank. Im Juli habe der historische Tiefstand im handelsgewichteten USD-Index zu ersten Käufen von 30 Tonnen Gold über die börsengehandelten Fonds geführt, bestätigt auch Jochen Hitzfeld von Unicredit.

Stabile Preise als positives Zeichen

Müsste die vermeintlich gestiegene Nachfrage den Goldpreis nicht aber in die Höhe treiben? Trotz Finanzkrise und entgegen vielen Erwartungen ist dieser zumindest zeitweise unter Druck geraten. ?Alles, was zur Liquiditätsbeschaffung verkauft werden kann, wird verkauft?, erklärt Weinberg. Viele Hedge-Fonds etwa, die in den vergangenen Jahren sogenannte Subprime-Kredite gekauft haben und damit direkt von der Krise am US-Hypothekenmarkt betroffen sind, versilbern jetzt ihre Positionen am Goldmarkt. Genauso pumpen die Zentralbanken Liquidität über den Verleih oder Verkauf des edlen Rohstoffs in die Finanzmärkte, um die Krise abzuwenden ? Futter für die Angebotsseite. ?Dass der Goldpreis daraufhin nicht gefallen ist, werten wir als überaus positives Zeichen?, sagt Weinberg. Während sich derzeit Angebot und Nachfrage in etwa die Waage halten ? Grund für den Seitwärtstrend ?, ?wird die Nachfrage langfristig größer sein als der Verkaufsdruck?, ist der Rohstoffexperte überzeugt.

Die Unicredit sieht ebenfalls goldene Zeiten herannahen. Das Kreditinstitut hat ob der Finanzkrise zwar jüngst sein Kursziel für den Jahresdurchschnitt 2007 auf 670 Dollar gesenkt, gleichzeitig aber das für 2008 auf 690 Dollar je Feinunze erhöht. ?Insgesamt haben sich die Chancen für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends verbessert?, begründet Unicredit-Analyst Jochen Hitzfeld. So könne am Ende der Finanzkrise etwa eine neue Welle von Liquidität stehen. Der Markt habe inzwischen zwei Zinssenkungen der amerikanischen Notenbank bis Anfang 2008 eingepreist.

?Hinzu kommt, dass alles Gold, was die Zentralbanken zu Krisenzeiten verliehen und was die Schuldner zu Geld gemacht haben, im Anschluss wieder zurückgekauft werden muss?, ergänzt Weinberg. ?So wird sich die Hypothekenkrise langfristig als Preistreiber für Gold entpuppen.?

Goldschmuck immer beliebterAls weiterer Preistreiber gilt die Schmuckindustrie. Mit einem Anteil von rund 52 Prozent an der weltweit vorhandenen Goldmenge von rund 155 000 Tonnen ist sie größter Goldverarbeiter weltweit und profitiert besonders vom neuen Reichtum aufstrebender Staaten. China, Indien und die Türkei etwa vereinen allein mehr als 50 Prozent der Nachfrage auf sich.

Besonders in der zweiten Jahreshälfte wird das Geschäft mit Ringen, Ketten und Armbändern belebt. Während in Europa und Amerika das Vorweihnachtsgeschäft brummt, läuft in Indien die Hochzeitssaison auf Hochtouren. Gold ist hier eine beliebte Mitgift. Entsprechend der wachsenden vermögenden Mittelschicht steigt auch der Verbrauch ? und das bei seit Jahren stagnierender Minenförderung.

Nachfrage kaum zu decken

Bereits 2005 stand eine Produktion von 2530 Tonnen Gold einer Verarbeitung in der Schmuckindustrie von 2900 Tonnen gegenüber. Die Differenz wird durch den Verkauf von Zentralbankbeständen und die Schmelze von Altgold ausgeglichen. Trotz Finanzkrise, so glaubt Hitzfeld, werden die Zentralbanken ihr selbst gesetztes Limit von 500 Tonnen Gold pro Jahr aber auch in diesem Jahr nicht ausschöpfen. Das Angebot bleibt also auch von dieser Seite weiterhin begrenzt.

Optimisten erwarten über 850 Dollar je Unze

Ein fallender US-Dollar, die steigende Nachfrage der Schmuckindustrie sowie der Bedarf als Investment ? Gründe genug, um optimistisch in die goldene Zukunft zu blicken. Das findet auch der Ex-Chef von Newmont Mining, Pierre Lassonde. ?Ich glaube, dass wir in den nächsten zwölf Monaten ein Überschreiten des alten Hochs von 850 Dollar je Unze beim Gold sehen werden?, verkündete der Manager des weltweit zweitgrößten Goldproduzenten Anfang August auf der Diggers & Dealers-Konferenz im australischen Kalgoorlie. Schon im frühen Herbst soll der Goldpreis die 750-Dollar-Marke überschreiten, um sich dann auf lange Sicht im vierstelligen Bereich anzusiedeln.

?Gold?s time is coming?, sagte Lassonde.Zwar wird das Edelmetall nicht vom Himmel fallen, über Zertifikate oder Fonds könnte es Anlegern aber himmlische Renditen bescheren.

Echte Schmuckstücke ? Gold fürs DepotWer heute vom steigenden Goldpreis profitieren will, braucht sich keinen Barren mehr in den Tresor zu legen. Eine Alternative sind etwa Goldzertifikate, die die Kursentwicklung der Feinunze nahezu exakt abbilden. Viele Fonds setzen auf Goldminen. Diese verdienen indirekt ebenfalls am Goldpreis. Da Gold in Dollar notiert, ist hierbei aber ein gewisses Währungsrisiko zu beachten.


Quelle: focus.de

¡hasta pronto!

   Einsamer Samariter

 

25.08.07 09:00
2

4496 Postings, 6544 Tage SarahspatzGold steht nach 1,5jähriger Konsolidierung

vor dem Ausbruch nach oben. Ich investier jetzt.

Da der Spread bei physischem Gold sehr hoch ist, streu ich auf evtl. 3 Fonds
+ ABN Amro Quanto Goldzertifikat = 1:1 Goldpreisabbildung
+ Indexzertifikat auf Amex Gold Bugs, ISIN DE000GS0J020

Craton Capital Melchior Precious Metal Fund
ISIN LI0016742681
Der Fonds investiert weltweit in Unternehmen, die in der Förderung und dem Abbau von Edelmetallen (Gold, PGM Platinum Group Metals: Platin, Palladium, Rhodium, Diamanten und Silber) tätig sind. Die Auswahl erfolgt nach strikten Kriterien, wobei die Bewertung des Unternehmens im Vergleich zum inneren Wert, die Qualität und der Umfang der Reserven sowie der Leistungsausweis des Managements im Vordergrund stehen. Die Ergebnisse dieser Analyse im Kontext mit den aktuellen und erwarteten Edelmetallpreisen sind von entscheidender Bedeutung für die Wahl der entsprechenden Anlage.
Gold 66% gewichtet, Platin 16%
Anlage in Dollar

DWS Gold Plus
ISIN LU0055649056
Das Fondsmanagement investiert in kurzlaufende festverzinsliche Anlagen und legt zudem Teile des Fondsvermögens sowohl in Edelmetallkonten als auch in Termin- und Optionsgeschäften auf Edelmetalle an. Der Einsatz dieser derivativen Instrumente ermöglicht eine gewisse Hebelwirkung gegenüber Direktanlagen.
Anlage in Euro

MLIIF World Gold Fund A2 EUR
ISIN: LU0171305526
Aktienfonds Thema: Gold / Edelmetalle Welt
Ziel des Fonds ist es, auf Basis des US-Dollar maximalen Kapitalzuwachs zu erzielen, indem hauptsächlich in Goldminenwerte aus aller Welt investiert wird. Er kann auch andere Edelmetallaktien, Grundmetallaktien oder sonstige minenbezogenen Werte halten.  

25.08.07 16:42
1

14012 Postings, 9032 Tage TimchenDer Vollständigkeit halber

es fehlt noch ein interessanter Explorer Fond.

Der Tiberius Exploration Fond gemanagt von Eibl und Berlenbach.
Berlenbach ist der frühere Fondmanager des Craton Precious Metals und wechselte vor etwa einem Jahr als der Tiberius Expl. F. gegründet wurde.  

28.08.07 11:59

4620 Postings, 6584 Tage Nimbus2007Habe mir mal eine erste Posi ins Depot gelegt.

Sagt doch mal bitte was zum Schein. Ich finde ihn sehr günstig...im Vergleich zu einigen anderen fast zu günstig. Sehe ich den Haken nicht, oder habe ich ein Schnäppchen gemacht.

Lg

UB5772

KennzahlenDelta
24,44%

Hebel
25,45

Omega
6,22

Implizite Volatilität
18,03%

Aufgeld p.a.
15,21%

Zeitwert
1,92 EUR

Theta (EUR/Tag)
-0,0034

Theoretischer Wert
1,92 EUR

Innerer Wert
0,00 EUR

Break Even
752,12 EUR

Moneyness
-244,21

Aufgeld
53,90%

Vega
(EUR/Vol.-Pkt.)

0,27

Gamma
0,00
 

28.08.07 22:08

119 Postings, 6549 Tage hardi42hi nimbus

bist du bei der hypothekenkrise unter die goldgräber gegangen? vielleicht nicht schlecht...
behalte goyellow im auge, denn nach der sommerpause wird sich möglicherweise einiges tun. man ist mittlerweile im schwarzen bereich und es werden zwei neue internetportale kommen. außerdem soll aktiv werbung betrieben werden. zur zeit haben wir eine pat- sitution bei 5?, sprich drunter will keiner verkaufen.
soll keine werbung sein...nur ein tip
viel glück  

Seite: Zurück 1 | 2 |
| 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... | 44  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben