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http://www.godmode-trader.de/nachricht/SILICON-SENSOR-Neue-Kaufchancen-bei-Silicon-Sensor%2Ca2458231.html
Silicon Sensor - WKN: 720190 - ISIN: DE0007201907
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 9,71 Euro
Rückblick: Im Juli 2007 erreichte die Aktie von Silicon Sensor nach einer mehrjährigen Rally ein Hoch bei 21,70 Euro. Wenige Wochen später scheiterte die Aktie an diesem Hoch, was einen massiven Abverkauf auf 3,56 Euro im Februar 2009 auslöste.
Erst dort stoppte der Abverkauf und die Aktie drehte wieder nach oben. Im November 2010 erreichte der Wert den wichtigen Widerstand bei 8,73 Euro. Rund 2 Monat kämpfte die Aktie dagegen an, ehe sie Mitte Januar mit einer langen weißen Kerze darüber ausbrach. Sie überwand dabei auch den kleinen Widerstand bei 9,30 Euro.
In den letzten Tagen konsolidiert die Aktie zwar leicht, aber bisher deutet sich keine Topbildung an. Die Abgaben sind als Gewinnmitnahmen in einer intakten Aufwärtsbewegung zu sehen.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann die Aktie von Silicon Sensor noch in Richtung 9,30 oder sogar 8,7 Euro abfallen. Anschließend ist jedoch eine Rally in Richtung 15,35 Euro möglich.
Sollte die Aktie allerdings unter den Aufwärtstrend seit März 2009 bei aktuell 7,75 Euro abfallen, wäre das bullische Chartbild schwer beschädigt. Dann würden Abgaben gen 6,15 Euro drohen.
Kursverlauf 28.12.2007 bis 02.02.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
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Da die Automobilbranche momentan brummt, wird der Umsatz mit der Automobilbranche, prozentual mehr als die gewünschten 20-30% des Umsatzes betragen.
Da die Produktion in Dresden während der Krise der Nachfrage angepasst wurde, sowie ein großer Teil der Firma abgeschrieben worden ist und 2009 neue Automobilaufträge dazugekommen sind, wird die dresdner Tochter, unerwartet, einen großen Gewinnanteil, am Gesamtgewinn zusteuern.
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article12431094/Blitzstart-der-deutschen-Autobauer.html
Blitzstart der deutschen AutobauerBranche feiert sich für Verkaufsplus und mehr Klimaschutz
Die Autokäufer in Deutschland sind zu Jahresanfang in die Schauräume der Händler zurückgekehrt: Nach einer Durststrecke im Jahr 2010 kletterten die Neuzulassungen im Januar im Inland um knapp 17 Prozent. "Die deutschen Pkw-Hersteller sind sehr dynamisch in das Jahr 2011 gestartet", sagte Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), in Berlin. Die Auftragsbücher im Inland seien voll. 2010 hatten sich die Autobauer fast ganz auf den Export verlassen müssen, weil die Inlandsnachfrage im Jahr nach der Abwrackprämie lahmte. Die Lieferungen ins Ausland zogen nach VDA-Angaben im Januar um zehn Prozent an. Auch für die kommenden Monate ist die Branche zuversichtlich.
Dazu trägt nach Verbandsangaben auch bei, dass die deutschen Autobauer beim Klimaschutz vorankommen. "Im Jahr 2010 haben die deutschen Hersteller die CO2-Emissionen ihrer in Deutschland neu zugelassenen Pkw um drei Prozent reduziert, während der CO2-Ausstoß bei den Importfahrzeugen sogar um 0,6 Prozent anstieg", sagte Wissmann. Dies sei bemerkenswert, weil 2010 - im Vergleich zum Krisenjahr 2009 mit der Abwrackprämie - der Anteil der neu zugelassenen Pkw der Mittelklasse und der oberen Mittelklasse wieder gestiegen sei.
Im vergangenen Jahr lag der durchschnittliche CO2-Wert der in Deutschland neu zugelassenen Pkw laut VDA insgesamt bei 151,2 Gramm je Kilometer. Dies sei ein Rückgang von 1,8 Prozent zum Jahr davor. "In den vergangenen vier Jahren haben die deutschen Hersteller die CO2-Emissionen ihrer in Deutschland neu zugelassenen Pkw um 13 Prozent verringert." Bis Ende des Jahrzehnts dürfte der klassische Antrieb seinen Verbrauch noch um weitere 25 Prozent senken können, sagte Wissmann. Mit einem CO2-Ausstoß von im Schnitt 151,2 Gramm pro Kilometer liegen die hiesigen Hersteller noch weit entfernt von der Reduzierung auf 130 Gramm pro Kilometer, die die EU bald als Durchschnitt für die Fahrzeugflotte eines Herstellers verlangt. "Wir werden die europäischen Ziele erreichen, aber wir müssen weiter gewaltig investieren", sagte Wissmann. Die EU-Vorgaben gelten ab 2012, müssen aber erst ab 2015 voll eingehalten werden.
Der inländische Auftragsbestand sei derweil im Januar um mehr als 27 Prozent auf 435 000 Fahrzeuge gestiegen, berichtete Wissmann. Dies sei der höchste Stand eines Januars seit 2001. "Auf die Neuzulassungen wird sich dieses dicke Auftragspolster in den kommenden Monaten positiv auswirken", sagte Wissmann. Damit können die Autobauer ihre Werke im Inland noch besser auslasten. Viele arbeiten bereits an der Kapazitätsgrenze und legen Sonderschichten ein.
Mit der wirtschaftlichen Erholung investieren offenbar wieder mehr Gewerbekunden in neue Fahrzeuge. Darauf deutet nach Branchenangaben eine Zunahme des Anteils von Wagen mit Dieselantrieb an den Neuzulassungen hin. Für das Gesamtjahr erwartet die Branche einen Anstieg der Neuzulassungen auf 3,1 Mio. Fahrzeuge nach 2,9 Mio. 2010.
Für gute Auslastung sorgen auch die USA, wohin viele Autos aus deutscher Produktion geliefert werden. Der einst weltgrößte Fahrzeugmarkt kommt immer schneller aus der Krise und wird neben dem boomenden China wieder zu einer Stütze der Automobilindustrie. Im Januar brachten die Hersteller über 800 000 Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge an die US-Kundschaft, 17 Prozent mehr als vor Jahresfrist.
Von der Erholung profitierten sowohl die heimischen Hersteller als auch die meisten ihrer deutschen Rivalen. Die deutschen Autobauer hatten ihren US-Marktanteil bereits im vergangenen Jahr kräftig ausgebaut. Im Januar steigerten die beiden Oberklassehersteller BMW und Audi ihre Neuzulassungen um je ein Fünftel, Konkurrent Daimler mit seiner Pkw-Marke Mercedes-Benz und dem Stadtflitzer Smart legte 14,2 Prozent zu. Den größten Zuwachs verzeichnete der zu VW gehörende Sportwagenbauer Porsche, der dank des Geländewagens Cayenne und der Limousine Panamera 34 Prozent mehr absetzte. VW musste sich mit einem Zuwachs von zwei Prozent zufriedengegeben, weil sich die Kundschaft vor der Einführung des neuen Mittelklassemodells Passat mit Käufen zurückhielt.
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Bei allem Respekt zur Aktie von Silicon Sensor...ein 2 Dialog ist es noch lange nicht...
Und wenn du schon mit den Job Anzeigen kommst dann schau Dir das noch mal genau an...wenn Du was davon verstehst bist sicher sogar mit Aktien am Ende des Jahres dafür belohnt für die Arbeit...
www.dialog-semiconductor.de/careers_vacancies_country.php
So sieht kein Verlierer aus...
DLG ist sehr gut geführt...und hat nicht 1 CENT Schulden ! das musst man nachmachen..
und bleibe im richtigen Forum hier
Gruss Xpress..
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Luna entwickelt und fertigt Produkte der neuen Generation für das Gesundheitswesen, Telekommunikation, Energie-und Verteidigungsbereich. Unsere Produkte werden zur Messung, Überwachung, Schutz und Verbesserung der Prozesse in den von uns bedienten Märkten. Durch seine disziplinierte Kommerzialisierung Geschäftsmodells hat Luna zu einem anerkannten Marktführer im Übergang Wissenschaft nach Lösungen.
Sensing & Instrumentation Sensing & Instrumentation
Luna Technologies offers fiber optic products and solutions for telecommunications, medical, aerospace, defense and industrial markets for sensing, diagnostics, test and measurement. Luna Technologies bietet faseroptischen Produkten und Lösungen für Telekommunikation, Medizin, Luft-und Raumfahrt, im Verteidigungsgeschäft und industriellen Märkten für die Erfassung, Diagnostik, Test-und Messtechnik.
Luna nanoWorks is developing nanomedicines for diagnostic and therapeutic applications using Luna's exclusive carbon nanomaterials . Luna nanoWorks entwickelt Nanomedizin für diagnostische und therapeutische Anwendungen über Lunas exklusiven Kohlenstoff-Nanomaterialien.
Luna Innovation:
Darüber hinaus positiven Cashflow für das 3 Quartal zusammen mit einem fast 50% Wachstum bei Produkt-und Lizenzeinnahmen.
http://translate.google.de/translate?js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&sl=en&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.lunainnovations.com%2F
http://translate.google.de/translate?js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&sl=en&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.lunainnovations.com%2F
ADi ist kurstechnisch keine Kaufgelegenheit mehr für SIS, da sie mittlerweile fast so eine große Marktkapitalisierung wie SIS haben.
Mit Luna, könnte SIS, endlich groß in die Medizinbranche einsteigen
Luna Innovationhttp://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=14159741
Marktkapitalisierung | 17,90 Mio EUR |
Anzahl Aktien | 13.300.000 Stk. |
Streubesitz | n.a. |
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First Sensor AG
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Mit einer Fussion/Übernahme, könnte der amerikanische Markt besser erschlossen werden.
Lunas Produkte könnten mit im Euroraumo vertrieben werden, und SIS Ihr Produkte mit in Amerika.
SIS und Luna, könnten den bestehenden Kunden des anderen Unternehmens, die volle Produktpalette des Gesamtunternehmens anbieten.
Neue Wachstumsmärkte für SIS-Produkte durch Luna:Gesundheitswesen, Telekommunikation, Energie-und Verteidigungsbereich. Unsere Produkte werden zur Messung, Überwachung, Schutz und Verbesserung der Prozesse in den von uns bedienten Märkten. Durch Diese Branchen, die Luna beliefert, würde sich die neue Chancen für SIS ergeben.Kompetenzen könnten zwischen Luna und SIS eingeteilt werden, damit Maschinen in vollast betrieben werden könnten.
Aufkauf/Übernahme von luna, beibehaltung des Vertriebs, Entwicklungsabteilung nach Berlin, sowie komplette Verlagerung ins SIS-Gebäude nach Berlin mit bestehenden Kunden wäre eine Alternative.
Luna Innovation:
Darüber hinaus positiven Cashflow für das 3 Quartal zusammen mit einem fast 50% Wachstum bei Produkt-und Lizenzeinnahmen.
http://translate.google.de/...http%3A%2F%2Fwww.lunainnovations.com%2F
http://translate.google.de/...http%3A%2F%2Fwww.lunainnovations.com%2F
ADi ist kurstechnisch keine Kaufgelegenheit mehr für SIS, da sie mittlerweile fast so eine große Marktkapitalisierung wie SIS haben.
Mit Luna, könnte SIS, endlich groß in die Medizinbranche einsteigen
Luna Innovationhttp://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=14159741
Marktkapitalisierung | 17,90 Mio EUR |
Anzahl Aktien | 13.300.000 Stk. |
Streubesitz | n.a. |
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First Sensor AG
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Zusätzlich eine Million Dollar Ebit pro Quartal (aufs Jahr zusätzlicher Gewinn von 4 Mio Dollar für ein Kaufpreis von momentan 18 Mio Euro. Wobei die konjunktur erst wieder in Fahrt kommt.
Technologie könnte damit auch dazugekauft werden.#
Eine Fussion, wenn SIS-Kurs höher steht, wäre intressant.
Siehe 3.Quartalsbericht von Luna
Einsparungspotenziale und Verkaufsmöglichkeiten durch das jeweils andere Unternehmen vom anderen Kontigent, was die Auslastung erhöht.
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Luna Technologies offers fiber optic products and solutions for telecommunications, medical, aerospace, defense and industrial markets for sensing, diagnostics, test and measurement.
Luna nanoWorks is developing nanomedicines for diagnostic and therapeutic applications using Luna's exclusive carbon nanomaterials.
Luna transitions science to solutions by collaborating with federal labs, businesses and academia in four primary areas:
- Sensors & Systems ................- Health Sciences
- Materials ....................................- Secure Computing
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1 Riverside Circle, Suite 400, Roanoke, VA 24016 - 1.540.769.8400
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http://www.elektroauto-nachrichten.de/...roautos-gehen-2011-in-serie/
Die Autohersteller arbeiten weltweit an der Entwicklung von Elektroautos und möchten mit der Serienproduktion im Jahre 2011 beginnen. Der Stuttgarter Autokonzern Daimler hat in der britischen Hauptstadt London ein Testprojekt gestartet in deren Rahmen die Elektroversion des Smart eingehend mit Testfahrten erprobt wird.
Die Reichweite liegt mit einer Akkuladung bei 100 Kilometern und die Höchstgeschwindigkeit beläuft sich auf 112 km/h. In zwei Jahren soll die Serienproduktion des Smar aufgenommen werden. Der Rüsselsheimer Autobauer Opel hat das Elektroauto Ampera zusammen mit seinem Mutterkonzern General Motors entwickelt und soll nach den aktuellen Plänen bereits in zwei Jahren als Serienproduktion vom Band laufen.
Weil der Opel Ampera mit einem Notstromaggregrat ausgestattet worden ist kommt das Fahrzeug mit einer Akkuladung rund 500 Kilometer weit. Im Jahre 2011 wird die deutsche Version des Chevrolet Volt in Serie produziert. Der US-Autokonzern General Motors hat jahrelang auf Autos mit hohen Spritverbrauch wie den Hummer gesetzt und zu spät auf den Trend spritsparender Autos reagiert. Nach den Plänen der US-Regierung soll GM geplant in Insolvenz gehen und umfassend saniert werden. Der Chevrolet Volt soll dazu beitragen dass General Motors langfristig wieder auf einer stabilen finanziellen Basis steht und ohne staatliche Kredite überleben kann.
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Alleine die Elektroautos die 2011 auf dem Markt kommen brauchen wirklich viel Sensorik, da es mit der Elektrik gar nicht anders geht.
Da die Hersteller dafür keine Sensorik von der Stange verbauen, sondern Ihre Image-Projekte mit dem Besten bestücken, was der Markt hergibt, kann man Ihnen nicht verübeln, da die Hersteller jedes Problem aus dem Weg gehen wollen, dass durch die reine Elektronik schon sonst passieren kann.
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Wertpapier:
First Sensor AG
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http://www.elektroauto-nachrichten.de/...troautos-gehen-2011-in-serie
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,734758,00.html
http://www.manager-magazin.de/lifestyle/artikel/0,2828,727552,00.html
http://www.bild.de/BILD/auto/2010/10/26/...-kilometer-reichweite.html
http://www.autobild.de/artikel/...ert-elektroauto-plaene-1165029.html
Die Autohersteller arbeiten weltweit an der Entwicklung von Elektroautos und möchten ]mit der Serienproduktion im Jahre 2011 beginnen. Der Stuttgarter Autokonzern Daimler hat in der britischen Hauptstadt London ein Testprojekt gestartet in deren Rahmen die Elektroversion des Smart eingehend mit Testfahrten erprobt wird.
Die Reichweite liegt mit einer Akkuladung bei 100 Kilometern und die Höchstgeschwindigkeit beläuft sich auf 112 km/h. In zwei Jahren soll die Serienproduktion des Smar aufgenommen werden. Der Rüsselsheimer Autobauer Opel hat das Elektroauto Ampera zusammen mit seinem Mutterkonzern General Motors entwickelt und soll nach den aktuellen Plänen bereits in zwei Jahren als Serienproduktion vom Band laufen.
Weil der Opel Ampera mit einem Notstromaggregrat ausgestattet worden ist kommt das Fahrzeug mit einer Akkuladung rund 500 Kilometer weit. Im Jahre 2011 wird die deutsche Version des Chevrolet Volt in Serie produziert. Der US-Autokonzern General Motors hat jahrelang auf Autos mit hohen Spritverbrauch wie den Hummer gesetzt und zu spät auf den Trend spritsparender Autos reagiert. Nach den Plänen der US-Regierung soll GM geplant in Insolvenz gehen und umfassend saniert werden. Der Chevrolet Volt soll dazu beitragen dass General Motors langfristig wieder auf einer stabilen finanziellen Basis steht und ohne staatliche Kredite überleben kann.
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Boardmail an "Dicki1" |
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First Sensor AG
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