hab ich mir reingezogen.
Alles sehr nebulös rund um den Großaktionär. Transparenz sieht anders aus.
Soweit ich das überblicke, sieht das so aus: ursprünglich war angedacht, die früheren Parnter des JV`s auszuzahlen für die Überlassung deren verbliebenen 40% Anteils. Dafür waren 168 Mio. Aktien vorgesehen, was u.a. dem "information circular" für die am 14. April 2010 stattgefundene HV zu entnehmen ist. Bei Vollzug in dieser Form wäre die Höhe der ausgegebenen Aktien bei 339 Mio. Stück gewesen.
Wie Husband im Interview ja sagt, ist das Ganze letztlich aber anders gelaufen. Eine Gruppe von sieben chinesischen Investoren hat unter Mithilfe des Minenkontraktors Dahedong Smelter Mill die früheren Majestic Partner ausbezahlt und anschließend nicht nur die 40 % Beteiligung an Majestic "weitergereicht", sondern auch die Mühle und dem Kontraktor gehörende Landrechte an Majestic "verscherbelt". Nicht auszuschließen, dass die Chinesen Majestic "die Pistole aufdie Brust gesetzt hat nach dem Motto, ihr kriegt nur alles komplett oder garnichts. Ob das für Majestic der saure Apfel war in den sie beißen mussten, kann ich nicht beurteilen; darüber findet sich nirgendwo eineAnmerkung. Klar ist aber für mich auf jeden Fall, dass der Deal nicht zu den ursprünglich vorgesehenen 168 Mio. Stück Aktien über die Bühne gegangen sein kann. WievielStücke hat man diesen Investoren, die an irgendeiner Stelle Muping Group genannt wird und der wohl der Besitzer der Dahedong Smelter Mill vorsteht, gezahlt???
Bei 168 Mio St. wäre deren Anteil ja schon ca. 34% (168/495). Oder haben die gar die Differenz von 339 Mio auf 495 Mio für Mühle und Landrechte noch zusätzlich gekriegt?? Dann hätte Muping gar 324 Mio St.= 65%!!!
Also wie oben schon gesagt, Transparenz sieht anders aus.
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