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januar performance auswirken, ich sitze mit einem call drauf. sollten wir die 51,50€ nehmen könnten wir die zeitnah die 54€ kratzen.
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Die RWE-Aktionäre haben zweifellos ein enttäuschendes Jahr hinter sich. Vom Aufwärtstrend des DAX im Jahr 2010 konnte die Aktie des zweitgrößten deutschen Energieversorgers nicht profitieren. Insgesamt verlor sie rund ein Viertel an Wert und gehört damit zu den Verlierern des Finanzjahres 2010. Zum Jahresauftakt 2011 legt RWE dagegen rund zwei Prozent zu und zählt zu den größten Gewinnern im DAX. Wird 2011 das Jahr von RWE?
Starke Werte
Fundamental spricht vieles für einen Einstieg bei RWE. Mit einem KGV von 9 und einer Dividendenrendite von mehr als sieben Prozent für 2011 ist die Aktie des Energieversorgers sehr attraktiv bewertet. Damit das so bleibt startet RWE aktiv ins neue Jahr. Zum einen hat der zum Jahreswechsel sein Deutschland-Geschäft in der neuen RWE Deutschland AG gebündelt. Darüber hinaus stehen die Verhandlungen um den Verkauf der Anteile an den Berliner Wasserbetrieben (BWB) laut Tagesspiegel unmittelbar bevor.
Trendwende
Vor allem je näher der Ausschüttungstermin der Dividenden (21. April) rückt, desto stärker dürfte die Aktie in den Fokus der Anleger rücken. Doch auch die Chartbild des Energieversorgers kann sich sehen lassen. Die Aktie ist zuletzt geradezu mustergültig an der Unterstützung im Bereich des Oktobertiefs gedreht und hat sich daraufhin in einen Aufwärtstrend begeben. Zuletzt hat sie auch die Widerstände im Bereich der 38- und der 90-Tage-Linie geknackt. Gelingt auch noch der Ausbruch über die Marke von 52 Euro, ergibt sich ein weiteres klares charttechnisches Kaufsignal.
Überzeugend
Günstige Bewertung und hohe Dividenden in Kombination mit einem vielversprechenden Chartbild sprechen eine eindeutige Sprache. 2011 könnte somit in der Tat das Jahr der RWE-Aktie werden. Bleiben den deutschen Energieversorgern negative Überraschungen erspart, ist eine Kurssteigerung bis in den Bereich von 70 Euro möglich. Ein Stoppkurs bei 46 Euro sichert das Investment ab.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...pannung-13802589.htm
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Dortmund – Wie Deutschlands zweitgrößter Energiekonzern RWE am Montag mitteilte, hat man das Deutschlandgeschäft in dem Tochterunternehmen RWE Deutschland AG gebündelt. Pünktlich zum Jahresbeginn nahm das Unternehmen, das die Regionalgesellschaften enviaM, KEVAG, LEW, Süwag und VSE vereint, seinen Betrieb auf. Es vereint die Aktivitäten der Bereiche Netz, Vertrieb und Energieeffizienz.
Wie der Energiekonzern selbst mitteilte, versorgt die Deutschland-Gruppe etwa 6,8 Millionen Kunden mit Strom und rund eine Millionen Verbraucher mit Gas. Die 21.000 Mitarbeiter erwirtschaften einen jährlichen Umsatz in Höhe von 18,3 Milliarden Euro. RWE verfügt über ein 348.000 Kilometer langes Stromnetz, ein 44.000 Kilometer langes Gasnetz und ein rund 6.200 Kilometer langes Wassernetz und ist direkt an 70 regionalen und kommunalen Energieversorgern beteiligt.
http://www.stromtarife.com/energienews/...tochterunternehmen-4-1-2011
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München, 04.01.2011 | 17:30 | mbu
Der Energiekonzern RWE und das Kommunikationsunternehmen Vodafone wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten. Die Unternehmen vereinbarten, den Aufbau von intelligenten Stromnetzen gemeinsam voranzutreiben. Von der Kooperation soll auch die Internetanbindung in ländlichen Gebieten profitieren.RWE und Vodafone wollen zusammenarbeiten und gemeinsam intelligente Stromnetze aufbauen.
http://www.check24.de/news/strom/...e-kooperation-rwe-vodafone-32780/
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05.01.2011
http://www.dsl-magazin.de/news/...-ausbau-zusammen-mit-rwe_29467.html
Vodafone stemmt LTE-Ausbau zusammen mit RWE
Düsseldorf (red) - RWE und Vodafone (www.vodafone.de) möchten künftig ihre Zusammenarbeit stärken. Im Rahmen eines ersten Pilotprojekts wurde bereits ein Glasfasernetz in Calenberg (Kreis Höxter) errichtet. Als nächstes Projekt sollen im Frühjahr 2011 drei Gemeinden und ein Gewerbepark in Rheinland-Pfalz mit Glasfaser erschlossen werden.
Mit der Zusammenarbeit streben RWE und Vodafone an, vor allem in ländlichen Regionen Glasfaseranbindungen zu verlegen. Über die Netztrassen von RWE Deutschland lassen sich per Glasfaser an geeigneten Standorten auch Mobilfunkstandorte anbinden. So kann Vodafone sein LTE-Versorgungsnetz schneller aufbauen.
Auch die Stromnetze stehen derzeit vor enormen Herausforderungen: Um zunehmende Energieangebote aus dezentralen und erneuerbaren Quellen und die immer flexiblere Energienachfrage besser aufeinander abzustimmen, modernisiert RWE nach und nach das Versorgungsnetz. Der Zusammenschluss von Energienetz und Telekommunikation birgt dabei große Synergieeffekte. Dazu zählt neben einer Breitbandversorgung auch der Aufbau von Smart Grids-, Smart Meter- und sämtlicher Smart Home-Lösungen. Schwankende Stromaufkommen können somit nicht nur aufgefangen, sondern darüber hinaus auch präzise gesteuert werden.
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Rwe ist beeindruckend stark. Lässt sich von der Daxschwäche nix anmerken.
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RWE Dividendenrendite von 7,2% ist Grund für steigende Kurse
06.01.11 | 10:29 Uhr
Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900)-Titel sei eine Bereicherung für jedes Depot.
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die RWE-Aktie (ISIN DE0007037129 / WKN 703712) zum Kauf.
Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900)-Titel sei eine Bereicherung für jedes Depot.
Aktionäre des Essener Energieversorgers hätten ein enttäuschendes Jahr 2010 hinter sich gebracht. Doch könnte es nach Einschätzung der Experten im kommenden Jahr zu einem Comeback der RWE-Aktie kommen. Schließlich sei der Titel mit einem 2011er-KGV von 9 sehr günstig bewertet.
RWE beabsichtige sein Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien erheblich auszubauen. Auch die Dividendenrendite von 7,2% sei ein Grund für steigende Kurse. Der Konzern werde am 21.04. ausschütten. Je näher dieser Termin rücke, desto stärker werde das Papier in den Fokus der Anleger geraten.
Die Experten würden auch das charttechnische Bild für vielversprechend halten. Sollte die Aktie die Kehrtwende schaffen, wäre Platz bis zum Widerstand bei 70,00 Euro.
Für die Experten von "Der Aktionär" ist die Aktie von RWE eine Kaufposition. Das Kursziel liege bei 70,00 Euro. Eingegangene Positionen sollten mit einem Stopp bei 46,00 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 02) (06.01.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen
Mehr zu den Themen "DE0007037129" und "703712" finden Sie hier.
http://www.ad-hoc-news.de/...-grund-fuer-steigende--/de/News/21829215
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Beides tolle Unternehmen die wie von selbst laufen. Und nicht nur, dass sie toll sind, sondern momentan (seit Jahren) mag der Markt die Versorger nicht - sie liegen nicht im Trend. Günstige Bewertung, tolle Dividende, stabile Geschäftsmodell.
Zugreifen so lange der Vorrat reicht :-)
www.anleitung-zum-reichtum.com
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Boardmail an "lukas_paier" |
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Boardmail an "dolphin69" |
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Unmittelbar unter einem wichtigen Widerstand rangiert aktuell die RWE-Aktie. Hier wird es in den kommenden Tagen darauf ankommen, ob ein Ausbruch über das November-Hoch bei 52,02 EUR gelingt oder nicht. Im positiven Fall würde ein kurzfristiges Kursziel von 56 EUR aktiviert. Im negativen Fall bleibt die Seitwärts-Range von 48 bis 52 EUR weiterhin gültig. Gerade in Zeiten, in denen der Dax relativ schwach performt, sind defensive Werte, und dazu zählen Versorger-Aktien, keine allzu schlechte Wahl. Es sollte sich lohnen, die Aktie auf die Beobachtungsliste zu setzen und bei einem entsprechenden Signal im Chart aktiv zu werden.
http://www.handelsblatt.com/macquarieoppenheim/...he-bank-rwe;2725319
Ich bin der Meinung das wir die 52 € heute schon durchbrechen können. Das Volumen zieht an sowie der positive News-Flow dürfte in den kommenden Tagen nicht abreissen. Hinzu kommt eine satte Dividende von 7,2%. Das dürfte die Aktie nach unten absichern und nach oben für Bewegung sorgen. Mein persönliches KZ: lautet daher 68 €.
Ebenfalls interessant: TB8RTD (wurde unter anderem von Börse-Online empfohlen)
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Essen/Hamburg - RWE Innogy hat für den Bau ihrer Offshore-Windparks eine langfristige Partnerschaft mit der Linnhoff Offshore AG sowie der Reederei NSB (Niederelbe Schiffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG) vereinbart. Die Firma Linnhoff werde RWE Innogy bei der Hafenlogistik inklusive der Beladung der Offshore-Installationsschiffe sowie bei der Koordinierung weiterer Logistikmaßnahmen zu Wasser und aus der Luft unterstützen, so RWE Innogy. Die Reederei NSB werde die Bauaufsicht der von RWE Innogy in Auftrag gegebenen Offshore-Installationsschiffe unterstützen und deren nautisch-technisches Management übernehmen. Die Zusammenarbeit mit beiden Unternehmen ist laut RWE jeweils für fünf Jahre vereinbart. RWE Innogy investiere über diesen Zeitraum hinweg insgesamt über 50 Millionen Euro in die Dienstleistung beider Unternehmen. Die Verträge beziehen sich sowohl auf Arbeiten zur Errichtung des deutschen Offshore-Windparks "Nordsee Ost" vor Helgoland als auch auf "Gwynt y Môr" vor der walisischen Küste
http://www.iwr.de/re/iwr/11/01/0607.html
RWE und Vodafone nutzen SynergieeffekteRWE und Vodafone zukünftig stärker zusammenarbeiten. Ziel ist es, verschiedene ländliche Regionen mit Glasfasernetzen auszustatten. Für eine Reihe anstehender Projekte unterzeichneten die Unternehmen daher am Dienstag in Düsseldorf einen LOI (Letter of Intent).
In Calenberg (Kreis Höxter) errichteten beide Konzerne im Rahmen eines Pilotprojekts gemeinsam ein Telekommunikationsnetz auf Glasfasertechnologie. Im Frühjahr 2011 setzt sich ihre Zusammenarbeit in einem weiteren Projekt fort. Hierbei sollen drei Gemeinden und ein Gewerbepark in Rheinland-Pfalz durch ein Glasfasernetz erschlossen werden.
Man wolle „eine fundierte und professionelle Basis für die künftige Expansion des Breitbandnetzes“ schaffen und gleichzeitig die lokalen Wirtschaftsstandorte fördern, erklärte Dr. Arndt Neuhaus, Vorstandsvorsitzender der RWE Deutschland AG. Was die flächendeckende Versorgung mit Glasfasertechnologie angeht, liegt Deutschland vergleichsweise weit zurück, so Neuhaus. „Im Rahmen der digitalen Wissens- und Informationsgesellschaft ist eine leistungsfähige Datenübertragung über Lichtwellenleiter kein Luxus, sondern eine Aufgabe der Zukunft. Daran arbeiten wir mit vereinter Kraft."
Für Vodafone ergibt sich der Vorteil, dass die Mobilfunkstandorte über die Netztrassen der RWE Deutschland AG auch an geeignete Standorte angebunden werden können. Für schnelle Datenanbindung gilt dabei der neue Mobilfunkstandard Long Term Evolution (LTE) als zukunftsweisend. Dazu erläuterte Hartmut Kremling, Geschäftsführer Technik bei Vodafone in Deutschland: "Der Aufbau mit der neuen vierten Mobilfunkgeneration LTE wird eine schnelle Versorgung der bisher nicht oder kaum mit Internet versorgten Gebiete sicherstellen.“
Um dem zunehmenden Energieangebot aus dezentralen und regenerativen Energiequellen sowie der flexiblen Nachfrage gerecht werden zu können, wird auch eine Modernisierung der Stromnetze nötig. RWE wird durch intelligente Informations- und Kommunikationstechnik das Versorgungsnetz stückweise modernisieren. Dazu sind erhebliche Investitionen in das Energienetz und in innovative und intelligente Zukunftstechnologien vonnöten.
Vor allem die enormen Synergieeffekte wie Breitbandversorgung und der Aufbau von Smart Grids-, Smart Meter- und Smart Home-Lösungen sind bei der Zusammenarbeit von RWE und Vodafone hervorzuheben. Mit den intelligenten Strom- und Datennetzen, sogenannten „Smart Grids“, kann das schwankende Stromaufkommen aufgefangen und präzise gesteuert werden.
http://www.stromtarife.com/energienews/...en-synergieeffekte-6-1-2011
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