habs auch schon in einem anderen thread gesagt... Man versetze sich einmal in die Lage so einer Bank: Durch Zyklische Werte hat man gerade 50% Kursgewinne eingefahren, Weltkonjunktur (China, USA) gerät langsam ins Stocken... und im Gegensatz zum Privatanleger weiß man als Bank natürlich auch in welchem Rahmen man das billige Geld von der EZB etc. in Form von Unternehmenskrediten in den Markt gestreut hat. Also weiß man als so eine Bank natürlich auch viel besser bescheid wann das Inflationsgespenst anfängt schabernak zu treiben... Und nun möchte man natürlich seine Kursgewinne möglichst hoch realisieren- Fazit: nur positive Analysen unters Volk streuen. Und natürlich muss das Geld ja irgendwo hin- Fazit: Ich als so eine Bank würde natürlich 2 bis 3 Monate vor der Dividendensaison die liben Politikgegeißelten Dididendenstarken Unternehmen verprügeln , nebenbei schöne Packete aufkaufen... und wenn die Bobme platzt und auch der letzte Depp begriffen hat das Auto und Chemiewerte überbewertet sind schön auf der Welle nach oben schwimmen... So war es und so wird es immer sein: Glaubt ihr die Banken haben Ihre Aktienpackete von BMW, VW Daimler und BASF erst vor 3 monaten gekauft??? Haha. Das haben die gemacht als sich hier alle im Forum "oh nein, die Finanzkriese wird alle autohersteller in den Ruin treiben" noch gestritten habt ob VW oder Daimler zuerst bankrott gehen, weil niemand sich mehr ein Auto leisten kann... fazit: ich kaufe weiter eon und rwe nach, die zeit wird zeigen ob wir in 2 jahren vw bei 300 sehen oder rwe bei 100... was ist da wohl realistischer?
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