OberstHauser
: Tausche Phantasie gegen Produktivität
Die heutige Entwicklung sehe ich dem Auftritt von Herrn Horch geschuldet. Das Faktum ist, dass im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen hier etwas existiert, was auch bereits in einem produktivem Stadium ist.
Neben einer stetigen Weiterentwicklung wird wohl aktuell der Vertrieb im Fokus stehen - und somit lässt sich im aktuellen Status auch Geld verdienen.
Hinsichtlich des Splits bin ich immer noch positiv angetan (obwohl ich mein Bezugsrecht nicht genutzt habe), da hier wirklich Wert auf Aktionäre gelegt wird.
7,5 Mio kosten? ..“2016 wurde die niiio GmbH (doch schon) als Sacheinlage in die heutige niiio finance group AG eingebracht“ Will man die Kuh etwa nochmal melken? Wie wärs mit ner Gewinnabführung und Ausschüttung? Das nenne ich fair.
was ich bereits habe muß ich doch nicht nochmal auslagern, einmal mehr vergüten und die AG mit 7,Mio Aktien obendrein zudem verwässern. Die / der GmbH Gesellschafter ist bereits wesentlich an der niiio beteiligt und partizipiert. Der Verkauf ist bereits durch. nmM
die DSER- Gesellschafter, das sind Johann Horch und Mario Uhl, Ihre „WE come FIRST Ambitionen“ von wegen Auslagerung Op Geschäft und Geschichten ad acta legen und stattdessen bspw. eine Verschmelzung oder Organschaft anstreben, wäre das für den Kurs sicherlich förderlich.
Auch eine frühzeitige Bekanntgabe der Zahlen der 100% Tochter DSER sowie eine Konzernbilanz würde etwas Vertrauen schaffen.
Besonders interessant aus meiner Sicht: Derzeit verwalten Banken über Horchs Programme zwei Millionen Depots mit einem Vermögen von 40 Milliarden Euro. Gerade hat er von einer Großbank einen Auftrag erhalten, um deren Vermögensverwaltungsgeschäft zu digitalisieren. Weitere 30 Milliarden Euro kämen da hinzu.
Ich denke, dass die Erwartungshaltung hinsichtlich News meist zu hoch ist. Ein Unternehmen soll wirtschaften - Erlöse realisieren - wachen. Wir haben gute Geschäftsabschlüsse mit renommierten Instituten gesehen und einen mE seriösen Vorstand.
Die bilanzielle Darstellung des Unternehmens ist mE sicher nicht optimal. Eine Verschmelzung und eventuelle Eingliederung der operativen Gesellschaft ist mE überfällig.