Hyundai Motor - billigste Autoaktie der Welt!!!
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17:34 MEZ Die Slowakei baut eine Autobahn für Kia aus Korea
Für das neue Kia-Autowerk in der Zentralslowakei war der slowakische Staat zu großzügigen Konzessionen bereit
Zilina - Das Steuersystem kann sich sehr schnell ändern, genauso wie eine Regierung", sagt Jean- Charles Lievens, Vice President von Kia Motors Europa zur Entscheidung seines Konzerns, ein großes Autowerk in der Slowakei zu errichten.
Das neu eingeführte Flat-Tax-System sei also nicht der Hauptgrund gewesen, auch nicht die niedrigen Lohnkosten - "diese werden sich mit dem EU-Beitritt schrittweise auch erhöhen."
"Detroit Mitteleuropas"
Gründe für die Investition im künftigen "Detroit Mitteleuropas" seinen vielmehr gewesen: die vorhandene gute Infrastruktur in einem traditionsreichen Maschinenbaugebiet und die Ausbildung der Facharbeiter am Fuße der hohen Tatra in Zilina.
Die Region war zu Zeiten des Kommunismus bekannt für seine Waffenfabriken,‑ die allerdings sukzessive geschlossen wurden - daher rührt der hohe Ausbildungsgrad der Facharbeiter.
Die 700.000-Einwohner-Region leidet derzeit unter einer Arbeitslosenrate von 17 Prozent, daher seien die 2800 Jobs (noch ohne Zulieferer) höchst willkommen. Nicht zu vernachlässigen, so Lievers, sei weiters das Entgegenkommen der lokalen Behörden.
Grund zum Nulltarif
So kaufte z.B. die Stadt Zilina 166 ha Grund und stellte sie Kia quasi zum Nulltarif zur Verfügung. Außerdem verpflichtete sich der Staat, das fehlende Autobahnstück knapp vor Zilina bis 2006 fertig zu bauen.
Wirtschaftsminister Pavol Rusko unterstrich, dass die Slowakei im Wettbewerb um Industrieansiedelungen ein harter Kämpfer sein werde: "Wir sind schon lange nicht mehr das hässliche Entlein Europas", sagte er bei der Spatenstichfeier am Mittwoch. An Förderungen werden 15 Prozent der Investitionssumme bezahlt.
Eine Milliarde Euro
Der koreanische Autokonzern, Tochter der DaimlerChrysler-nahen Hyundai-Gruppe, investiert eine Milliarde Euro. Heuer im Herbst wird zu bauen begonnen. Das Werk hat eine Kapazität von 300.000 Fahrzeugen pro Jahr, gestartet wird ab Dezember 2006 mit einem Jahresausstoß von 200.000. Produziert werden Modelle im C- und B-Segment, also in der Größe eines VW Golf beziehungsweise eines Peugeot 206, für den Gesamteuropäischen Markt.
70 Prozent der Wertschöpfung sollen aus der EU stammen. Inwiefern österreichische Zulieferer zum Zug kommen können, sei noch offen, so Lievens. "Aber wir bekommen schon sehr viele Anfragen."
Wenn im Jahr 2007 das Werk voll angelaufen ist,‑ werden in der Slowakei jährlich zwischen 800.000 und 900.000 Personenwagen gefertigt. Damit wird die Slowakei, gemessen an der Relation zur Einwohnerzahl von 5,4 Millionen, das größte Autoherstellerland der Welt sein.
(DER STANDARD Printausgabe, 084.2004, Leo Szemeliker)
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Hyundai Motor said Monday that its Avante XD and Grandeur XG received five stars in the ?Crash Results For All Model Year 2004 Pickups,? conducted by the U.S. National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA).
The Avante XD received five stars for driver and passenger-side seat safety in both four-door and five-door passenger car models. An official of Hyundai Motor said, ?Hyundai cars scored ahead of the Lincoln LS four-door and Mercedes-Benz E four-door. This annual test is an important benchmark for American consumers when buying cars.?
Hyundai?s Avante XD was also named an environmentally friendly vehicle at a test conducted by the U.S. National Energy Efficiency Committee last February. The Grandeur XG, Santa Fe and Sonata models were also selected as "This Year?s Recommendation" by Consumer Report in March.
(Shin Dong-heun, dhshin@chosun.com )
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Wie die "WirtschaftsWoche" in ihrer Vorabausgabe berichtet, steht das geplante Joint Venture der DaimlerChrysler AG und des südkoreanischen Automobilkonzerns Hyundai Motor Co. Ltd. zum Bau von Nutzfahrzeugen vor dem Scheitern.
Nach Angaben der Zeitung soll bis Ende April über den endgültigen Abbruch der Gespräche entschieden werden. Vor allem der profitable Hyundai-Konzern lehne die enge Kooperation mit DaimlerChrysler inzwischen ab und befürchte - wie bei Mitsubishi - einen zu großen Einfluss des weltweit fünftgrößten Automobilherstellers.
Auch die geplante Partnerschaft zum Bau von Motoren für Nutzfahrzeuge werde man voraussichtlich nicht mehr umsetzen. Jedoch würden beide Unternehmen am Bau eines Motors für Personenwagen festhalten, der dieses Jahr in Serie gehen und in Hyundai-, Mitsubishi- und Chrysler-Modellen eingesetzt werden soll.
Die Aktie von DaimlerChrysler verliert derzeit 2,43 Prozent auf 33,32 Euro.
© finanzen.net
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Seoul 15.04.04 (asia-economy.de) Der südkoreanische Automobilhersteller Hyundai Motor will seine expansive Strategie weiter fortführen und plant nun sogar Übernahmen von Stahlzulieferern und Finanzdienstleistern. Im Gespräch befindet sich aktuell der Stahlbauer Hanbo Iron, bei welchem Hyundai seine Beteiligung erhöhen will. Dadurch will Hyundai Motor künftig seine Unabhängigkeit gegenüber Zulieferern senken.
Im Finanzsektor will die Hyundai Capital, welche eine Tochter der Hyundai Motor ist, eine strategische Allianz mit der GE Capital eingehen. Dabei könnte die GE Capital bis zu 40% an der Hyundai Capital erwerben und sich somit auf den US amerikanischen Markt vorwagen. 10:12 (rh) www.asia-economy.de
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Hyundai India sees 04/05 sales up 37 pct
NEW DELHI (Reuters) - Hyundai Motor India Ltd, the country's second-largest carmaker, expects its unit sales to jump 37 percent this fiscal year on the back of surging domestic and export demand, a top company official said on Thursday.
The automaker, wholly owned by South Korea's Hyundai Motor Co, has been in India since October 1998 and makes the Santro hatchback, the Accent and Sonata sedans at its car plant on the outskirts of Madras. Jae Il Kim, Hyundai India's managing director, told reporters at a news conference to launch the Elantra family sedan the company expected to sell 235,000 vehicles in fiscal year 2004/05 (April-March), including exports of 70,000 units.
In the past fiscal year, Hyundai India's domestic sales rose 25.4 percent to 129,790 units while exports more than quadrupled to 42,113 as it turned India into an export hub for small cars. Total sales jumped 53 percent to 171,903 vehicles.
"On the conservative side, we expect the Indian car market to grow at about eight percent this year but it could be even higher at nine or 10 percent," Kim said.
India's domestic car sales have surged 31 percent in the past year to March 31, after being nearly flat in three previous years, to about 700,000 units. Sales have been fuelled by a tax cut 13 months ago that made them about five percent cheaper and interest rates near three decade lows.
Hyundai introduced the Elantra family sedan on Thursday powered by a 1.8 litre petrol engine and a 2.0 litre CRDi diesel powertrain to compete with the Toyota Corolla, the Skoda Octavia and the Chevrolet Optra in the domestic market.
Sandwiched between the Accent and the Sonata, Elantra's low-end version carries an ex-showroom price of 869,000 rupees ($19,750) while the top-end version is priced at 1,049,000. It will be assembled in India with a 40 percent local parts content.
Hyundai expects to sell 8,000 Elantras in 2004/05 and forecast the 16,000 units-a-year executive car segment, where the Elantra is positioned, to expand by 25 percent this year.
Kim said Hyundai will increase the price of the Accent by about three percent in a few days and will follow that up with a price increase of the Santro a little later.
Quelle: yahoo India News
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Weltbank-Prognose: Südkoreas Wirtschaft 5,3 % Wachstum
Seoul 21.04.04 (www.asia-economy.de) - Radio Korea -
Die Weltbank hat der südkoreanischen Wirtschaft ein Wachstum von 5,3 Prozent für das laufende Jahr prognostiziert.
Die amerikanische Nachrichtenagentur Dow Jones berichtete, dass die Weltbank ihre ursprüngliche Prognose von 5,1 Prozent auf 5,3 Prozent nach oben korrigiert habe.
Begründet wurde die verbesserte Prognose mit der Hochkonjunktur der südkoreanischen Exportindustrie. Denn das Exportwachstum werde zur Erholung des Binnenkonsums führen, hieß es.
Die Weltbank warnte jedoch auch davor, dass die Abwertung der koreanischen Währung Won die Gewinne aus dem Exportgeschäft zum Teil schmälern würde. Auch das Gelingen der Umstrukturierungen sei entscheidend für die wirtschaftliche Erholung, hieß es.
08:43 (il)
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Die Hyundai Corp., die Handelsgesellschaft der südkoreanischen Hyundai Gruppe, konnte im abgelaufenen ersten Quartal die eigenen Erwartungen deutlich übertreffen.
So konnte ein Nettogewinn von 4,6 Mrd. Won erzielt werden. Dieses Ergebnis liegt 109 Prozent über der bisherigen Zielgröße des Konzerns. Vergangenes Jahr stand an dieser Stelle noch ein Nettoverlust von 5,4 Mrd. Won. Der operative Gewinn lag bei 3,2 Mrd. Won und der Umsatz bei 465 Mrd. Won.
Die Papiere der Hyundai Corp. beendeten den Handel an der KSE mit einem Aufschlag von 10,30 Prozent bei 2.880 Won.
© finanzen.net
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Naza Kia eyes 10% share of local motor vehicle market
BY KULDEEP S. JESSY IN IPOH
NAZA Kia Sdn Bhd plans to increase its sales network to around 100 outlets this year from 84 currently as part of efforts to capture 10% share of the local motor vehicle market.
Group managing director Tan Sri SM Nasimuddin SM Amin said the outlets would be based on the 3S concept (sales, service and spare parts).
He said the centres would be established in major towns throughout Malaysia.
Tan Sri Nasimuddin SM Amin posing with the Kia Picanto.
Naza Kia would spend at least RM100mil to upgrade 20 of its existing sales outlets nationwide under the 3S concept. He said the expansion was necessary as more Kia vehicles were coming into the market.
?Naza Kia currently holds 7% share of the market and to achieve our target of 10% market share, we have to expand further,? he said after the launching of the Kia Picanto 1.1 Mini MPV at its 3S facility in Jalan Lahat yesterday. Also present was Kia Motors Corp director of overseas sales group II, Yong-Mo Ahn.
At RM46,000 (automatic) each, the Picanto units were presently CBU (completely built up) units.
The Picanto, which got its name from the French word ?piguant? that meant spicy, would be locally assembled in Malaysia by the end of the year or early next year, he said, adding that the vehicle launched 3 months ago was the best selling car in Europe at the moment.
Nasimuddin said only 4,000 units of the Picanto would be brought into Malaysia this year although local dealers had asked for 10,000 units.
?Kia Motors is only giving us 4,000 units as the demand for these vehicles overseas is very good. In fact we have no problem in selling any Kia vehicles but we are faced with a shortage in supply.
?For example, there is a long waiting list for the Carens, Sorento and Naza Ria but we hope to overcome this when our assembly plant in Gurun, Kedah which is scheduled to be completed at the end of this year, is operational,? he said.
Kia Motors expects the Picanto, which received tremendous response in Europe to make a similar impact in Malaysia.
Kia models are well-received in Malaysia and the country is one of the largest markets for Kia vehicles in South-East Asia.
http://biz.thestar.com.my/news/story.asp?file=/...811166&sec=business
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Seit Monaten Gespräche - Allianz steuert auf einen "kritischen Zeitpunkt" zu
Frankfurt - Der deutsch-amerikanische Automobilkonzern DaimlerChrysler und sein südkoreanischer Partner Hyundai Motor verhandeln nach einem Zeitungsbericht über die Zukunft ihrer Zusammenarbeit. Die "Financial Times" zitierte am Donnerstag aus mit den Gesprächen vertraute Kreisen, Hyundai habe den Eindruck, als einer der am schnellsten wachsenden Automobilkonzerne der Welt DaimlerChrysler nicht mehr zu benötigen.
Die Allianz steuere auf einen "kritischen Zeitpunkt" zu und es könne bald eine "bedeutsame Erklärung" geben. Ein Hyundai-Sprecher sagte, die beiden Unternehmen führten über eine Reihe von Themen Gespräche, machte jedoch keine näheren Angaben. In Stuttgart sagte ein DaimlerChrysler-Sprecher, die Unternehmen seien weiter in Verhandlungen.
Gespräche auf ranghoher Ebene
Der Zeitung zufolge beraten die beiden Unternehmen bereits seit Monaten auf ranghoher Ebene Gespräche über die Zukunft ihrer Partnerschaft. Die Koreaner hätten im vergangenen Jahr Investmentbanker beauftragt, die Möglichkeiten Hyundais auszuloten. Hierzu gehöre auch die Frage, ob eine Trennung von DaimlerChrysler besser für den Konzern wäre. DaimlerChrysler ist mit zehn Prozent an Hyundai beteiligt und hat die Option, seinen Anteil auf 15 Prozent zu erhöhen.
Vergangene Woche hatte zudem die Wirtschaftswoche berichtet, der geplante Einstieg von DaimlerChrysler in das Lkw-Geschäft von Hyundai komme wohl nicht zu Stande. Die Entscheidung über den endgültigen Abbruch der Gespräche solle bis Ende April fallen. Die bereits fest vereinbarte gemeinsame Produktion von Lkw-Motoren ab 2006 werde nicht mehr realisiert.
Vollzug mehrfach verzögert
Der Einstieg war im September 2002 vereinbart worden, doch hatte sich der Vollzug mehrfach erheblich verzögert. Vor kurzem war DaimlerChrysler-Nutzfahrzeugchef Eckhard Cordes in einem Gespräch mit Reuters erstmals auf Distanz zu Hyundai gegangen. Strategisch sei die Beteiligung an Hyundai nach der Übernahme der Mehrheit an der Mitsubishi-Tochter Fuso für DaimlerChrysler nicht mehr zwingend nötig, hatte er Anfang März gesagt. Das Interesse an dem 50-Prozent-Anteil, der 400 Mio. Euro kosten sollte, sei aber weiterhin vorhanden.
DaimlerChrysler hatte sich von dem Einstieg neben einem Zugang zum südkoreanischen Markt eine kostengünstige Produktionsbasis erhofft. Zuletzt hatte es atmosphärische Störungen zwischen DaimlerChrysler und Hyundai um den Produktionspartner in China gegeben, wo Hyundai auf ein Exklusivrecht gepocht und DaimlerChrysler zum Rückzug aufgefordert hatte. (APA/Reuters)
www.derstandard.at
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Seoul 23.04.04 (www.asia-economy.de) - Radio Korea -
Der koreanische Verband der Autoindustrie erwartet für die nächsten Jahre einen drastischen Anstieg der Produktion.
Der Verband prognostizierte, dass Südkoreas Hersteller bis 2012 über sieben Millionen Autos im Jahr produzierten. Dies wäre eine Verdopplung zum Jahr 2003. 2003 produzierten die heimischen Hersteller 3,39 Millionen Autos.
Die Produktion im Ausland soll im Vergleich zu 2003 um etwa das Achtfache auf 2,1 Millionen Einheiten steigen.
09:01 (il)
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Hyundai Motor and Daimler Chrysler?s strategic venture is showing signs of rupture. The British paper, ?Financial Times? (FT) reported in its April 22 edition, ?People close to Hyundai and Daimler said the alliance was approaching a ?critical juncture? and a ?significant announcement? could come soon.? FT stated that while it was, as yet, unclear what this ?significant announcement? might be, it explained that various options are on the table, ranging from canceling the truck joint venture to a sale of Daimler's 10 percent stake in Hyundai.
Currently, the establishment of the envisioned joint venture, which originally was planned to set off at the end of 2002, has been placed ?on ice.?
The two firms had initially agreed to set up a joint venture for commercial vehicles, in which Hyundai planned to provide assets of its plant in Jeonju to the Daimler Hyundai Truck Corp (DHTC), another joint venture between the two firms. Meanwhile, Daimler Chrysler would buy a 50 percent stake in assets from Hyundai for 400 million euro (W560 billion).
However, late last year in particular, Daimler?s relationship with Hyundai Motor turned sour after Daimler privately entered into a joint-production venture with Beijing Automotive Industry Holding, in which Hyundai Motor already had an exclusive joint-production agreement. After that, Hyundai repeatedly asked the German carmaker to stop the collaboration with the Chinese carmaker, however Daimler declined.
Market experts are concerned that if the Hyundai-Daimler partnership is put off, then Hyundai Motor?s original plans to profit from ?Daimler?s technological capabilities and brand image? equaling a boost in exports, will be hampered.
(Kim, Jongho, tellme@chosun.com )
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Der koreanische Autokonzern Hyundai Motor wird einem Pressebericht zufolge in der kommenden Woche alle
Kooperationsverträge mit DaimlerChrysler kündigen. Dies hätten drei Vorstandsmitglieder bestätigt, berichtete die
Branchenzeitung "Automobilwoche" am Freitag. Betroffen seien das Gemeinschaftsunternehmen zum Bau von
Nutzfahrzeugen und die jährliche Lieferung von 50.000 Lkw-Motoren an Hyundai. Kurz zuvor hatte DaimlerChrysler den
Rückzug beim japanischen Autobauer Mitsubishi angekündigt. DaimlerChrysler-Finanzchef Manfred Gentz hatte noch am Freitag in einer Telefonkonferenz gesagt, alle Kooperationen mit Hyundai liefen weiter. Der "Automobilwoche" zufolge ist Hyundai-Chef Park Hwang-Ho zudem stark verärgert über die China-Pläne von Mercedes-Benz. Hyundai beharrt auf seiner Position, dass der chinesische Partner Beijing Automotive Industry Company (BAIC) für 30 Jahre exklusiv an Hyundai gebunden sei. Wenn sich die Koreaner durchsetzen, kann Mercedes-Benz keine Automobilproduktion in China mit BAIC
starten.
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SEOUL - Hyundai Motor, South Korea's largest car maker, said on Wednesday that it and its sister company Kia Motors have been chosen as participants in a fuel-cell car project sponsored by the US government.
The project also involves other global auto giants, such as GM, DaimlerChrysler, Ford and a consortium of Toyota, Honda and Nissan, a Hyundai official said.
Hyundai and Kia, which have received certification from the US Department of Energy, will test-drive their high-powered fuel-cell auto model in major US cities over the next five years until the first half of 2009, the official said.
The futuristic fuel-cell cars could cut US dependence on oil and offer a cleaner energy source.
The South Korean car makers will proceed with the project in cooperation with Chevron Texaco and UTC Fuel Cells (UTCFC) of the United States, the official said.
They will put forward the fuel-cell sport utility vehicle model "Tucson", which debuted at the Geneva Motor Show in March, for the project known as "Pilot Operation of Fuel Cell Cars and Building of Hydrogen Filling Stations," the official said.
The hydrogen-powered Tucsons, nicknamed the "Baby Santa Fe" after another Hyundai model, will start their five-year voyage from California at the end of the year, with all 30 Tucsons being used over the period, according to the official.
In May 2001, Hyundai developed the nation's first hydrogen-powered fuel-cell vehicle, based on its Santa Fe sport utility vehicle in cooperation with UTCFC. The Santa Fe FCEV (fuel cell electric vehicle) is among the world's first sport utility vehicles to be powered by a fuel cell.
The Santa Fe covered more than 50,000 kilometers and the car won the Michelin Challenge Bibendum 2001, a worldwide competition assessing how environmentally friendly cars are. Hyundai plans to mass-produce fuel-cell Tucsons by 2010, the official added.
(Asia Pulse/Yonhap)
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Hyundai jumps, Nissan slumps in quality study
Wednesday April 28, 1:25 pm ET
By Michael Ellis
DETROIT, April 28 (Reuters) - The quality of cars from Korea's Hyundai Motor Co. Ltd. (KSE:005380.KS - News) ranks among the best from Japan, while Nissan Motor Co. Ltd.'s (Tokyo:7201.T - News) new made-in-America trucks and SUVs suffer an above-average number of glitches, according to a study on vehicle quality released on Wednesday.
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Hyundai was the most improved automaker in the annual benchmark study on initial quality during the first 90 days of ownership, while Japan's Nissan and Germany's Porsche AG (XETRA:PSHGP.DE - News) dropped sharply in the poll due to problems with new vehicles.
"Hyundai has done its homework and really understands the U.S. consumer," said Brian Walters, senior director of vehicle research with J.D. Power and Associates, which conducted the study. "What Hyundai has gone through is really no different from what the Japanese carmakers went through," with quality problems in the 1970s.
Hyundai vehicles had an average of 102 problems per 100 vehicles during the initial 90 days of ownership, tied for second with Honda Motor Co. Ltd. (Tokyo:7267.T - News) and behind perennial leader Toyota Motor Corp. (Tokyo:7203.T - News).
The Korean automaker leaped from 10th place in last year's study. Hyundai has cut the number of quality problems by 57 percent over the past six years, dropping from 272 problems per 100 vehicles in 1998.
J.D. Power polled more than 51,000 U.S. buyers and lessees after 90 days of ownership about their initial impressions and problems with 2004 model-year vehicles.
Hyundai's gains could partly be attributed to its relatively small number of cars and sport utility vehicles, and the carmaker could be challenged if it expands its lineup, which has hurt Nissan and Porsche, Walters said.
PRODUCT PUSH
Nissan aggressively pushed into the full-size pickup truck and large sport utility vehicle segment over the past year with new models built at a Mississippi plant. Porsche expanded beyond its niche of sporty cars with the launch of the Cayenne SUV.
"It's not uncommon for a manufacturer entering a new segment to stumble a bit," Walters said.
Nissan's score dropped to 147 problems per 100 vehicles, ranking it 10th among major automakers, with 12 more problems than the 135 recorded last year.
Porsche tumbled from second place last year with 117 problems per 100 vehicles, to last with 159.
Porsche have surged with the launch of the Cayenne, and Nissan has also increased its U.S. market share with the roll-out of the new models. But sales of the Nissan Titan pickup truck, Quest minivan and Infiniti Armada, all made in Mississippi, have been disappointing, industry analysts said.
"If you collectively look at the truck products they have most recently launched, there could be some concern," said Jeff Schuster, senior director of global forecasting with J.D. Power.
Nissan said last month that Chief Executive Carlos Ghosn, widely praised in the automotive industry and regarded as a business hero in Japan for turning around the car company, will directly oversee U.S. operations.
General Motors Corp. (NYSE:GM - News), Ford Motor Co. (NYSE:F - News) and DaimlerChrysler ranked slightly below average in vehicle quality, about in the middle of the pack. All made gains and some had some brands and vehicles that ranked near the top.
Overall, the industry had 119 problems per 100 vehicles, down from 133 last year, indicating that the automotive industry is making strides at improving quality even as the number of complaints diminish. Top complaints in the annual study include wind noise, chipped paint and loud brakes.
"Virtually every nameplate improved and nearly three-quarters of models," Walters said.
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Die Aktien von Hyundai gaben am Donnerstag mehr als fünf Prozent ab, nachdem das Unternehmen wegen geringerer Gewinnmargen in den USA und hoher Stahlpreise einen Rückgang von 27 Prozent beim operativen Ergebnis bekannt Anzeige
gab. Dass der Quartalsgewinn dennoch über den Erwartungen der Analysten lag, begründete Hyundai vor allem mit geringer als prognostizierten Verlusten der Kreditkarten-Sparte des Konzerns. Mit Blick auf angestrebte Veränderungen bei der Zusammenarbeit mit DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) kündigte das Unternehmen in Kürze Entscheidungen an.
Hyundai hatte vor wenigen Tagen eingeräumt, seine Zusammenarbeit mit DaimlerChrysler lockern zu wollen und künftig lieber auf Basis einzelner Projekte zu kooperieren als in einer engen Partnerschaft. Hyundai-Chef Park Hwang-Ho sagte Analysten, Entscheidungen zur Kooperation würden in Kürze getroffen, machte aber keine näheren Angaben. Investoren befürchten, der deutsch-amerikanische Konzern könnte sich von seinem Anteil von zehn Prozent trennen.
ANALYSTEN: US-MARKT IST RISIKOFAKTOR FÜR HYUNDAI
"Hyundai hat keine neuen Produkte, um mit Rivalen aus den USA und Japan zu konkurrieren, die den Markt mit frischen Modellen überschwemmen", sagte Analyst Song Sang-Hoon von Hyundai Securities.Fondsmanager Kim Sung-Ki von Chohung Investment Trust Management ergänzte: "Die schlappe Wachstumsdynamik auf dem US-Markt ist eindeutig ein Risikofaktor." Wie auch andere südkoreanische Anbieter litt Hyundai zudem an einer geringen Binnennachfrage, weil einheimische Verbraucher sich mit der Aufnahme neuer Kredite zurückhielten.
POSITIVE ENTWICKLUNG IN EUROPA
Während die Umsätze in den USA enttäuschten bewerteten Analysten die Entwicklung auf dem europäischen Markt als positiv. Insbesondere die Kompaktwagen-Modelle Matrix und Getz hätten sich gut verkauft. Das Unternehmen bezifferte seinen Nettogewinn in den ersten drei Monaten des Jahres mit 463 Milliarden Won (rund 336 Millionen Euro) nach 417,6 Milliarden Won im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 415,3 Milliarden Won gerechnet. Den Umsatz gab der Konzern mit 6,21 Billionen Won (6,09 Billionen Won) an.
bin/akr
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2%
- Kumulativer Absatz 2004 erreicht 144'735 Fahrzeuge, Anstieg um
21% auf Jahresebene
- Getz weiterhin Bestseller in Europa
Rüsselsheim, Deutschland (ots) - Obwohl der Mai ein Urlaubsmonat
und damit normalerweise relativ umsatzschwach ist, konnte Hyundai
Motor Europe 28'838 Fahrzeuge verkaufen. Die europäische Wirtschaft
scheint anzuziehen. Im gesamten europäischen Vertriebsnetz
verzeichnete Hyundai in den ersten fünf Monaten 2004 einen
prozentualen Absatzanstieg im zweistelligen Bereich.
Vor allem die guten Absatzzahlen des neu aufgelegten Trajet und
des neuen Turbo-Diesels Getz trugen dazu bei, dass der kumulative
Absatz für den Zeitraum Januar bis Mai auf 144'735 Fahrzeuge anstieg
und damit einen Absatzanstieg von gut 21 Prozent auf Jahresebene
bewirkte.
Die zügige Qualitätsverbesserung der Hyundai-Produkte sowie eine
wesentliche Verbesserung in der optischen Erscheinung verleihen der
Marke Potenzial für eine weitere Steigerung der Absätze. In seinem
laufenden 6-Sigma-Qualitätsprogramm hat Hyundai mit einem
punktgleichen Platz 2 in der jüngsten Initial Quality Study (IQS) von
J.D. Power and Associates einen Meilenstein erreicht.
"Hyundai ergänzt seine hervorragende Produktqualität mit bekannter
Dienstleistungsqualität. Auf diese Weise bewegen wir uns konsequent
auf unser Ziel zu, bis 2010 zu einem der fünf grössten
Automobilhersteller zu werden", erklärte Kwang Heum Um, President von
Hyundai Motor Europe. Er fügte hinzu: "Nicht Frühlingsgefühle,
sondern ausgefeiltes Design, hervorragende Qualität und modernste
Technik veranlassen die Menschen, sich für einen Hyundai zu
entscheiden."
Der europäische Absatz wurde vor allem durch den Getz gefördert.
Die starke Kundennachfrage für den Turbo-Diesel führte zu einem rasch
steigenden Lieferrückstand. Der Gesamtabsatz für den Getz belief sich
im Mai auf 9'086 Fahrzeuge (113'540 im Zeitraum Januar bis Mai). Auch
der Matrix war stark gefragt: Der Mini-MPV stieg im Mai mit 4'190
verkauften Fahrzeugen zur Nummer 2 in der Verkaufsrangliste des
Unternehmens auf. Der Santa Fe liegt mit 3.544 verkauften Fahrzeugen
10 Prozent über dem Plansoll. Insgesamt wurden im Mai 10'144 SUV und
MPV verkauft und damit 9,8 % mehr als im Mai 2003.
Zum Monatsende konnte Hyundai mit einem Marktanteil in Europa von
durchschnittlich zwei Prozent und damit um 0,2 Prozent höher seinen
Platz als drittgrösster nicht europäischer Importeur festigen.
Die Hyundai Motor Co. wurde 1967 gegründet und hat sich zur
Hyundai Automotive Group entwickelt, der Kia Motors Corp. sowie über
zwei Dutzend automobilbezogene Filialen und Tochtergesellschaften
angehören. Mit fast 50'000 Mitarbeitern weltweit verzeichnete Hyundai
Motor 2003 Umsätze von 17,77 Mrd. USD. Automobile von Hyundai werden
in 190 Ländern durch 4'504 Vertriebshändler und Verkaufsräume
vertrieben. Weitere Auskünfte über Hyundai Motor Co. und ihre
Produkte sind im Internet abrufbar unter http://www.hyundai-motor.com
ots Originaltext: Hyundai Motor Europe GmbH
Im Internet recherchierbar: www.presseportal.ch
Kontakt:
Ralf Kaiser
European Communications
Hyundai Motor Europe GmbH
Tel. +49/6142/7'89'93'61
E-Mail: rckaiser@hyundai-europe.com
© news aktuell (CH)
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Hyundai hat bereits 350 Mio. Dollar in das 50-50 Joint Venture in China mit der Beijing Automobile Industry Holdings investiert.
Bis 2007 soll die Produktionskapazität von gegenwärtig 130.000 Einheiten auf 600.000 Fahrzeuge gesteigert werden.
Die Aktie von Hyundai Motor beendeten den Handel an der KSE bei 40.700 Won (+0,7 Prozent).
© finanzen.net
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Mit Hilfe dieser finanziellen Mittel soll die Produktionskapazität des chinesischen Joint Ventures, Dongfeng Yueda Kia Motors Co. Ltd., bis 2007 von gegenwärtig 130.000 Fahrzeugen auf 430.000 Einheiten erhöht werden.
Kia und Hyundai haben in Südkorea einen Marktanteil von über 70 Prozent. Gemeinsam planen beide Konzerne die jährliche Produktionskapazität bis 2010 von derzeit 2,5 Millionen Fahrzeugen auf rund 6 Millionen Einheiten zu erhöhen.
Die Aktien von Kia Motors verteuerten sich an der Börse in Korea bis Handelsschluss um 2,8 Prozent auf 9.780 Won. Die Aktie von Hyundai Motor beendeten den Handel an der KSE bei 40.700 Won (+0,7 Prozent).
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Seoul 16.06.04 (asia-economy.de) Obwohl mögliche Streiks für Gehaltserhöhungen die beiden Automobilhersteller Südkoreas, Hyundai Motor und Kia Motors, nachteilig beeinträchtigen könnten, bleiben die meisten südkoreanischen Brokerhäuser bei ihrer Kaufempfehlung. Auch die Verkaufszahlen im Inland haben in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres den niedrigsten Stand seit 1999 erreicht. Aber der Grund für die optmistische Einschätzung der Analystenhäuser sind die hohen Marktanteile in Südkorea der beiden genannten Autobauer. Darüber hinaus sind die Exportzahlen, insbesondere bei Hyundai Motor weiterhin sehr stark und gleichen damit den schwachen Binnenmarkt Südkoreas aus.
Ob sich in der südkoreanischen Automobilbranche nun tatsächlich ein Streik entwickelt, ist bislang nicht sicher. Die Produktionsstätten in Indien und der Türkei sind dagegen mit den verbundenen Absatzmärkten weiterhin zunehmend wichtig. Der Marktanteil der beiden Autobauer beträgt in Südkorea über 70%. 09:14 (rh)
www.asia-economy.de
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Die Hyundai Motor Co. Ltd., der größte Automobilhersteller in Südkorea, teilte mit, dass man bis zum Jahr 2010 unter den fünf größten Automobilherstellern der Welt rangieren möchte.
Zu diesem Zwecke sollen mit der Tochter Kia Motors Corp. die Aktivitäten in China stark ausgeweitet werden. Der kombinierte Verkauf von 1 Million Fahrzeugen in diesem Jahr soll lediglich ein Fünftel des Ziels bis 2010 sein.
Auch in den USA soll die Produktivität stark ausgeweitet werden. So soll im Werk in Alabama die jährliche Produktionskapazität von 500.000 Fahrzeugen auf über 1 Million Einheiten steigen.
Die Aktie von Hyundai Motor beendete den Handel an der KSE bei 44.450 Won (+1,0 Prozent).
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Der koreanische Automobilhersteller Kia Motors Corp., eine Tochtergesellschaft der Hyundai Motor Co., gab am Mittwoch bekannt, dass mit einem iranischen Automobilhersteller ein Vertrag über den Vertrieb seines Rio-Kompaktwagens unterzeichnet wurde.
Dies ist das zweite Modell, das Kia in Kooperation mit der Saipa Corp., dem zweitgrößten Automobilhersteller im Iran, baut. Bereits 1993 startete der Konzern den Vertrieb seines Modells Pride, den am meisten verkauften Wagen im Iran, mit einem Marktanteil von rund 32 Prozent.
In diesem Jahr erwartet Kia einen Absatzanstieg beim Modell Pride im Iran von 22 Prozent auf 240.000 Einheiten. Die jährliche Produktionsrate des Modells Rio soll zunächst bei 100.000 Einheiten liegen. In den kommenden Jahren soll die jährliche Produktionsrate auf 300.000 erhöht werden.
Die Aktien von Kia Motors verteuerten sich an der Börse in Korea bis Handelsschluss um 0,4 Prozent auf 9.290 Won.
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Quelle: Euro am Sonntag, Nr. 30, vom 25.7.04
Mit Freude sehe ich, dass sich Hyundai in den Wachstumsmärkten der Zukunft gut platziert, u.a. sind die Südkoreaner gut in China, Indien, Russland, Iran, ... dabei. Das stimmt zuversichtlich für die Zukunft. Hyundai Motor bleibt für mich weiterhin ein tolles Langfristinvestment. Kurse um 8 Euro sind tolle Einstiegskurse.
Gruß,
Bleck
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KR: HYUNDAI Motor - Übergeordnet weiter formidabel
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
HYUNDAI Motor (KOREA)
WKN 885166 (Auswertung des in Deutschland gehandelten Wertpapiers!)
Kursstand : 7,75 Euro
Wochenchart (log) seit August 1997 (1 Kerze = 1 Woche) als Kurzupdate:
Unterhalb des benannten Widerstandsbereichs bei 9,60-10,60 Euro ist die Aktie abgedreht und in eine Konsolidierung übergegangen. Auf einer wichtigen Unterstützungslinie bei 7,10 Euro erfolgt seit Ende Mai eine Stabilisierung. Nicht auszuschließen ist ein erneuter Test der 7,10. Anschließend dürfte die Aktie wieder merklich ansteigen können. Wir rechnen mit einer erneuten Attacke auf die 9,60. Negativ wäre hingegen ein Unterschreiten der 71,0 Euromarke zu werten, da dies ein nicht unerhebliches Verkaufssignal bis in den 5,0 Eurobereich auslösen würde.
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Seoul 28.07.04 (asia-economy.de) Der südkoreanische Automobilhersteller Hyundai Motor hat sein zehn-Millionstes Fahrzeug exportiert: diese Mitteilung machte Hyundai Motor am Mittwoch. Hyundai Motor exportiert nun seit 30 Jahren seine Fahrzeuge. Insbeondere in den letzten drei Jahren sind die Exportzahlen des größten Autobauers Südkoreas gestiegen. Mit diesen Zahlen ist Hyundai Motor mittlerweile der weltweit zweigrößte Autoexporteur der Welt. Nur der japanische Hersteller Toyota Motor kann mehr Fahrzeuge exportieren. Jedoch in Russland hat Hyundai Motor mittlerweile die Marktführung des Konkurrenten Toyota absprechen können.
Im Deutschen Handel stieg die Hyundai Motor Aktie erneut um knapp drei Prozent an Wert. Die Hyundai Motor Aktie ist bereits seit Musterdepot-Auflage im Tiger&Dragon Magazin erfolgreich aufgenommen worden. 09:57 (rh)
www.asia-economy.de
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Trotz höherer Umsätze hat der größte südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor im zweiten Quartal des laufenden Jahres einen Gewinnrückgang von elf Prozent verzeichnet.
Wie das Unternehmen am Donnerstag (29.7.) in Seoul mitteilte, fiel der Reingewinn wegen der lahmenden Binnennachfrage und höherer Stahlpreise von 570,9 Milliarden Won in der gleichen Vorjahresperiode auf 510 Milliarden Won (etwa 362,5 Millionen Euro). Der Umsatz stieg von 6,6 Billionen auf 7,2 Billionen Won.
Im ersten Halbjahr ging der Überschuss binnen Jahresfrist bei einem Umsatz von 13,4 Billionen Won um 1,6 Prozent auf 973 Milliarden Won zurück. Der Absatz fiel um 5,8 Prozent auf knapp 794.000 Einheiten. Größter Absatzmarkt im Ausland waren die USA mit 205.000 Einheiten vor Europa mit 76.000 verkauften Autos.
http://auto-motor-und-sport.de
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Hyundai-Ergebnis im 2. Qu leidet unter schlechtem Inlandsabsatz
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Das Ergebnis der Hyundai Motor Co, Seoul, hat im 2. Quartal unter einem schlechten Absatz in Südkorea gelitten. Zwar verbuchte Hyundai aufgrund höherer Exporte einen Umsatzzuwachs von 9%, in anderen Märkten seien aber auch preiswertere Modelle verkauft worden, teilte der Automobilkonzern am Donnerstag bei der Vorlage der Quartalszahlen mit. Hyundai hat den Angaben zufolge im Quartal den Absatz um 14% auf 546.491 Autos gesteigert. Der Verkauf im Inland sank um 12% auf 144.478 Fahrzeuge.
Dow Jones Newswires/29.7.2004/apr/mim
www.vwd.de