Hier nochmal eine etwas ältere Meldung, die sich als Glücksgriff für Sangui erweist:
Kooperations- und Lizenzvertrag - Sangui-Sauerstoffträger wird im Anti-Aging-Markt positioniert [10.04.2002 - 09:07 Uhr] Witten (ots) - Die Sangui BioTech International, Inc. hat auf dem Weg, ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Marktreife zu führen, einen entscheidenden Erfolg erzielt: Die deutsche Tochter des internationalen Biotechnologieunternehmens, die SanguiBioTech AG, Witten, ist eine strategische Allianz mit der Mercatura Cosmetics BioTech AG, Bremen-Achim, eingegangen. Der Kooperations- und Lizenzvertrag regelt Vermarktung und Vertrieb der Sauerstoffträger-Produkte für die externe kosmetische Anwendung.
Die Sauerstoffträger der SanguiBioTech AG werden aus Hämoglobin gewonnen und können mit Hilfe von geeigneten Emulsionen direkt auf die Haut aufgetragen werden. Eingearbeitet in die äusseren Zellschichten des Hautepithels führen die Sauerstoffträger zu einer erleichterten Sauerstoffdiffusion und verbessern damit gleichsam die "Atmung der Haut". Der Kooperations- und Lizenzvertrag umfasst die Anwendung der Sauerstoffträger für die dekorative und pflegende Kosmetik. Sangui und Mercatura planen den Markteintritt der Produkte für den Herbst dieses Jahres.
"Mit Mercatura haben wir einen erfolgsorientierten und dynamischen Partner gefunden. Dieser Vertrag bringt uns auf dem Weg zur Markteinführung unseres neuen Produktes einen grossen Schritt voran", hebt Sangui-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol die Bedeutung des Vertrages hervor.
"Wir sind sicher, Sanguis hochwirksame Kosmetika in kurzer Zeit weltweit im Bereich Anti-Aging hervorragend zu positionieren. Für dieses Projekt haben wir ein Budget von 10 Millionen Euro zur Verfügung gestellt", erklärt Mercaturas Vorstandsvorsitzender Julius Heuberger.
Die SanguiBioTech AG ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Sangui BioTech International, Inc., Santa Ana, Kalifornien. Börsennotierungen: NASDAQ OTC BB (Kürzel: SGBI), Börsen Frankfurt, Hamburg und Berlin (WKN 906 757).
UND JETZT KOMMT DER HAMMER:
Pressetext Kooperation Mercatura/ Wolfgang Joop Herzenswunsch erfüllt ? Aufbruch in eine neue Ära Gleich doppelten Anlass zum Feiern hatte das Bremer Kosmetikunternehmen Mercatura in diesen Wochen: ihr 25-jähriges Bestehen und die neu besiegelte Partnerschaft mit Wolfgang Joop in der Kosmetik. Beide Partner betrachten ihre Kooperation, die in Fachkreisen als Überraschungscoup gewertet wurde, mit Genugtuung. Der renommierte Designer Wolfgang Joop erfüllt sich mit dieser Zusammenarbeit einen ?Herzenswunsch?, nach seinen Erfolgen im Parfumbereich nun auch in der kosmetischen Pflege präsent zu sein. Mercatura Cosmetics seinerseits begrüßt den Aufbruch in eine neue Ära mit einem starken, international berühmten Partner, was noch mehr Bekanntheit und Vertrauen schaffe. Zusammen wollen die beiden Unternehmen im Frühjahr/Sommer 2004 eine revolutionäre Anti-Aging-Pflegeserie mit einer innovativen Wirkstoffkombination herausbringen. Stetige Expansion seit 25 Jahren Mercatura hat sich seit 25 Jahren dem Dienst an der Schönheit verschrieben. Lipogen und Stagecolor heißen die exklusiven Erfolgsmarken des Unternehmens, die auch in zahlreichen Kosmetikinstituten und Wellness-Farmen ihren festen Platz haben und in über 70 Ländern der Welt exportiert werden. Gegründet wurde die Firma am 16. Oktober 1978 von J.-Torsten Bausch und Dr. C.-Julius Heuberger als Handelsgesellschaft und Importeur von kosmetischen Produkten. Nicht lange darauf entschlossen sich Bausch und Heuberger zur Übernahme der Marke Stagecolor aus Süddeutschland. Mitte der 80er Jahre begann Mercatura mit dem Bau eines neuen Firmen- und Produktionsstandortes in Achim und entwickelte die Pflegelinie Lipogen. Schnell folgten weitere Marken wie z.B. Dr. Heuberger?s. Umwandlung in AG Der Erfolg setzte sich auch im Ausland mit Niederlassungen in Asien fort. Mercatura, dessen Produkte auf einer innovativen Kombination von pflanzlichen Ingredienzien und neuesten Wirkstoffen basieren, investierte stark in revolutionäre Technologien und firmierte als Mercatura Cosmetics Biotech AG um. Anfang des neuen Jahrtausends stieg Mercatura verstärkt in den Markt der Anti-Aging-Produkte ein. 2002 wurde der Vorstand des Unternehmens durch den Diplom-Kaufmann Andreas P. Michaelis erweitert. Der Konzernmanager hatte Erfahrungen bei der Diplomat GmbH& Co KG sowie bei Europas größtem Papier- und Bürowarenhersteller Herlitz AG in Berlin gesammelt. Im gleichen Jahr schloss Mercatura eine Vertriebskooperation mit der Firma Biodroga und expandierte stark im Fachhandel. Wolfgang Joop: Höchste Ansprüche Wolfgang Joop sieht in Mercatura den nach langer Recherche gefundenen kompetentesten Partner, der seiner Markenphilosophie entspricht. Joops hohe Maßstäbe, die sich in seiner neuen Fashion-Kollektion ?Wunderkind Couture? widerspiegeln, sollen natürlich auch im Kosmetikbereich gelten. Für Wolfgang Joop und Mercatura bedeutet das: Produkte mit höchstem Anspruch an Inhaltsstoffe, Verträglichkeit, Wirksamkeit und Exklusivität. Bei der Forschung wird außerdem großen Wert darauf gelegt, allen ökologischen Anforderungen zu genügen. Die Produkte werden international im führenden Fachhandel vertrieben. Mit Elan in die Zukunft Nicht nur wegen der Verbindung mit Joop blickt Mercatura optimistisch in die Zukunft. Schon vor einiger Zeit hat das Unternehmen sein Erscheinungsbild auf der ganzen Linie geändert und verjüngt. Frische Farben und der dynamische, lebendige Look von Stagecolor mit seinen einzigartigen Akzenten haben ein breites, positives Echo bei Stamm- und Neukunden gefunden. Viele neue Produkte machen neugierig und überzeugen, wie zum Beispiel das Multitalent Shadow & Liner, der Lidschatten und Lidstrich in einem Stift vereint. Stagnation ist für Mercatura ein Fremdwort, vielmehr hat es sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, noch mehr Frauen für ihre Ideen in Kosmetik und Pflege zu begeistern. Presse-/Kundeninfo 24.Oktober 2003
Oh man, wir werden in ganz andere Kursregionen vorstoßen!!Einfach genial! 1€, wir kommen!!!;-)
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