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neuester Beitrag: 11.04.22 13:02
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eröffnet am: | 21.11.09 15:48 von: | sakn | Anzahl Beiträge: | 29 |
neuester Beitrag: | 11.04.22 13:02 von: | uranfakts | Leser gesamt: | 8748 |
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Wirtschaftsnews - 08.10.09
Northam Platinum plant 814 Mio. USD-MineDie Produktion der Mine soll sich nach Fertigstellung auf 130.000 Unzen Platin und Gold belaufen und 3 Mrd. Rand kosten. Später könnte dann die Produktion für weitere 3 Mrd. Rand auf 245.000 Rand ausgeweitet werden.
Der CEO der Northam Platinum sagte, dass die neue Mine eine lange Zeit produzieren werde.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cs)
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Die Analysten der Citigroup heben ihre Preisprognosen für Gold, Silber und Platin für 2009 und 2010 an, da sie erwarten, dass eine anhaltende Dollarschwäche und Inflationssorgen die Edelmetallpreise in den kommenden Jahren auf neue Hochs treiben werden.Wie die Citigroup erklärte, rechnet man nun mit einem durchschnittlichen Goldpreis von 940 US-Dollar je Unze im laufenden Jahr (bisher: 908 USD / Unze) und von 966 Dollar pro Unze 2010 (bisher 925 US / Unze). Der Silberpreis sollte nach Meinung der Experten 2009 durchschnittlich 14,30 Dollar je Unze betragen und 2010 auf durchschnittlich 16,10 Dollar pr Unze steigen. Bisher ging man von 13,30 bzw. 14,30 Dollar pro Unze aus. Auch für Platin sind die Analysten positiv gestimmt. Hier erwarten sie im laufenden Jahr einen Durchschnittspreis von 1.172 Dollar je Unze (bisher: 1.147 USD / Unze) und für 2010 einen durchschnittlichen Preis von 1.350 Dollar pro Unze (bisher: 1.300 USD / Unze).
Wie die Citigroup-Experten weiter erklären, rechnen sie für den US-Dollar mit einem anhaltend schwachen Trend, was der hauptsächliche Preistreiber für die Edelmetalle sei. Jegliche Rückkehr höherer Risiken für die Finanzmärkte würde ihrer Ansicht nach den Goldpreis aufwärts treiben.
GOLDINVEST.de bietet seinen Lesern Hintergrundberichte und aktuelle Kommentare zum Geschehen an den Rohstoffmärkten und verfolgt die Entwicklung ausgewählter Minengesellschaften aus dem Bereich der Edelmetalle, Basismetalle und sonstiger Rohstoffe.
21.09.09 HANDELSBLATT
Platinproduzenten erhoffen Erholung
Die jüngste Erholung des Platinpreises hat den südafrikanischen Produzenten des Edelmetalls eine Atempause verschafft. Die Krise, ausgelöst durch einbrechende Rohstoffpreise, ist aber für die Branche noch nicht vorbei. Deswegen wollen die Minenkonzerne nun weiter ihre Kosten kappen.
KAPSTADT. Das wird aber wenig nützen, wenn sich nicht die weltweite Autoindustrie schnell erholt: Die verbraucht 60 Prozent des Edelmetalls. Mit fast 1 300 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) kostet das Edelmetall Platin derzeit in London so viel, wie zuletzt vor rund zwölf Monaten. Allerdings hat sich der Preis damit nur zum Teil von seinen kräftigen Verlusten erholt: Im Mai 2008 notierte Platin noch bei 2 200 Dollar, im Zuge der Finanzkrise war der Preis dann zeitweise unter 800 Dollar gerutscht.
Dieser Preiseinbruch hinterließ tiefe Spuren im Jahresergebnis der Förderer. So fiel der Umsatz beim weltweit zweitgrößten Platinkonzern Impala Platinum (Implats) im Vergleich zur Vorjahreszeit um 30 Prozent auf 26,1 Mrd. Rand (2,4 Mrd. Euro). Der Gewinn schrumpfte wegen des starken Kostendrucks sogar noch stärker - um 52 Prozent auf sechs Mrd. Rand (550 Mio. Euro). Allerdings war der Rückgang damit deutlich geringer als bei seinem hoch verschuldeten Erzrivalen Anglo Platinum, der klaren Nummer eins am Platinmarkt.
12.11.09 (www.rohstoffe-go.de)
Gold und Platin klettern kräftig
Der Goldpreis kann heute den neunten Tag in Folge zulegen und haben ein neues Rekordhoch erreicht. Dabei geht der Markt davon aus, dass die Zentralbanken und Investoren weiter Gold kaufen könnten, da der US Dollar weiter an Wert verliert. Der Investor Marc Faber geht davon aus, dass Gold nicht mehr unter 1.000 USD je Feinunze fallen wird.
An der Comex in New York stieg Gold bis auf 1.123,40 USD je Unze. Aktuell notiert Gold bei 1.118 USD je Unze.
Die Unze Platin stieg bis auf 1.382,25 USD je Unze und liegt aktuell bei 1.370 USD.
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wirtschaftsnews - von heute 11:06 ...
Marktbericht Special – 2009 war ein PalladiumjahrPlatin: Der Jahres-Schlusskurs von Platin lag Ende 2009 bei 1467 USD/Unze, im Jahresvergleich ein Rückgang um -259 USD/Unze. Unsere langfristige Einschätzung, dass Investoren Platin untergewichten und eher auf das Schwestermetall Palladium setzten sollten, hat sich damit als sehr gerechtfertig erwiesen, zumal sich Platin 2009 gegen den Trend bei den anderen Edelmetallen verbilligte.
Es gibt hauptsächlich 2 Gründe für den Kursrückgang in 2009. Einerseits schwächelte die Autoindustrie, und damit der grösste industrielle Abnehmer deutlich im letzten Jahr. Andererseits war Platin Ende 2008 klar überbewertet, was auch an den vorübergehenden Problemen mit der Stromversorgung der südafrikanischen Minen zu tun hatte.
Am ersten Handelstag des neuen Jahres hingegen vermochte auch der Platinpreis zuzulegen; eine Feinunze Platin wurde zuletzt für 1522 USD/Unze gehandelt, +55 USD/Unze.
Palladium: Palladium konnte im sich im Jahr 2009 um +221 USD/Unze oder +119% auf einen Schlusskurs von 406 USD/Unze verteuern. Wir prognostizierten 2008 und 2009 im Marktbericht wiederholt, dass Palladium im Vergleich mit den anderen Edelmetallen und insbesondere mit Platin unterbewertet sei, und dass dem Metall eine Kurserholung bevorstehe. Diese Prognosen haben sich als richtig erwiesen, und es ist davon auszugehen, dass sich am mittel- bis langfristigen Aufwärtstrend nicht so rasch etwas ändern wird. Am ersten Handelstag 2010 vermochte der Preis für das Metall um weitere 13 USD/Unze auf einen Schlusskurs von 419 USD/Unze anzusteigen.
(...)
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wirtschaftsnews v. 14.01.10
Südafrikanische Minenproduktion sinktDabei ist die Goldproduktion um 4,9 Prozent zurückgegangen, die Produktion von Platingruppenmetallen hingegen stieg um 3,2 Prozent, so das südafrikanische Statistikbüro.
Ebenfalls rückläufig war die Produktion von Kupfer und Diamanten.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cs)
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wirtschaftsnews v. 12.01.10
Platin klettert auf 17-MonatshochPlatin ist ein wesentlicher Bestandteil von Katalysatoren im Autobau, weshalb die Platingruppenmetalle besonders von der steigenden Nachfrage in China profitieren.
Platin legt aktuell um 1,4 Prozent 1.615 USD/Unze zu, Palladium steigt um 0,1 Prozent auf 434,30 USD/Unze.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cs)
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Wirtschaftsnews - 04.02.10
Commerzbank sieht Platin bei 1.700 USDAnalyst Eugen Weinberg schreibt im jüngsten Bericht, dass die Nachfrage für Platingruppenmetalle sehr hoch bleiben dürfte. Die Weltwirtschafte erhole sich und gleichzeitig steige die Nachfrage von Investoren.
Im vergangenen Jahr konnte Platin um 57 Prozent und in diesem Jahr um 7,3 Prozent zulegen.
Der durchschnittliche Preis für die Unze Platin liegt der Commerzbank zu Folge in diesem Jahr bei 1.600 uSD/Tonne und sollte im nächsten Jahr bis auf 1.750 USD/Unze klettern.
Profitieren dürfte Platin auch von den neuen ETFs, die in den USA aufgelegt wurden.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cs)
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Results for the half year ended 31 December 2009 will be posted on SENS at 08:00 on Tuesday 23 February 2010, and simultaneously on the Northam Platinum website. Presentation Glyn Lewis, CEO will be presenting the company’s results in Johannesburg: Date: Tuesday 23 February 2010 Time: 11:00 (SA time) Venue: Hackle Brook (inside Craighall Park Office Park) 110 Conrad Drive Cnr Jan Smuts Ave and Conrad Drive Craighall Simultaneous audiolink (All numbers are toll free) South Africa: 011 535 3600 0800 200 648 UK: 0800 917 7042 Playback A playback of the teleconference will be available for 48 hours afterwards on the following telephone numbers: South Africa and other: +27 11 305 2030 Code: 10207# 0800 200 648 UK: 0808 234 6771 Code: 10207# Webcast The presentation at 11:00 (SA time) will be webcast simultaneously through www.corpcam.com/northam23022010 (...)
Shareholders are advised that the group’s earnings per share and headline earnings per share for the six months ended 31 December 2009 are estimated to be between 55 and 65 cents.
quelle: http://www.northam.co.za/Optionen
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Wirtschaftsnews - 19.02.10
Impala Platinum bullisch für PlatinDer Marketing-Direktor der Impala Platinum sagte, dass der Platinmarkt im vergangenen Jahr ein Defizit von 245.000 Unzen verzeichnete. Dieses könnte sich im laufenden Jahr auf 345.000 Unzen ausweiten.
Der Palladiummarkt wies im Jahr 2009 einen Überschuss von 305.000 Unzen auf, dies könnte in diesem Jahr zu einem Defizit von 810.000 Unzen drehen.
Damit könnte der Palladiumpreis sich in den nächsten fünf Jahren verdoppeln.
Bei Rhodium dürfte im laufenden Jahr ein Überschuss von 79.000 Unzen entstehen, etwas mehr, als der Überschuss vom vergangenen Jahr.
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Wirtschaftsnews - 12.03.10
Russische Platinproduktion sinktDie Förderung aus Minen lag im vergangenen Jahr bei 4,742 Tonnen, 17,03 Prozent weniger als noch 2008. Die Produktion aus Schmelzvorgängen sank um 2,82 Prozent auf 19,483 Tonnen.
Die Produktion aus der Schrottverwertung sank um 11,69 Prozent auf 5,429 Tonnen.
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Wirtschaftsnews - & Rohstoffe-Go Exklusiv - von heute 16:38
Minensektor vor der nächsten Übernahmewelle?Auf Grund wieder erstarkten Bilanzen, hoher Cashbeständen und begrenzter Wachstumsmöglichkeiten für die Majors der Bergbaubranche sind die Analysten der Ansicht, dass der Minensektor vor einer neuen Welle von Fusionen und Akquisitionen steht. Sie glauben, dass sich der Wert der Fusionen und Akquisitionen im Bergbausektor im laufenden Jahr verdoppeln könnte, vor allem weil China und Indien weiterhin darauf aus seien, sich eine stabile Versorgung mit Rohstoffen zu sichern.
Da die Metallpreise in der zweiten Hälfte 2009 um 43 Prozent gestiegen seien, könnten die Unternehmen nun wieder Geld ausgeben, so die Citigroup. Nach Angaben der Experten verfügen die Unternehmen des Minensektors bis 2012 nach Dividendenzahlungen und Investitionen über einen Cashüberschuss von 91,3 Milliarden Dollar.
Als wahrscheinlichste Übernahmeziele hat die Citigroup Medusa Mining, Riversdale Mining, Kumba Iron Ore, Cliffs Natural Resources und Whitehaven Coal ausgemacht. Aber auch Konzerne wie Xstrata und Anglo American könnten Gebote von den größten Minenfirmen erhalten, hieß es weiter.
In den letzten Zehn Jahren seien in der Bergbaubranche 605 Deals abgeschlossen worden, die insgesamt einen Wert von 515 Milliarden Dollar gehabt hätten, so die Citigroup.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (bj)
link: http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/rohstoffnews/...elle_ID85162.html
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(...)
Edelmetalle: Der Goldpreis erholt sich im Zuge eines etwas schwächeren US-Dollar von seinem zuvor erzielten 4-Wochen-Tief und notiert heute Morgen bei 1.098 USD je Feinunze. Die Einigung der Regierungschefs der Euro-Staaten auf einen Notfallplan für Griechenland hat zu einer Erholung des Euro geführt, der wiederum den Goldpreis unterstützt. Dieser dürfte heute Anlauf nehmen, um die psychologisch wichtige Marke von 1.100 USD je Feinunze zurückzuerobern. Die beiden zu Jahresbeginn in den USA neu aufgelegten Platin- und Palladium-ETFs ziehen weitere Anleger an. Die Bestände im Platin-ETF erhöhten sich zum ersten Mal seit über zwei Wochen wieder um 20 Tsd. auf nunmehr 310 Tsd. Unzen. Damit sind von den ursprünglich beantragten Anteilsscheinen im Gegenwert von 478 Tsd. Unzen Platin innerhalb von nur zwei Monaten rund zwei Drittel vom Fondsanbieter ETF Securities ausgegeben worden. Die Palladiumbestände betragen nach einem Zufluss von ebenfalls 20 Tsd. Unzen mittlerweile 540 Tsd. Unzen. Dies entspricht gut 40% der zur Ausgabe beantragten Anteilsscheine. Das hohe Anlegerinteresse, gepaart mit einer Erholung der Weltwirtschaft, dürfte die Platin- und Palladiumpreise im weiteren Jahresverlauf unterstützen.
(...).
link: http://www.godmode-trader.de/nachricht/...fuer-Auftrieb,a2118945.html
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Das bereits 2006 gegründete Unternehmen will bereits im Herbst des laufenden Jahres die Goldproduktion auf einem australischen Projekt, der Georgetown-Goldmine, aufnehmen. Dort sind bereits 155.000 Unzen Gold gemäß JORC-Standard (Joint Ore Reserves Committee) nachgewiesen.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, im kanadischen Nordwest-Territorium eine Zink-Blei-Lagerstätte zu entwickeln. Der ehemalige Eigentümer Cominco berichtet, dass dort 10 Millionen Tonnen mit 9,1 Prozent Zink, 2,0 Prozent Blei und 34g Silber/Tonne lagern. Spätere Bohrungen hätten ergeben, dass diese Werte noch höher liegen können. Es wird geschätzt, dass dort sogar bis zu 25 Millionen Tonnen Erz lagern könnten.
Große Hoffnungen setzt die Deutsche Rohstoff AG auch auf die Wiedererschließung des Ölfelds Arlesried in Bayern, wo man mit Wintershall kooperiert. Von der bayerischen Regierung hat man schon die Genehmigung erhalten, dort Erdöl zu fördern. Bis 1995 wurden auf dem Ölfeld bereits 14 Millionen Barrel Öl gefördert. Neuere Untersuchungen haben ergeben, dass im Boden noch rund 3 Millionen Barrel Öl lagern dürften. Die Deutsche Rohstoff rechnet dabei mit operativen Kosten von rund 20 US-Dollar je Barrel.
Und nicht weit entfernt, im bayerischen Kinsau, will man ein Gasfeld wieder erschließen. Wie das Unternehmen erklärte, verhandle man schon jetzt mit Gasversorgern über die Abnahme des Gases.
In Sachsen hingegen sucht die Deutsche Rohstoff nach Nickel. Dort untersucht man zudem Zinn-, Iridium- und Seltene-Erde-Vorkommen. Gerade bei den Seltenen Erden handelt es sich um einen derzeit sehr „heißen“ Rohstoffsektor. Die Projekte sind jedoch noch in einem frühen Stadium, sodass erst noch nachgewiesen werden muss, dass sie sich wirtschaftlich lohnen.
Sicherlich befindet sich die Deutsche Rohstoff AG noch in einem frühen Stadium, doch die Projekte des Unternehmens scheinen uns durchaus interessant und viel versprechend. Wir werden das Unternehmen noch genauer unter die Lupe nehmen, raten aber interessierten Lesern, die Story zumindest schon einmal im Auge zu behalten.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (bj)
link: http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/...OElprojekten_naht_ID86221.html
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Gold und Silber mit kurzzeitig neuen Höchstständen - Basismetalle: Wachstum in Asien eingepreist - Soft Commodities: Starkes Angebot trifft auf hohe Nachfrage
Nach dem massiven Einbruch an den Börsen Mitte Mai beginnen die Rohstoff-Aktien, sich wieder zu erholen. „Den Verlust von 15 Prozent haben sie allerdings noch nicht ganz wieder wettgemacht“, konstatiert Werner J. Ullmann, Rohstoffexperte von ERA Resources. Dafür haben sich die Edelmetallpreise auffällig gut entwickelt. Der Goldpreis schaffte es über die 1.200er-Marke; Silber steht bei über 18,00 US-Dollar je Feinunze. Dabei übertrafen sie kurzfristig sogar ihre Höchststände vom Ende letzten Jahres. „Sell in May and go away“ war für viele Rohstoffinvestoren im Mai das Gebot der Stunde. Von einer üblicherweise folgenden saisonalen Schwäche geht Werner J. Ullmann bei Edelmetallen in diesem Jahr aber nicht aus. „Die Herabstufung der Bonität Spaniens sorgt vor allem bei den europäischen Anlegern für weitere Unruhe und schürt die Angst vor der nächsten Staatspleite“, ist sich der ERA-Experte sicher. Dies spreche weiterhin für feste Edelmetallpreise.
Weniger optimistisch ist Ullmann für Basismetalle und Energie-Werte. Bei den Basismetallen ist das asiatische Wachstum bereits eingepreist. „Die Industriemetalle haben ihre Preissteigerungen hinter sich und bewegen sich jetzt trotz hoher Lagerbestände auf einem stabilen Niveau“, stellt Werner J. Ullmann fest. Trotz des Rückgangs des chinesischen Aktienmarktes um 10 Prozent seit Jahresbeginn sieht der Experte in der nächsten Zeit im Land der Mitte keine Konjunkturflaute. Bei den Energie-Werten dagegen macht der Rohstoff-Experte vor allem die Furcht vor einem konjunkturellen Einbruch in den USA für die deutlichen Verluste von Öl verantwortlich. Im Umfeld des schwachen Ölpreises hat sich auch bei den Uran-Werten wenig getan.
(...) ( extern )
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Wirtschaftsnews - & Rohstoffe-Go Exklusiv - 16.06.10
Die Prognosen der Großbanken: Wohin gehen die Edelmetallpreise?So rechnen beispielsweise die Analysten von Morgan Stanley für 2010 mit einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.159 USD pro Unze und einem Silberpreis von 17,48 USD je Unze im Jahresschnitt. Für Platin veranschlagen sie einen Durchschnittspreis von 1.665 USD pro Unze.
Wie die Experten erkläre sehe man die Aussichten für die Edelmetallpreise in den kommenden Monaten positiv; vor allem auf Grund der weltweit niedrigen Zinsen und der noch nicht ausgestandenen europäischen Schuldenkrise. Morgan Stanley geht deshalb davon aus, dass die Preise im Rest des Jahres von Quartal zu Quartal steigen werden.
Bei Gold rechnen die Experten im kommenden Jahr dann allerdings mit einem Rückgang des Durchschnittspreises auf 1.125 USD pro Unze, während bei Silber ein ebenfalls niedrigerer Preis von 17,28 USD pro Unze veranschlagt wird. Allerdings erwartet man einen Anstieg des Platinpreises auf durchschnittlich 1.802 USD.
Die Analysten der Societe Generale hingegen erwarten im dritten Quartal einen durchschnittlichen Goldpreis von 1.300 USD pro Unze, der in den letzten drei Monaten des Jahres auf 1.350 USD steigt. Bei Silber geht man von im Schnitt 21 bzw. 22 USD pro Unze in den gleichen Zeiträumen aus.
Für 2010 insgesamt komme so ein Durchschnittsgoldpreis von 1.240 USD pro Unze zustande, der nach Ansicht der Analysten 2011 auf 1.425 USD steigen dürfte. Beim Silber geht die SocGen von durchschnittlich 19,60 USD pro Unze 2010 und von 24 USD im kommenden Jahr aus.
Als Preistreiber sehen die Experten vor allem Käufe auf Grund der Funktion der Edelmetalle als „Sicherer Hafen“ an. Auch Angst vor einem Anstieg der Inflation sei auf Grund des zu erwartenden starken Wirtschaftswachstums in den Emerging Markets ein Thema, das Anleger zum Kauf von Edelmetallen führen könne, hieß es weiter.
Für 2010 prognostiziert die SocGen einen durchschnittlichen Platinpreis von 1.640 USD je Unze, während man bei Palladium 515 USD veranschlagt. 2011 soll der Platinpreis der Expertenmeinung zufolge dann auf 1.680 USD steigen, während Palladium ihrer Ansicht nach auf 550 USD klettern sollte.
Die Deutsche Bank sieht den Goldpreis im laufenden Jahr im Schnitt bei 1.215 USD pro Unze. Während die Analysten im dritten Quartal mit 1.200 USD rechnen, erwarten sie im Abschlussquartal 2010 eien Anstieg auf 1.400 USD je Unze. 2011 dann gehen die Experten von einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.450 USD pro Unze aus.
Beim Silber gehen die Deutschbanker von durchschnittlich 18,73 USD pro Unze im laufenden Jahr aus, erwarten 2011 aber einen Anstieg auf 22 USD. Platin sieht man 2010 bei 1.652 und Palladium bei 470 USD. 2011 dann erwarten die Experten eine Steigerung auf 1.750 USD für Platin und 525 USD bei Palladum.
Der Goldmarkt performt nach Ansicht der Deutschen Bank weiterhin gut, was vor allem auf Unsicherheiten in Bezug auf die zukünftigen weltweiten Finanzbedingungen zurückzuführen sei, hieß es in einem Bericht. Die Analysten erwarten zudem, dass andere Edelmetalle, insbesondere Silber und Platin, beginnen könnten, ähnlich gut zu performen wie Gold, oder dieses sogar noch übertreffen könnten.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (bj)
link: http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/rohstoffnews/...D86954.html
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Wirtschaftsnews - 01.07.10
Industriemetalle in der Breite schwächerWieder sind es Daten aus China, die das Marktsentiment belasten. So sank der chinesische Einkaufsmanagerindex im Juni auf 52,1 Punkte. Die gewollte Abkühlung des Wirtschaftswachstums in China erweist sich damit als erfolgreich. Investoren befürchten allerdings, dass damit auch das Zugpferd der globalen Konjunktur wegfallen werde, was sich direkt auf die Nachfrage von Industriemetallen auswirken könnte.
Fundamental hingegen zeigt sich eher Aufwärtspotential, dass aber von den schlechten Nachrichten überschattet wird.
So ist die Kupferproduktion Chiles, mit einem Drittel der globalen Kupferproduktion wichtigster Lieferant, im Mai mehr als fünf Prozent auf 431.000 Tonnen gesunken.
Kupfer verliert derzeit in London 1,6 Prozent auf 6.439 USD/Tonne, Aluminium gibt 1,0 Prozent auf 1.974 USD/Tonne nach, Blei korrigiert um 1,1 Prozent auf 1.746 USD/Tonne.
Nickel büßt 1,2 Prozent auf 19.449 USD/Tonne ein, Zink gibt 0,7 Prozent auf 1.793 USD/Tonne ab und Zinn rutscht um 0,3 Prozent auf 17.370 USD/Tonne ab.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (cs)
link: http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/rohstoffnews/...cher_ID87380.html
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direkt über seite von northam:
präsentationsmappe "deutsche bank south africa conference" im pdf-format (london, 22.06.2010) ...
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NHM - Northam Platinum Limited - Trading statement NORTHAM PLATINUM LIMITED (Registration number 1977/003282/06 (Incorporated in the Republic of South Africa) JSE Code: NHM & ISIN: ZAE000030912 ("the company" or "the group") TRADING STATEMENT Shareholders are advised that both the group's earnings per share and headline earnings per share for the year ended 30 June 2010 are estimated to be between 170 and 190 cents. This compares with earnings per share of 183.7 cents per share and headline earnings per share of 172.2 cents per share reported for the previous comparable period ended 30 June 2009. Total PGM sales volumes were approximately 18% higher than the previous comparable period which combined with a marginally higher average Rand basket price received resulted in significantly higher total revenue for the group. The weighted average number of shares in issue at 30 June 2010 was 360 291 885, compared with 343 162 299 at 30 June 2009. The preliminary results for the year ended 30 June 2010 will be released on or about 20 August 2010. The information contained in this announcement has not been reviewed or reported on by the company's auditors. Johannesburg 10 August 2010
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http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=24372
Nur meine Meinung, keine Kauf-/ Verkaufsempfehlung !
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Boardmail an "brunneta" |
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Nach der Analyse von Simply WallStreet ca. 40 % unterbewertet, leider an den deutschen Börsen nicht liquide, (hohe Ask- Bid Spreads, Frankfurt z. Bsp. 3 %).
simplywall.st/stocks/za/materials/jse-nph/northam-platinum-holdings-shares
Finanzzahlen sehen positiv aus, Cash Flow steigt, attraktive Dividende
de.marketscreener.com/kurs/aktie/NORTHAM-PLATINUM-HOLDINGS-126877801/fundamentals/
Ausbruch?
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