Also ich habe jetzt meine Abrechung bekommen. Die Aktie wurde am 15.02.2022 um 11:38 für 23,10 Euro (bestens) verkauft. Mir wurde ein Aktienverlust von 3,02 Euro eingebucht. Da ich ja damals meine ersten Aktien wohl zum Preis von etwa 30 Euro gekauft habe und dann bei fallenden Kursen im Bereich um 13-15 Euro sehr viel nachgekauft habe ist es jetzt plausibel, dass die Alt-Aktien mit einem Durchschnittspeis von 20,08 Euro bei der Wertpapierabteilung meiner Bank eingelistet sind. Auch die First-in-first-out- Regel scheint bei dieser Archivierung der Kaufhistorie nicht mehr möglich zu sein. Laut vorliegendem Bankauszug mache ich beim Verkauf meiner Aktie 3,02 Euro Verlust. Nach meiner eigenen Schätzung würde ich aber beim Verkauf meiner Aktien 350% Gewinn machen. Also wenn ich jetzt alles verkaufe mache ich laut Bank hohe Verluste, zahle entsprechend keine Steuern, habe sogar einen Verlustvortrag um Gewinne von Aktienverkäufen ausgleichen zu können.
Mien lieber Schollie, so eine Chance hat man nicht alle Tage! .......trotzdem geht mir jetzt der Arsch auf Grundeis.......
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