....Auffälliger ist da schon, dass US-Investor Michael Novogratz kürzlich seinen Anteil an DEAG von 3,00 auf 5,22 Prozent aufgestockt hat. Und wie zu hören ist, positionieren sich zurzeit eine Reihe von Fonds in der Aktie. Es kann also nicht schaden, die Stimmrechtsmitteilungen der Berliner in den kommenden Wochen aufmerksam zu verfolgen. Losgelöst davon steht das Thema Live-Entertainment wohl ohnehin vor einer größeren Konsolidierungswelle, wie die Aktivitäten von Private Equity-Gesellschaften wie Orkila Capital, Providence oder auch Waterland in diesem Sektor zeigen. Für DEAG heißt es in dieser Gemengelage, sich entsprechend zu positionieren und eine aktive Rolle einzunehmen. Aber wer weiß: Vielleicht wird das Unternehmen eines Tages bei entsprechender Größe auch selbst von einem der Branchengrößen geschluckt.
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