ja, das ist schade mit den Verlusten. Ich persönlich habe es immer so gemacht, dass ich bei 20 % Verlust von meinem Investment immer direkt alles verkauft habe. Sonst verliert man einfach zu viel Geld. Im Depot blieb dann immer nur, was von Anfang an nach oben ging, Die 20 % habe ich aber natürlich auch häufig verloren. Ich habe hier im Forum ja immer nur von Übertreibungen vom Kurs nach oben gesprochen- und im Gegensatz zu den Aktienanalysten der Banken auch mit ein paar Market insights begründet- allerdings wollte das damals im Anstieg niemand hören.
Jetzt ist es aber so, dass der Kundenstamm vorhanden ist, das Schweizgeschäft läuft, Und auch ein Verkauf vom D- Versandgeschäft nicht ausgeschlossen. Zur Rose hat sich zwar mit dem Doc Morris Kauf mächtig verhoben, aber ich denke es ist auch noch nicht soweit, das die Lichter ausgehen. Ich denke der Wert des Kundenstammes ist der maßgebliche Wert, dieser wurde teuer (zu teuer) aufgebaut, man kann aber auch sehr lange mit einer Hochpreispolitik zu lasten des großen Kundenstamms leben.
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