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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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jetzt und in Zukunft.
Egal wie weit es runtergeht, DIESE Aktie wird auch wieder steigen, denn fundamental ist alles in Ordnung und die Aussichten ebenso.
Gerade in einem anderen Forum entdeckt und dort "ausgeliehen" (verlinkt).
Gruß und guten Start
in eine hoffentliche grüne Woche,
tnzs
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Hallo werte Interessierte von Centrosolar! Da leider hier keiner Infos von der Hauptversammlung reinstellt wurden, war ich kurz bei "wo" und Danke den usern für folgende Infos zur HV:
G7prophet
schrieb am 01.06.11 14:33:05
Bewertung: 1 x
jetzt muss ich mich mal hier auch zu Wort melden. Also ich war auf der HV und der Prognose für dieses und nächstes JAhr(sofern bereits vorhersehbar) wurden bestätigt. Also dürften die Kurse bald wieder über die 5 Euros schnellen....
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auf weitere Nachfrage von folgendes von G7prophet:
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Boardmail an "graber99" |
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Werte Centrosolar (C3O) Interessierte,
einigen wird das zwar schon bekannt sein (war mal Inhalt eines Interviews denke ich), aber der Markt hat es noch nicht wirklich wahrgenommen. Wird nun mit der Intersolar erst so richtig in die Gänge kommen :-) Finde das Kombipaket echt genial und bin aus mehreren Gründen überzeugt mit Centrosolar auf ein gutes Pferd im Solarstall zu setzen. Denke die faire Bewertung kann auch sprunghaft wieder hergestellt werden, darum bleibe ich dabei.
http://www.haustechnikdialog.de/News/12435/...lhersteller-Centrosolar
Dimplex kooperiert mit dem Solarmodulhersteller Centrosolar
Seit 2009 hat der Gesetzgeber die Einspeisevergütung für selbst verbrauchten Solarstrom erhöht. Auf die daraus resultierende Nachfrage nach innovativen Stromkonzepten hat Dimplex nun reagiert. Zunächst entwickelte Dimplex eine neue Warmwasser-Wärmepumpe, die mit einer Photovoltaikanlage (PV) kombiniert werden kann. Und schloss dann eine Kooperation mit Centrosolar, um die PV-Module vom führenden Hersteller für Solarmodule in Europa anbieten zu können. Der Großteil des benötigten Stroms für die Warmwasserbereitung wird so umweltfreundlich selbst produziert. Der Solarstorm ersetzt damit Netzstrom und die Warmwasserbereitung wird vom Strompreis unabhängiger.
Bei dieser Produktkombination wird die Photovoltaikanlage so ausgelegt, dass bis zu 50% des selbsterzeugten Stroms für den eigenen Gebrauch genutzt werden. Centrosolar setzt hierfür das Photovoltaik-Komplettsystem Cenpac 3.x ein, das aus 16 Modulen mit einer Gesamtleistung von über drei Kilowatt Peak besteht. Die Regelungen sind so aufeinander abgestimmt, dass die Dimplex Warmwasser-Wärmepumpe BWP 30HS bevorzugt in sonnenreichen Stunden betrieben wird. Der gut gedämmte 300l- Speicher der Warmwasser-Wärmepumpe wird bei solarem Ertrag über die eingestellte Komforttemperatur (z.B. 50°C) erhitzt und dient als Energiespeicher für solarärmere Tage. So erhöht sich der Anteil des selbst produzierten Stroms, der nicht in das öffentliche Netz eingespeist wird, um weitere 20%. Der Anlagenbetreiber erreicht auf diesem Weg leicht eine Eigenverbrauchsquote von über 30 Prozent und profitiert somit von der höchstmöglichen Einspeisevergütung.
Beachtet man zusätzlich die zu erwartenden Energiepreissteigerungen, die durch eine eigene Solaranlage umgangen werden können, sieht Jens Rammensee, Leiter Produktmanagement bei Dimplex, viele Vorteile beim Anlagenbetreiber: „Wir freuen uns sehr, mit Centrosolar einen der führenden Solarmodulhersteller mit über zehn Jahren Erfahrung in der Produktion von Photovoltaikanlagen gewonnen zu haben. Der Einbau einer WarmwasserWärmpumpe sowie die Installation einer Photovoltaikanlage sind für sich allein schon sinnvoll. Durch das aufeinander abgestimmte Regelungskonzept fallen nur noch geringe Stromkosten für die Warmwasserbereitung an und zusätzlich wird für die nächsten 20 Jahre eine Vergütung ausgezahlt, die sich mit steigendem Eigenverbrauch erhöht. Daher sind wir überzeugt, dass es ein sehr großes, bisher ungenutztes Marktpotential für Wärmepumpen in Kombination mit Photovoltaikanlagen gibt und damit hervorragende Absatzchancen für unsere gemeinsame Produktinnovation“.
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Schön, dass auch Graber99 hier wieder schreibt und die Zahl jener die täglich hier nachlesen größer wird/wurde.
Freundliche Grüße
soyus1
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Schönen Abend,
ich denke Du verwechselst 3 und 4, oder?
Nachdem ich zuerst immer Gutes denke, nehme ich nicht an, dass dies Absicht war ;-)
Freundlichen Gruß,
soyus1
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Der italienische Präsident muss schon vor dem offiziellen des Referendums seine Niederlage eingestehen. Foto: AP | ||
Rom – Die Italiener haben die Atompläne ihrer Regierung abgelehnt: Bei einem Referendum, zu dem 50 Millionen Wähler aufgerufen waren, erteilten sie den Plänen der Regierung Berlusconi für eine Rückkehr zur Atomenergie eine klare Absage. Laut vorläufigen Ergebnissen des Innenministeriums wurde ein Quorum von 57 Prozent erreicht. Für die Gültigkeit des Referendums war eine Mindestbeteiligung von 50 Prozent erforderlich. Damit musste Ministerpräsident Silvio Berlusconi zwei Wochen nach einer Wahlschlappe bei den Kommunalwahlen eine weitere Niederlage hinnehmen. Vergebens hatte der Premier an die Italiener appelliert, die Volksabstimmung zu boykottieren.
Das „Ja“ gegen die Atompläne der Regierung lag laut vorläufigen Ergebnissen bei 92 Prozent. Die Italiener lehnten auch Berlusconis Pläne zur Privatisierung von Wasserbetrieben mit 95 Prozent ab. Laut einem bereits verabschiedeten Gesetz der Regierung hätten ab 2012 alle Italiener von vollkommen oder zum Teil privatisierten Gesellschaften mit Wasser versorgt werden sollen. Die kommunalen Wasserversorgungsgesellschaften hätten mindestens einen 40-prozentigen Anteil ihres Aktienpakets an Private vergeben sollen.
Abgelehnt wurde auch ein umstrittenes Immunitätsgesetz, das bereits zum Teil vom Verfassungsgericht im Jänner für rechtswidrig erklärt worden war. 94 Prozent stimmten laut vorläufigen Ergebnissen gegen das Gesetz. Der Regierungschef und seine Minister durften demnach amtliche Verpflichtungen als Hinderungsgrund geltend machen, um nicht vor Gericht erscheinen zu müssen. Damit konnte sich der Premier selbst von Gerichtsverhandlungen dispensieren. Die Initiatoren des Referendums vertraten die Auffassung, das Immunitätsgesetz verstoße gegen das Prinzip der Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz.
Premier Berlusconi gestand die Niederlage ein. Italien müsse jetzt auf die Aussicht eines Wiedereinstiegs in die Atomenergie verzichten und sich auf die Produktion erneuerbarer Energien konzentrieren.
Opposition feiert
Die italienische Opposition feiert den sich abzeichnenden Ausgang der Volksabstimmung in Italien. Oppositionschef Pierluigi Bersani sprach von einem historischen Sieg, der eine tiefe Kluft zwischen dem Land und der Regierung Berlusconi bezeuge. Bersani forderte den Rücktritt des Premiers. „Diese Volksabstimmung gibt uns Hoffnung, dass eine politische Wende im Land möglich ist“, erklärte Bersani. Seit 16 Jahren sei bei keiner Volksbefragung das Mindestquorum von 50 Prozent erreicht worden.
„Dieses Referendum ist keine Volksabstimmung gegen Berlusconi, sondern gegen eine gewisse Politik, die nicht an das gemeinsame Wohl denkt“, betonte der Oppositionspolitiker Niki Vendola. Die Chefin des stärksten italienischen Gewerkschaftsverbands CGIL, Susanna Camusso, meinte, die Regierung sollte die Konsequenzen der Niederlage ziehen. „Nach der Wahlschlappe bei den Kommunalwahlen vor zwei Wochen, muss die Regierung Berlusconi jetzt auch dieses Debakel hinnehmen. Sie muss begreifen, dass sie ihre Politik ändern muss“, meinte Camusso.
„Danke Italien!“, rief der Chef der italienischen Grünen, Angelo Bonelli, der mit Umweltaktivisten vor dem Pantheon in Rom das Ergebnis des Referendums feierte. Auch der Umweltschutzverbund Greenpeace dankte den Millionen Italienern, die sich am Referendum beteiligten, und sprach von einem „historischen Sieg“. Tausende Menschen feierten in ganz Italien den Sieg des „Ja“ bei der Volksbefragung.
Seit 1995 war in Italien die Mindestbeteiligung für die Gültigkeit von Volksabstimmungen, die etwa 25 Millionen Stimmen entspricht, nicht mehr erreicht worden.
Positive Reaktionen in Österreich
Die Ablehnung des italienischen Volkes der Atompläne ihrer Regierung in einem Referendum, ist in Österreich in ersten Reaktionen begrüßt worden.
„Das italienische Volk hat heute für eine sichere Zukunft in der Energiegewinnung gestimmt. Ein wichtiges und deutliches Zeichen für uns alle“, so Umweltminister Niki Berlakovich (V) in einer Aussendung am Montag. Nach dem Entscheid der Schweizer und deutschen Regierung aus der Atomenergie auszusteigen habe nun die Bevölkerung Italiens „klar zum Ausdruck gebracht, dass eine Energiegewinnung und -versorgung auch ohne Atomenergie möglich ist“.
SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Laura Rudas erklärte am Montag in einer Aussendung, die Italiener bestätigten den Hochrechnungen zufolge den „europaweiten Trend zur Abkehr“ von der Kernenergie. „Die italienische Bevölkerung hat klar und deutlich nein zur Atomkraft gesagt und ist damit beispielgebend für ganz Europa“, sagte Rudas.
„Das Nein von Italiens Bevölkerung zu Atomkraftwerken zeigt, dass die Bevölkerung in Sachen Atomausstieg schon viel weiter ist als die Regierungen“, kommentierte Christiane Brunner, Umweltsprecherin der Grünen, in einer Aussendung. Die österreichische Regierung müsse gegen die Atomstromimporte nach Österreich „aktiv vorgehen“ und Investitionen in Erneuerbare Energie vorantreiben. „Nur dann kann Österreich in Europa glaubhaft für den Atomausstieg auftreten und auch andere Länder beim Ausstieg unterstützen“, so Brunner.
Die Umweltorganisation Greenpeace zeigte sich erfreut über das Ergebnis der Abstimmung. „Wenn die Prognosen halten, zeichnet sich mit dem erneuten Atomausstieg Italiens eine historische energiepolitische Weichenstellung nicht nur für den Stiefelstaat, sondern auch für ganz Europa ab. Nach dem deutschen und dem Schweizer Atomausstieg gewinnt Österreich mit Italien zudem einen potenziellen Verbündeten im europaweiten Kampf gegen die gefährliche Atomkraft“, betonte Atomsprecher Niklas Schinerl von Greenpeace in Österreich.
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