Fischers Absturz beginnt - die Affäre Fischer

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neuester Beitrag: 18.12.10 14:31
eröffnet am: 13.02.05 13:57 von: SchwarzerLo. Anzahl Beiträge: 717
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17.04.05 16:21

42940 Postings, 8628 Tage Dr.UdoBroemmeDein Tageswerk schon erledigt?

Sämtliche Druckerzeugnisse durchgearbeitet auf der Suche nach Artikeln, die sich in irgend einer Art kritisch zur Koalition äußern und diese auf Ariva gepostet?

Was machst du jetzt mit dem Rest des Tages?

<img
Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.  

17.04.05 16:22

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiiLasset die Poster zu mir kommen, denn

ihrer ist das Reich Arivas...


MfG
kiiwii

.................................................................................................................gilt auch für häbbi & his many "friends"........................................................­................  

17.04.05 16:24

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiigleich gibts ein wunderbares italienisches Essen

und einen feinen Vino...

MfG
kiiwii

.  

17.04.05 16:31

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiiAußerdem

was heißt "Tageswerk" ?


MfG
kiiwii

.  

17.04.05 18:25

16374 Postings, 7178 Tage quantasNennt man das Offensive?


Fischer geht in die Offensive

Von seiner Aussage im Visa-Ausschuss, die live übertragen wird, verspricht sich Joschka Fischer eine "Versachlichung der Debatte". Es müssten auch die Probleme der Kohl-Regierung bei der Visa-Vergabe angesprochen werden. Er selbst habe nichts zu verbergen, gibt sich der Außenminister gelassen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,351828,00.html

Sie waren vor 7 Jahren angetreten um fas alles besser zu machen. Jetzt greift man zurück. Ist das die neue Sachlichkeit?  Es muss sehr eng geworden sein für Fischer, wenn man nun Ex-Bundeskanzler Kohl reinziehen will.

Na ja nach den Landtagswahlen in NRW wird sich vieles klären.

salute quantas

 

 

 

17.04.05 18:51

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiiFischer soll Visa-Vorgänge präzise darstellen

Müntefering: Fischer soll Visa-Vorgänge präzise darstellen


Von der geplanten Live-Übertragung erhofft sich der SPD-Chef eine Klarstellung der Vorgänge. Der Außenminister gibt sich gelassen im Hinblick auf den Auftritt vor dem Untersuchungsausschuß


Berlin - Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering erwartet von Außenminister Joschka Fischer (Grüne) bei dessen Aussage im Untersuchungs-Ausschuß zur Visa-Affäre eine detaillierte Erklärung zu den umstrittenen Vorgängen. Er erhoffe sich, daß Fischer ?der Reihe nach möglichst präzise darstellt, wie sich der ganze Vorgang abgespielt hat?, sagte Müntefering der ?Bild am Sonntag?. Dabei müsse klargestellt werden, daß zwar Fehler passiert, diese aber inzwischen alle behoben seien. ?Ich bin sicher, daß der Außenminister die Dinge klarstellt?, sagte Müntefering. In der geplanten Direkt-Übertragung von Fischers Aussage im Untersuchungsausschuss sehe er Vorteile für den Außenminister. ?Die Union hat Fischer übel vorverurteilt. Bei einer Live-Übertragung im Fernsehen kann Fischer sich eins zu eins erklären und selbst seine Position darstellen. Das hat Vorteile.?


Fischer: ?Ich habe nichts zu verbergen?


Fischer sagte in einem Interview mit dem ?Handelsblatt?: ?Ich gehe gelassen in den Ausschuß, gerade weil ich nicht um irgendetwas herumkurven muß.? Er behaupte nicht, keine Fehler gemacht zu haben, habe aber nun ein klares Bild, wie die Ereignisse zu erklären und zu beurteilen seien.


ARD und ZDF wollen nicht live übertragen


Die Chefredakteure von ARD und ZDF, Hartmann von der Tann und Nikolaus Brender, sagten dem Berliner ?Tagesspiegel?, die Aussage müsse journalistisch eingeordnet werden. Geplant seien eine Ausstrahlung einzelner Passagen in verlängerten Nachrichtensendungen oder Spezialformaten. Hingegen plant der Dokumentationskanal Phoenix eine Ausstrahlung live und ungekürzt. Eine Übertragung entweder in voller Länge oder kommentierter Form strebten auch die Sender n-tv und N24 an.


Die Union wirft Fischer vor, durch eine liberalisierte Praxis bei der Visavergabe ein Einfallstor für kriminelle Schleuser, Schwarzarbeiter und Zwangsprostituierte geschaffen zu haben. Im Zentrum stehen mehrere umstrittene Erlasse aus den Jahren 1999 sowie der so genannte Volmer-Erlaß vom März 2000. Vor allem an der Botschaft in der Ukraine war es in diesen Jahren zu chaotischen Zuständen gekommen. Mit den Vorwürfen beschäftigt sich ein Untersuchungsausschuß des Bundestags, vor dem Fischer am 25. April aussagen wird. WELT.de/rtr


Artikel erschienen am So, 17. April 2005



MfG
kiiwii

.  

17.04.05 19:04

33505 Postings, 7171 Tage PantaniNoch was hartes zum Thema

 

Gehört Joschka Fischer vor Gericht?

Rücktritt (mit fetter Rente) reicht wohl kaum!

Er wusste, was er tat!

„Roland Lohkamp war von 1999 bis 2002 im Auswärtigen Amt zuständig für Visa-Fragen ... Mehrfach trug er in Sitzungen mit der Amtsspitze seine Bedenken vor. ‚Endlich haben wir eine neue Politik‘, hielt man ihm entgegen. Manchmal war Staatssekretär Gunter Pleuger dabei, öfter auch Staatsminister Ludger Volmer, einmal Fischer selbst. Der Außenminister kannte die Probleme spätestens nach dieser Sitzung im Detail ... Im Frühjahr 2001 entschloss sich Lohkamp zu einem mehrseitigen Schreiben, in dem er alle seine Bedenken noch einmal zusammenfasste. Im Lauf des darauffolgenden Jahres erhielt die Rechtsabteilung eine neue Leitung.“

Aus: „Der Spiegel“, 21. Februar 2005

Über einen Zeitraum von mehreren Jahren konnten ganze Armeen von Rechtsbrechern aus Osteuropa – vor allem über das Einfallstor Kiew (Ukraine) – widerstandslos in Deutschland einmarschieren. Sie begingen Hunderttausende Delikte. Von Schwarzarbeit über Prostitution, Menschen- und Rauschgifthandel bis zu Mord und Totschlag. Über ungezählte Opfer ist Hölle, Tod und Teufel heraufbeschworen worden. Namenloses Elend. Torturen ohnegleichen. Ungeheures Leid. Die Hauptverantwortung, dass es dazu kommen konnte, trägt Joseph „Joschka“ Fischer. Als Außenminister stellte er die Weichen und ließ die Chose weiter laufen, als die Folgen evident, offenkundig, waren. Das ist der Kern der so genannten Visa-Affäre.

„Banden Vorschub geleistet“

Erscheint die Forderung, der Hauptverantwortliche solle zurücktreten (und seine fetten Ruhestandsgelder aus Steuermitteln abkassieren), nicht als unangemessen sanft? Voriges Jahr verurteilte das Kölner Landgericht einen ukrainischen Staatsbürger, Anatoli Barg, „wegen bandenmäßiger Menschenschleusung“ zu verkürzter Haft mit der Begründung, dass „das Auswärtige Amt den Taten durch schweres Fehlverhalten Vorschub geleistet“ habe. Gehört nicht auch dieses gerichtsnotorisch gewordene „schwere Fehlverhalten“ eigentlich vor den Kadi? Sitzt nicht so mancher im deutschen Knast, dessen Treiben kaum einen Bruchteil des Furchtbaren verursacht hat, das durch die „Visa-Affäre“ hervorgerufen worden ist?

Diese Fragen drängen sich auch aus Gründen der Prävention auf, also der Abwehr und Verhütung ähnlicher Umtriebe bei „hohen Tieren“ in der Zukunft. Muss jetzt nicht ein scharfer rechtsstaatlicher Warnschuss durch die Justiz erfolgen, der jedwedem Polit-Bonzen deutlich macht: „Bis hierhin, Bursche, und nicht weiter!“?

Spitze des Eisbergs

Doch die „Visa-Affäre“ ist nur die Spitze des Eisbergs einer längst zum Wahnsinn getriebenen Ausländer- und Einwanderungspolitik in dieser, unserer Republik. Schon 1993 schlug Generalbundesanwalt a. D. Professor Dr. Kurt Rebmann Alarm: „Tag für Tag wird Kriminalität importiert. Die potenziellen Straftäter werden über die Sozialhilfe finanziert, die überführten ausländischen Straftäter im Strafvollzug auf Kosten des deutschen Steuerzahlers alimentiert. Quousque tandem – wie lange noch?“ Als Rebmann dieses am 5. Januar 1993 in der „Welt“ schrieb, war Kohl noch Kanzler. Die Schwarzen also haben gerade in dieser Hinsicht selber so viel politischen Dreck am Stecken, dass sie als Saubermänner zur Causa Fischer passen wie ein Schlammbad zum Waschsalon.

Unter Kohl riss es ein, unter Schröder/Fischer wird es fortgesetzt: Dass Hunderttausende Asylbetrüger straflos die Sozialkassen plündern, dass sie selbst nach Auffliegen ihres Betruges nicht hinausbefördert werden, dass weit über 90 Prozent der von deutschen Gerichten rechtskräftig wegen krimineller Delikte verurteilte ausländische Staatsangehörige auch nach Strafverbüßung bleiben, statt dass man sie rauswirft, dass immer neue Tore nach Deutschland geöffnet werden, wo sich doch schon die bereits bestehenden multikulturellen Probleme schier unüberwindlich auftürmen.

Skandal auf Skandal

Ein Skandal jagt den anderen in Sachen Ausländerpolitik. Zwei weitere Beispiele nur:

Da hat man, ausgeheckt wurde es bereits unter Kohl, mehr als zweihunderttausend „jüdische Kontingentflüchtlinge“ aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion ohne jede Einzelfallprüfung in die Bundesrepublik gelassen. Von denen sind über 50 Prozent von den hiesigen jüdischen Gemeinden, weil sie in Wahrheit Nichtjuden seien, ausgesperrt worden. Vier von fünfen solcher auch jüdischerseits abgelehnter Einschleicher leben vom Sozialamt und etliche bereichern die kriminelle Szene.

Da ließ man es über Jahre gewähren, dass sich Zehntausende hier eingebürgerte Türken rechtswidrig wieder, und zwar zusätzlich, die türkische Staatsbürgerschaft beschafft haben, um sich die Rosinen aus zwei Kuchen herauspicken zu können. Erst dieser Tage kam der Skandal an die größere politische Glocke. Doch schon in Nr. 40/2004 meldete der „Focus“: „Die türkische Regierung hilft, die doppelte Staatsangehörigkeit gegenüber deutschen Behörden zu vertuschen. Per Runderlass vom 10. September 2001 wies sie alle 81 Gouverneursämter an, die in Deutschland verlangten Registerauszüge zu manipulieren.“ Statt bei den EU-Aspiranten in Ankara massiv gegen diese Machenschaften vorstellig zu werden, gefiel sich AA-Chef Fischer in der Erklärung, wie schön es doch sei, dass die Türken diesmal nicht – wie weiland 1529 oder 1683 - vor Wien Halt machen müssten.

Wer als Rechter rechtzeitig gewarnt hat, ist von etablierten Politikern und Medien als „Ausländerfeind“ niedergemacht worden. Dabei zeigt gerade die „Visa-Affäre“, dass Durchgreifen gegen importierte Kriminalität auch im Sinne von Ausländern ist. Viele der Betroffenen nämlich, die durch visumsbegüngstige Verbrecher gemartert und geschunden wurden, sind selber Ausländer. Überhaupt gibt es bei der Forderung, die Schotten für schräge Zuzugsvögel so dicht wie möglich zu machen, eine Interessengemeinschaft der Deutschen mit den meisten Ausländern in der Bundesrepublik.

Rotationen des Magens

Fischer gibt sich nun als Mischung aus Heulsuse und Kampfhahn. Er weist aggressiv darauf hin, dass schon die CDU/CSU-geführte Bundesregierung manches von dem eingebrockt habe, was zur stinkenden Visa-Affären-Suppe geriet. Das stimmt, macht ihn aber nicht zum Statisten, sondern es bleibt bei seiner eigenen Hauptrolle. Weiter barmt Fischer, die jetzt gegen ihn erhobenen Vorwürfe würden ihn „schmerzen“.

Was bildet sich die Memme ein? Hat sich der grüne AA-Minister und Vizekanzler schon mal nach den Schmerzen von Opfern osteuropäischer Banditen erkundigt? Zum Beispiel bei den Mädchen aus der Ukraine, die von visumsbegünstigten Schwerverbrechern unter Drogen gefügig gemacht oder mit brennenden Zigaretten bearbeitet, auf’s Satanischste gepeinigt worden sind, wenn sie nicht mehr mitspielen wollten? „Es geht um Sklaverei“, sagt Konrad Freiberg, Chef der Polizeigewerkschaft. „Es geht um Zehntausende Frauen allein aus der Ukraine. Dahinter verbirgt sich nach der legalen Einreise brutalste Demütigung mit Vergewaltigungen, Schlägen und Drohungen wie: ‚Wenn Du fliehst, bringen wir Deine Eltern daheim um‘.“

Leiden konnte ich ihn ja noch nie, diesen Joschka. Jetzt aber rotiert bei mir der Magen, wenn ich ihn nur sehe, nur seinen Namen höre. Geht’s Ihnen anders?

 

17.04.05 19:34

36845 Postings, 7745 Tage TaliskerHm. Komischer Artikel.

Komische Sprache.
Komische Gedankengänge.
Komisch - gar keine Quellenangabe.
Tante google hilft - und nichts ist mehr komisch.
Grußlos
Talisker  

17.04.05 20:43

95441 Postings, 8729 Tage Happy EndVermehren sich die rechtsextremen IDs wieder?

Die Geister, die SchwarzerLord & Co rufen......  *widerlich*

http://www.dsz-verlag.de/Artikel_05/NZ09_1.html    

17.04.05 20:50

33505 Postings, 7171 Tage PantaniBin kein Rechtsextremer Happy End. o. T.

17.04.05 20:52

48 Postings, 7171 Tage BlackforestPantani--halts maul

happy meint dich doch gar nicht
tztztztztztztztzttz
Jimmy Che  

17.04.05 22:43

2184 Postings, 8572 Tage boomerGrüezi, nehmt es bitte leicht

HE ist hier seit Jahren der linke Puscher v.D.
Dafür bekommt er wohl ein kleines Zubrot?  

17.04.05 22:45

59073 Postings, 8769 Tage zombi17Wo haben se denn den

alten Boomer wieder ausgegraben? Dann kommen bestimmt wieder tolle Weisheiten:-((  

17.04.05 22:47

2184 Postings, 8572 Tage boomerGrüezi, zombi

der Frührentner gehört auch zur Ariva-Mafia?  

17.04.05 22:51

16374 Postings, 7178 Tage quantasGrüezi boomer wie gots? o. T.

17.04.05 22:52

2184 Postings, 8572 Tage boomerboomer

Registriert seit 13.06.01 00:31  
Ich weiß alles über den sich ewig
outenden zombi
überall vermutet er "preisfuchs" ;-))

http://www.ariva.de/board/user.m?id=preisfuchs  

17.04.05 22:54

59073 Postings, 8769 Tage zombi17Ach was , Boomer, das ist vorbei:-))

Ich habe jetzt ganz neue Favoriten, hehehe!  

17.04.05 22:55

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiiFrührentner ?!?

mein Gott, was ist passiert ...?


MfG
kiiwii

.  

17.04.05 22:59

16374 Postings, 7178 Tage quantasFrührentner glaube ich nicht


boomer ist doch erfolgreicher Banker in Zürich und trifft sich ab und zu
mit bilanz im Savoy oder in der Kronenhalle.
Also Frührentner glaube ich zuletzt, die Schweizer Banken entlassen im Moment keine Leute, Top-Banker wie boomer sind gesucht in Zürich.

salute quantas

 

17.04.05 23:02

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiibezog sich auf P. 615

MfG
kiiwii

.  

17.04.05 23:15

129861 Postings, 7684 Tage kiiwiinee, 614

MfG
kiiwii

.  

17.04.05 23:18

59073 Postings, 8769 Tage zombi17Watt den nun? Worauf? 12 , 14 , 26 , 17 o. T.

17.04.05 23:28

69033 Postings, 7697 Tage BarCodeIst man eigentlich,

wenn man an Schweizer Banken nah dran ist, irgendwie näher dran, als wenn man an Frankfurter Banken nah dran ist?

Gruß BarCode  

17.04.05 23:32

59073 Postings, 8769 Tage zombi17Unbedingt

Die Schweizer arbeiten manchmal und haben keine Zeit, das heisst sie verdienen sehr viel! Die Frankfurter können einen ganzen Tag lang, jeden Tag lang lang posten, das heisst im Umkehrschluss, sie verdienen sehr sehr wenig, aber sie können ganz toll zählen und rechnen:-))  

17.04.05 23:36

2184 Postings, 8572 Tage boomerWie recht Ihr beiden Lieben habt

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