. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
richtig, nur dir war klar dass die drupa ein paar Aufträge bringt. (Wahrscheinlich hast du mein Thema -Drupa Loch im Vorfeld bzw. Netto GJ Betrachtung beim Auftragseingang gar nicht verstanden)
Was hat sich denn an den Strukturen verändert? Was ist an uns vorbei gegangen?
Aufträge man an Land gezogen hat. mit Otto dem Stellenabbauer sollte hier noch einiges drin sein. Cash sollte wieder verdient werden! Wenn genug dann bleibt ja doch noch was übrig!!
Ich fände es gut wenn die nächsten zwei drei Jahre Aktien eingesammelt würden, weniger Aktien sorgen schon mal für höhere Aktienkurse. In den Folgejahren, insofern es der FcF zulässt, könnte man dann auch gewinnbringende Dividenden Ausschütten und so den Aktienkurs weiter antreiben.
Keine Handlungsempfehlung, weder zum Kauf noch zum Verkauf... halte selber ein paar Aktien der AG