EnerGulf - Kunene, offshore in Namibia,

Eine kleine Fabel,

1. Lockphase der Wölfe: der Kurs eines sehr engen und bisher völlig unbekannten Wertes steigt zunächst unter deutlichen Kursanstiegen an, wobei die Umsätze im Vergleich zum Durchschnitt geradezu explodieren. Begleitet wird der Kursanstieg von hunderten von Nachrichten in den verschiedenen Börsenboards, die das entsprechende Produkt der AG als die allein selig machende Erfindung preisen! Utopische Kursziele werden genannt. Käufe sind ein 100% sicheres Engagement mit mind. 1000% Chance! Typischerweise stammt der Wert aus der Branche, die gerade völlig hip ist!

2. Die Schafe sind vollständig auf der Weide versammelt: Der Höhepunkt des Kursanstiegs ist gleichzeitig auch in etwa der Höhepunkt der Umsätze. Die AG ist in aller Munde, jeder kennt den Namen, jeder ist investiert und versucht andere von den Vorzügen dieser AG zu überzeugen! Kritiker werden mundtot gemacht und auf auf eine Stufe mit Geistesgestörten gestellt. Absolut typisches Anzeichen: Postings der Art: "übliche Analysemethoden wie Fundamental- oder charttechnische Analyse versagen völlig bei solchen Firmen!" Die Aktie wird mit pseudoreligiösem Eifer gegen jede Anfeindung verteidigt.

3. Die "mutigen, aber schlauen Schafe" fliehen: Nun beginnt die Zeit des Aussitzens. Der Kurs stagniert langsam, die Umsätze fallen dafür um so schneller. Nach ca. ein- bis zwei Monaten ist der Kurs zwar immer noch recht hoch, die Umsätze haben aber wieder den Durchschnitt vor dem Hype erreicht. Zu diesem Zeitpunkt ist die dreieckige Schafsweide mit 95% Sicherheit als solche zu identifizieren!


4. Die "mutigen aber dummen Schafe" erwarten freudig ihren Tod: Die Parolen lauten nun: "es fehlt nur die nächste gute Nachricht", "nach dem Anstieg kein Wunder", "das Ganze ist doch eh ein Langfrist-Engagement", "die Zocker sind raus, der wahre Anleger hält!" und vor allem fast (täglich): "welche Idioten verkaufen denn xxx zum Kurs von yyy?" Ein ganz wichtiges Anzeichen ist auch der Satz: "wie kann man denn diesen Wert mit xxx oder yyy (also anderen Schafsweiden) vergleichen..."

5. Das Festmal ist vorbei! Es kommt was kommen muß: das Kartenhaus bricht zusammen, der Kettenbrief wird unterbrochen, die Schafe sind tot, selbst die Hyänen sind satt ... bis die Wölfe die nächste Falle aufbauen! Nomalerweise verschwindet die Aktie jetzt für einige Zeit in der Versenkung!"

Chalifmann
 

Die Wiedergeburt:
auch die Wiedergeburt ist möglich, wenn auch ebenfalls sehr selten. Manchmal bekommt ein getötetes Schaf eine zweite Chance und darf zurück in dieses Land. Oft hat es dann aus seinen Fehlern gelernt und wird ein mutiges schlaues Schaf oder handelt wie ein Löwe. Wiedergeborene Schafe haben meist große Chancen auf die Metamorphose, wenn sie aus den Fehlern des vorherigen Leben gelernt haben. Eine dritte Chance bekommt fast nie ein Schaf!

feurblume hat bereits einige wiedergeburten hinter sich....aus ihren fehlern hatte sie dabei aber leider noch nie gelernt..lol

 

http://www.rigzone.com/data/rig_detail.asp?rig_id=1133

...ne ich sprechs lieber nicht aus :-)  

http://www.firstdrill.co.uk/news/Firstdrillentersnamibia.htm

Firstdrill is a fast growing British oil and gas service company providing project management, well engineering and operational support to the oil and gas exploration and production industry. Oil and gas operators can reduce their expenditure by having the benefit of Firstdrill's experience during their project, either as drilling engineering and supervision or complete management of the project. The reduction of risk and cost is Firstdrill's Business.

Using expertise from the UK, the Former Soviet Union and around the world, Firstdrill has completed projects both on and offshore in many countries. Firstdrill project teams are mobile and can react fast, with support from their base in England.

We are engaged in projects ranging from the provision of a single Drilling Expert to full Project Management Teams.

Firstdrill Ltd
6 Dean Park Crescent,
Bournemouth,
Dorset,
United Kingdom,
BH1 1HL

T. +44 (0)1202 438333
F. +44 (0)1202 438444
E. info@firstdrill.co.uk

http://www.firstdrill.co.uk

 

ENERGULF RESOURCES  INC.
200 - 675 West Hastings Street,  Vancouver, British Columbia V6B 1N2
Telephone: (604)  408-1990 Fax: (604) 608-4822

www.energulf.com

 

NEWS RELEASE

February 19,  2008

EnerGulf Receives Drilling Schedule Update For Block  1711 Offshore Namibia

 

(HOUSTON) EnerGulf Resources Inc. (TSX-V: ENG) advises the latest estimate  for release of the drillship DeepVenture to drill the Kunene #1 well on Block  1711 offshore Namibia (further to its News Release dated January 28, 2008).

Project operator Sintezneftegaz contracted the drillship DeepVenture on  behalf of itself and the other co-venturers on Block 1711 (EnerGulf, PetroSA and  NAMCOR). The DeepVenture is currently drilling for ExxonMobil offshore Angola.  Latest reports provided to EnerGulf by Sintezneftegaz estimate the release date  of the rig from ExxonMobil to be in early March.  However, as previously  announced, the timing of the rig’s release for drilling the Kunene #1 on Block  1711 remains subject to the conclusion of ExxonMobil’s drill program for its  well.

Block 1711 is situated in the Namibe basin off the northern coast of Namibia  along the international boundary with Angola. The two separate exploration  prospects, the Kunene and Hartmann, have been identified by extensive modern  seismic data on the 893,100 hectare (2.2 million acre) block. Based on a  Prospective Resource Assessment provided by Netherland Sewell & Associates,  Inc. (see news release dated September 8, 2006), the co-venturers are targeting  a potential multi-billion barrel oil and gas resource on Block 1711.

EnerGulf Resources Inc. is a publicly traded international oil and gas  exploration company focused on maximizing shareholder value by targeting high  impact opportunities in the world’s most prospective hydrocarbon regions.

On Behalf of the Board of Directors of
ENERGULF RESOURCES INC.

"Jeff Greenblum", Chairman of the Board

  Contact information:       Ben Curry     Progressive Investor Relations     Tel: (604) 689-2881     Email: info@energulf.com     Website: www.energulf.com

Certain disclosure in this release, including the  proposed private placement, use of proceeds, anticipated commencement date of on  the Kunene #1, and management’s assessment of EnerGulf's plans and projects,  constitute forward-looking statements that are subject to numerous risks,  uncertainties and other factors relating to EnerGulf's operations as an oil and  gas exploration company that may cause future results to differ materially from  those expressed or implied by those forward-looking statements and readers are  cautioned not to place undue reliance on these statements.

The TSX Venture Exchange does not accept  responsibility for the adequacy or accuracy of this news release.

 

Allerdings nicht bei "Energulf",aber ich habe da vor einigen Tagen ein wahres "Hammerteil" entdeckt:

$$$ Waratah Coal (WCI.V) $$$

Inferred Resources: 2,8 MRD Tonnen (!!) thermal Coal,börsenwert 25.Mio-€

Vielleicht schaut der ein oder andere gramgebeugte Eng-Long mal vorbei ,würde mich freuen ...! 

MFG

Chalifmann

 

Mit dem Eintreffen des Bohrschiffs und dem Beginn der Explorationsarbeiten, Sprich der Bohrung, wird mit Anfang März gerechnet. Energulf hat rund 10 Mio. CAD  in der Bank und ist somit ausreichend finanziert.

Es folgt ein Auszug aus der heutigen blackEdition:

Energulf Spezial

Energulf Resources, WKN A0CAFR, www.energulf.com

Heute böllerte Investment 24 erneut gegen Energulf los. Der Brief zeigte aber keinerlei Wirkung im Markt. Kein Wunder für mich, denn die Argumentation ist mehr als schwammig und gespickt mit unbelegbaren Vermutungen!

Der Willhelm Tell der Aktien, Herr Otto von Investment24 vermutet, dass kein Öl gefunden wird. Er vermutet auch, dass Aktien von Leuten die tiefer eingestiegen sind verkauft wurden. Er vermutet auch, dass der Kurs sinken wird.

Bei einer Vermutung muss ich Ihm recht geben. Es wurde Aktien von Personen verkauft, die tiefer eingestiegen sind. Warum ich das weiß? Weil sonst der Kurs von 0,75 mit einem Trade auf 16 CAD gestiegen wäre (Merken Sie sich diese Marke gut)!

Ich vermute nicht, ich weiß etwas was Herr Otto nicht weiß. Und das ist das kleine Detail, dass kein Unternehmen weltweit, 84 Mio. USD auf ein unüberschaubar großes Risiko setzen würde, egal wie reich dieses Unternehmen auch ist. Aber genau diese Investitionssumme wird von russischen Operator von Block 1711, Sintezneftegaz, dem Staat Namibia vertraglich zugesichert.  

Was kann man von Block 1711 erwarten?
Die Antwort wurde von Netherland, Sewell Associates klar gegeben. Im NI 51-101 Report (Ölstandard Kanada) ist folgendes zu lesen:

Der Öl-Fall

Kunene Prospect: Minimum 128 Mio Barrel, Maximum 921 Mio. Barrel. + Minimum 123 Milliarden Kubikuß Gas, Maximum 899 Milliarden Kubikfuß Gas.

Hartmann Prospect: Minimum 863 Millionen Barrel Öl, Maximum 5,1 Milliarden Barrel Öl + Minimum 618 Milliarden Kubikfuß Gas, Maximum 3,7 Billionen Kubikfuß Gas.

Ja, Energulf ist, wie jede Explorationsaktie, ein riskante Anlage aber für mich die Anlage im Ölbereich mit dem größten Hebel.  

Ich gehe jetzt sogar soweit, dass ich sage, je mehr geshortet wird, desto lieber ist es mir.  

Diesen, für sie vielleicht verwunderlichen Schlusssatz lass ich einmal unkommentiert im Raum stehen!



EnerGulf ist für mich die Ölaktie des Jahres 2008.
 

also erstmal danke das es hier wieder etwas sachliches zu lesen gibt....ansonsten gut auf den punkt gebracht also lasst uns schaun was nach dem bohren raus kommt:) bei einem investment zwinge ich mich ständig nur das negative zu sehen allerdings kann ich bei energulf nichts finden die fakten sprechen ganz klar für einen kauf der aktie nur schade das es noch keine optionscheine gibt hoffe die kommen bald dann könnt ich endlich auch die rücksetzer zu geld machen:)
allen einen schönen Handelstag
Conny  

21.02.2008 14:52
ROUNDUP: Öl- und Gasförderung in Deutschland geht zurück - Hohe Kosten
Die Öl- und Gasförderung in Deutschland ist im vergangenen Jahr trotz der hohen Rohstoffpreise zurückgegangen. Aus den Feldern vorwiegend in Niedersachsen förderten die Energiekonzerne 17 Milliarden Kubikmeter Erdgas, das sind acht Prozent weniger als im Vorjahr, teilte der Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung (WEG) am Donnerstag in Hamburg mit. Die Gasförderung lag damit auf dem niedrigsten Niveau seit 1990.

Die Produktion aus den deutschen Ölfeldern mit Schwerpunkt in Schleswig-Holstein verringerte sich um drei Prozent auf 3,4 Millionen Tonnen. Da gleichzeitig die Erdgaspreise für die Produzenten um zehn Prozent rückläufig waren, verringerte sich der Umsatz der Öl- und Gasförderer in Deutschland um 16 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro.

Ursache für die nachlassende Förderung seien - neben dem milden Winter - schwerer zu erschließende Lagerstätten, höhere Kosten und steigende staatliche Abgaben. "Die Zeiten des leicht zu fördernden Öls und Gas in Deutschland sind vorbei", sagte der Verbandsvorsitzende Gernot Kalkoffen. Die Industrie habe ihre Aufwendungen für die Erforschung und Entwicklung neuer Felder auf 100 Millionen Euro verdoppelt, doch werde sie längst nicht immer fündig. Im Ausland seien oft leichter zu findende Öl- und Gasfelder zu erschließen, so dass es einen dauerhaften Trend zu vermehrtem Auslandsengagement in der Branche gebe, etwa in Russland oder Nordafrika. Im vergangenen Jahr investierte die Branche knapp 1,8 Milliarden Euro, davon etwas weniger als 400 Millionen Euro in Deutschland.

Kalkoffen kritisierte die abermals um einen Prozentpunkt gestiegenen staatlichen Förderabgaben auf Öl und Gas. Insgesamt hat die Förderindustrie 2007 knapp eine Milliarde Euro Abgaben geleistet. Während sich der Umsatz seit 2000 um rund 50 Prozent erhöht habe, seien die Förderabgaben auf mehr als das Dreifache gestiegen. "Die Erlössituation hat sich verschlechtert", sagte der Verbandschef. Die Kosten für die Öl- und Gasproduktion würden immer höher, da die Felder sich langsam erschöpften und der technische Aufwand steige. Zudem steigen wegen des weltweiten Investitionsbooms die Preise für Förderanlagen und Pipelines sowie die Gehälter der Experten.

Für die deutschen Produzenten sei der durchschnittliche Preis für ein Barrel (149 Liter) Öl im vergangenen Jahr nur wenig von 52 auf 53 Euro gestiegen, sagte Kalkoffen weiter. Das liege am schwachen Dollar. Die inländische Gasproduktion trägt rund 18 Prozent zum deutschen Bedarf bei, die Ölproduktion rund 3 Prozent. /gi/DP/sb

AXC0149 2008-02-21/14:49

 

und meinen Traum erfüllen

und meine Sehnsucht stillen,

die Sehnsucht mancher Nacht.

Was ist daran "sachlich"?
Der Willhelm Tell der Aktien, Herr Otto von Investment24 ...

Das ist pure Polemik und beleidigend.

Wenn die Aktie mit solchen Maßnahmen (wie in dem von Top1 zitierten Posting) wieder gepusht wird, ist aus meiner Sicht allerhöchste Vorsicht angeraten.

Horst Szentiks (Red Shoes)  

http://www.nationmedia.com/eastafrican/current/Business/biz2502084.htm

Ergebnisse gib? 6-8 Wochen ? Wie tief müssen die bohren?  

 

Action bei Energulf  

ENG: Price	Change	% Change	Volume		Day High / Low	52Wk High / Low
2.87	EVEN		N/A		N/A / N/A	3.98 / 0.57
Prev Close		Open	Bid / Ask (Size)		52 Week Chart Advanced Charting - Java Chart - Intraday - View History
2.87		N/A	3.05 (400) / 3.05 (451)

 

 

Energulf Resources Real-Time
 

 

schließen lässt...