vertreten habe, dass da irgendwas nicht stimmen kann, dass ich hinter die Vorwürfe zumindest ein ganz dickes Fragezeichen machen würde...
ABER: mittlerweile ist das Teil in der Insolvenz...und egal wie man es dreht oder wendet, für Noch-Eigentümer (Aktionäre) sieht es einfach schlecht aus.
Selbst wenn das Teil verkauft wird, wird die Hülle mit allen Forderungen (die dann zumindest teilweise durch den Verkaufserlös teilweise zu einem geringen Prozentsatz abgegolten werden) übrig bleiben....und da die Gläubiger vorrangig vehandelt werden, bleibt für die jetztigen Eigentümer (sprich auch die Aktionäre) NICHTS mehr übrig.
Also: ausser die Insolvenz würde rückgängig gemacht werden (Antrag würde zurückgezogen) sieht es schlecht für Aktionäre aus. Und der Antrag wird nicht zurückgezogen, weil die Hess AG mit ihrem Cash Flow die Kosten nicht decken kann, dazu brauchen sie die Gelder der Banken. Diese haben aber noch diesen Anschuldigungen von ihrem Sodnerkündigungsrecht Gebrauch gemacht.... und ich kann mir nicht vorstellen, dass die noch einmal hier Geld reinstecken. Stichwort : verbrannte Erde
Die einzigen, die vielleicht noch hoffen können, sind die Mitarbeiter...die dürfen hoffen, dass a) ein Investor gefunden wird, der den Laden kauft b) dieser möglichst viele Arbeitsplätze erhält
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