Die Anwendung zur Überwachung der Elektroauto-Batterie kann nur mit gedruckter Elektronik realisiert werden;
keine andere Technologie wäre dünn genug, um in den minimalen Zwischenraum der Akku-Pack-Zellen zu passen.
Die den Globaldruck der Zelln messende Sensorfolie wird im Rolle zu Rolle-Verfahren mit maximal 160 Meter pro Minute bedruckt und entspricht mit einer Dünne von rund 100 µm einem Zehntel bis zu einem Hundertstel eines Haares.
Die Sensoren passen so sprichwörtlich um Haaresbreite in die Akkupacks, wo herkömmliche Siliziumtechnik längst zu dick wäre.
Zur Serienreife sollen die gedruckten Sensoren eine ASIL-Zertifizierung erhalten
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