Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
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neuester Beitrag: 29.12.24 00:47
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eröffnet am: | 07.09.17 11:26 von: | SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72446 |
neuester Beitrag: | 29.12.24 00:47 von: | SchöneZukun. | Leser gesamt: | 18500645 |
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Aber das kann man wenn man will in den H2 Foren der Firmen nachlesen in die ich seit Juli investiert bin (mit 40-100% plus schon jetzt - ergo bessere Performance seit Juli bei dieser Technologie und meiner Meinung erst der Start weiterer 200% in 2018)
(wenn man 1000% Gewinn mit Tesla in der Vergangenheit gemacht hat - Super - aber jetzt zählt die nächste Renditechance nicht die Vergangenheit)
Der H2 Einsatz ist , auch das habe ich mehrfach deutlich geschrieben, hauptsächlich für Lieferdienste Busse ÖNV usw sinnvoll -
Dass bereits aktuell in Tokio aber auch "normale" PKW mit Brennstoffzellentechnik fahren, ignorieren die Tesla Fans aber permanent (warum diese 3 Technologien nicht gleichzeitig mit-und nebeneinander sich ergänzen können so wie ich das in Zukunft sehe ist nur mit engstirnigkeit zu begründen).
Auch der Ausbau von Tankstellen wird vorangetrieben - daher sehe ich hier vor allem eine Anwendung für Share-Portale - auch die werden aktuell bereits gut angenommen.
Ich stehe nicht auf vollmundige Voraussagen wie "32Mio Tesl in 2040" aber es gibt diese Aussagen auch für H2 Autos "113 Mio H2 PKW in 2050"
https://www.springerprofessional.de/...zu-weniger-emissionen/12193344
Ausserdem habe ich nicht in 2017 mit einem H2 Hype sondern ab 2018 mit dem Start in Asien gerechnet , Dass bereits im Oktober 2017 soviele positive News und Aufträge für den ÖNV publiziert werden habe ich nicht erwartet.
Aber der Auf und Ausbau von Liefer und Logisitk unternehmen ist ein vorhersehbarer Mrd Markt der vo Amazon und WalMart angestossen wurde (kleine Lieferfzg und Stapler etc) - Auch hier werden immer mehr andere Player aufmerksam (Alibaba)
Und dann kommt noch ein H2 Markt mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe und das ist der auf und ausbau bei Kraftwerken als Speicherupdate um die Stromversorgung verlässlicher und sauberer zu gestalten - BigPlayer wie Microsoft sind die ersten die hier Mrd investieren werden um ihre Clouds billiger sicherer und autarker zu gestalten - Facebook google usw werden folgen wenn die Technologie hier bekannter billiger und sauberer wird.
DAS ALLES hat wenig Auswirkung auf den Tesla Absatz daher ist eine weitere Diskussion hier für die Katz (aber Otto wird sich wieder die Finger wund schreiben..nur lesen werde ich es weiterhin nicht) weil 50 000 H2 Autos mehr oder weniger keinen Einfluss auf Model 3 Bestellungen haben werden.
Teslas Erfolg hängt allein vom Funktionieren oder Nichtfunktionieren ihrer produktionsstätten und vom Leistungsvermögen ihrer Technologien in ihren Gigafabriken für Speicher sowie die Entwicklung der Sauteuren Solarcity-abteilung ab.
Ob dabei Musks Yoga-Esotherik tweets helfen weiss ich nicht - aber um die Kunden zu beruhigen die weitere 6 Monate auf ihre Model3 warten müssen (mind) kann es ja nützlich sein...OMMMMM
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Boardmail an "macumba" |
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... denn das sind die den Investoren genannten Ziele, und so, wie die auch beim Model S und X erreicht wurden, so werden diese ohne Zweifel auch beim Model 3 erreicht werden.
Denn darauf, auf diese maximale Ausbaustufe sind die Maschinen und Fertigungsstraßen ausgelegt worden. Und die 10.000 pro Woche ist m.E. bereits häufiger genannt worden.
?Wie kommst du denn darauf? Du nimmst die 10T/W und das triviale S-Kurven-Geschwätz von Musk einfach für bare Münze. Dafür gibt es aber nicht die geringste Veranlassung.?
Die Veranlassung heißt: Ad-hoc Meldung. Wenn es diesbezüglivh Änerungen geben würde, wäre Tesla verpflichtet diese mitzuteilen. Denn sie wären sehr kursrelevant.
Alles klar?
Da kannst Du noch so sehr ?Geschwätz? schreien, das sind die Daten.
Und was ist an ?S-Kurve? denn Geschwätz? Du bist doch ein Mann der Software Entwicklung? Dann müsste Dir das doch bekannt sein, also Projektfortschritt vs. Zeit.
Du solltest einfach mal schauen, was die Realität zeigt. Und deswegen, AUCH deswegen, war mein Blick hin zu den klassischen Herstellern so sinnvoll und nötig - weil die ebenso verfahren.
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Boardmail an "Otternase" |
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Ich hab?s nebenan beschrieben.
Aber gerne auch hier, etwas kürzer: Wenn die bis Ende 2017 zu wenig produzierten Tesla Model 3 Stückzahlen sich auf 5.000 Stück aufsummieren, und ab Januar aber 5.000 Stück produziert werden, braucht Tesla einen Monat um das aufzuholen, am Ende sind es nur zwei Wochen.
Da hier aber über die verpassten 1.250 Stück im ersten Monat so viel gelästert wurde, werden diese dann bei voller Fertigungsstufe von 10.000 Autos je Woche in einem Tag produziert - und bri 5.000 Model 3 je Woche in 2 Tagen.
Alls klar?
Es wird hier aber so getan, als würde das Monate an Verzögerung bedeuten, und das st schlicht Unsinn.
Du musst, um das zu verstehen, jeweils das Integral unter dem S berücksichtigen, und dann für die einzelnen Zeiträume ab Produktionsbeginn durchrechnen.
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Boardmail an "Otternase" |
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?Wenn die bis Ende 2017 zu wenig produzierten Tesla Model 3 Stückzahlen sich auf 5.000 Stück aufsummieren, und ab Januar aber 5.000 Stück JE WOCHE produziert werden, braucht Tesla eine WOCHE um das aufzuholen, am Ende BEI 10.000 MODEL 3 JE WOCHE sind es nur etwa 3,5 Tage.?
Woche und Monat vertauscht, oops.
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Boardmail an "Otternase" |
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Wärst du so nett und könntest meine #41696 von nebenan aufklären: Was steht in deinem Vertrag genau? Rechte, Pflichten?
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Boardmail an "WernerGg" |
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Wir reden aneinander vorbei oder?
Angenommen ich fange 4 Wochen später an und fahre die gleiche Anlaufkurve, dann verschiebt sich alles um genau diesen Zeitraum. Da sind wir uns sicher einig oder?
Jetzt denk dir die grüne Markierung als Meilenstein, meinetwegen 1000 Stk / Woche. Wenn ich dann 4 Wochen Verzögerung habe um diesen Meilenstein zu erreichen, ist die grüne Markierung 4 Wochen weiter rechts. Und egal wie die Kurve vor der grünen Markierung aussieht, der Rest der Kurve muss trotzdem wie geplant nachvollzogen werden. Die Arbeit, die ich eigentlich in den 4 Wochen eingeplant hatte, muss doch immer noch erledigt werden - die ist noch da. Wäre das Arbeit die man einfach mit anderen Teams und Ressourcen parallel machen kann, hätte man das gleich so geplant.
Die paar fehlenden Fahrzeuge sind später schnell nachgebaut, das stimmt. Aber so wie ich das sehe, kann ich auch erst 4 Wochen später als geplant anfangen die nachzubauen. Die gesamte Kurve ist immer noch 4 Wochen seitwärts verschoben. Musst du nicht glauben, erscheint mir aber logisch. Am Ende auch egal, da niemand (inklusive Tesla) weiß, wie die Kurve eigentlich aussieht - da die potentiellen Probleme nicht wirklich vorhersehbar sind. Logischer wäre auch eine Stufenfunktion etc. pp. ...
Vorsicht, Paint und alle Zahlen frei erfunden.
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Boardmail an "Lerzpftz" |
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Die Frage ist also ob das Verfehlen des aktuellen Produktionsziels die Kurve verschiebt. Auf lange Sicht (>6 Monate) halte ich das für sehr unwahrscheinlich, aber richtig wissen tun wir es spätestens z.B. nach den Q1/Zahlen in 2018 bzw. dem Bericht dazu Ende April/Anfang Mai.
Der Q3 Bericht könnte schon einen aktualisierten Ausblick geben. Dann sollten die Q4 Zahlen deutliche Hinweise geben und der Q4 Bericht Anfang Februar.
Uns bleibt also nur das Abwarten.
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Boardmail an "SchöneZukunft" |
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Aber geile Diskussion bis jetzt!
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Boardmail an "Azag-Thoth" |
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... aber das hier ist schon falsch:
?Angenommen ich fange 4 Wochen später an und fahre die gleiche Anlaufkurve, dann verschiebt sich alles um genau diesen Zeitraum. Da sind wir uns sicher einig oder??
Du hast eben keine 4 Wochen Verzögerung, da die Produktion bereits läuft, und Du keine genauen Informationen darüber hast, wie das ?Produktions-S? aussehen sollte. Laut Tesla wissen wir nur, dass es weniger steil anläuft, als geplant.
Die S-Kurve der Produktion hat also bereits planmäßig begonnen, und wenn es nun zu Verzögerungen im Hochfahren kommt, dann wird das Produktions-S zu Beginn eine etwas längere Form kriegen, aber es wird sehr wahrscheinlich keine 4 Wochen Verzögerung geben.
Die Kurve verschiebt sich nicht, sondern wird am Anfang etwas flacher. Was für den Auslieferungszeitraum des Kunden x aber relevant ist, das ist die Menge der insgesamt produzierten Autos. Das meine ich mit dem Integral unter der S-Kurve, also die Summe aller Autos.
Beispiel: Wenn er das 1. Auto kriegt, dann hat er das Auto bereits. Wenn er das 1.000ste kriegt, wird er es nächsten Monat kriegen. Du musst jedes Intervall, jede Woche aufsummieren. Dann kannst Du abschätzen, um wieviel später jemand sein Auto erhält.
Und ja: darüber sind wir uns einig.
?Die paar fehlenden Fahrzeuge sind später schnell nachgebaut, das stimmt.?
Das ist es aber, was für den Kunden relevant ist. Die ersten werden eine Woche oder zwei länger warten, aber das wird schnell abgebaut. Da kein Kunde bisher genaue Lieferzeiten hat, ist die gesamte Diskussion eh für den anus.
Und das ist es, was nervig ist: Sturm im Wasserglas, für nix.
Am Ende zählt für die Kunden, wie die Qualität des Model 3 ist. Der Kunde kann auch eine Woche oder zwei, oder auch nur einen Tag länger warten. Er hat ja schon maximal 1 1/2Jahre gewartet.
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Boardmail an "Otternase" |
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"Doch, denn das sind die den Investoren genannten Ziele, und so, wie die auch beim Model S und X erreicht wurden, so werden diese ohne Zweifel auch beim Model 3 erreicht werden."
Klar. Fragt sich nur wann. Ursprünglich wurden den Investoren 100-200T in 2H/2017 genannt, dann 1,6T in Q3. und weiterhin 5T/W im Dez.2017. Jetzt sind es in ganz Q3 erstmal 260 und weiterhin 5T/W per Ende Jahr.
Keine Ahnung, wo Tesla in 2H/2017 schließlich landen wird. Sagen wir mal halbwegs realistisch bei ca. 7T in ganz 2H/2017. Oder meinetwegen 10T. Das wäre dann um einen Faktor 10 bis 20 unter den ursprünglichen Ankündigungen an die Investoren. Es ist ganz und gar unfassbar, wie weit Anspruch und Wirklichkeit bei Tesla/Musk auseinander klaffen.
Richtig ist, dass in den unpopulären SEC-Filings ganz andere Dinge stehen, nämlich bis zur Unkenntlichkeit relativierte Probleme aller Art, die alle diese Zahlen obsolet machen können. Damit kommt Tesla vielleicht juristisch durch. Würde mich allerdings wundern. Insbesondere in USA, wo es Sammelklagen gibt und extrem aggressive Anwälte.
"Denn darauf, auf diese maximale Ausbaustufe sind die Maschinen und Fertigungsstraßen ausgelegt worden. Und die 10.000 pro Woche ist m.E. bereits häufiger genannt worden."
Richtig. Allerdings von Musk, also ohne jede Bedeutung.
"Die Veranlassung heißt: Ad-hoc Meldung. Wenn es diesbezüglivh Änerungen geben würde, wäre Tesla verpflichtet diese mitzuteilen. Denn sie wären sehr kursrelevant.
Alles klar?"
Im Prinzip ja. Allerdings hat es noch nie eine Ad-hoc Meldung von Tesla gegeben, dass irgendeines ihrer Ziele nicht erreicht werden kann. Wozu auch? Die glaubt ja eh niemand. Selbst du, SchöneZukunft, didiii, etc. natürlich auch nicht. Insofern ist ja niemand betrogen worden.
Das ist übrigens der Unterschied zu dem Dieseldesaster. Die Welt hat deinen "Dinos" tatsächlich geglaubt, dass sie anständige Motoren bauen. Was sich als Lug und Trug erwiesen hat und ihnen jetzt zu recht schwer ins Kreuz kommt. Musk hat dieses Problem nicht, weil ihm eh noch nie jemand was geglaubt hat.
"Und was ist an ?S-Kurve? denn Geschwätz? Du bist doch ein Mann der Software Entwicklung? Dann müsste Dir das doch bekannt sein, also Projektfortschritt vs. Zeit."
Alles daran ist Geschwätz. Mit exponentiellem Wachstum und S-Kurven lässt sich natürlich das Prinzip von jeder Form von Wachstum qualitativ sehr hübsch erzählen. Allerdings ist das extrem banal, solange es nicht quantifiziert wird. Eben wegen der starken Abhängigkeit dieser Kurven von ihren tatsächlichen numerischen Parametern.
Ich meine, ein CEO sollte nicht Weltprinzipien erklären, die jeder schon kennt. Sondern er sollte Anfang/Mitte August nicht von 1600 Stück für Juli bis September fabulieren und dann bei 260 landen.
Das ist einfach erbärmlich.
Der Mann ist natürlich nicht dumm, sondern ein begnadeter Verführer. Dumm sind die Leute, die ihm seine unsagbaren Sprüche ständig abkaufen.
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Boardmail an "WernerGg" |
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... wird eben durch ein Integral beschrieben, in dem die einzelnen Stufen minimiert werden.
Unter dem Strich entsprich die Fläche unter dem S der Stückzahl der seit Produktionsbeginn hergestellten Fahrzeuge. Und die Zahlen werden erst richtig groß, wenn man aus dem leichten Anstieg des Produktions-S in die steile Kurve übergeht. Dann sind einige Tage Produktion in der Lage die gesamten Verzögerungen zuvor auszugleichen.
Am Ende des Produktions-S, also wenn durch Optimierungen nur noch wenig mehr Peoduktion herausgekitzelt werden kann, spielt das für den Kunden keine Rolle mehr. Da werden dann etwa 10.000 Tesla Model 3 das Werk wöchentlichv erlassen.
Und die Zeiträume, wie lange es für den Kunden bis zur Auslieferung dauern wird, sind m.E. auch bei den klassischen Autobauern im Wochen Bereich. Also: Ab Bestellung BMW/Daimler/Tesla oder VW dauert es bei begehrten Modellen immer einige Wochen - oder länger bei ausgefallenen Ausstattungen.
Eine Null-Diskussion, die ausser hier im Forum niemanden von den Kunden interessiert. Und auch nicht die Großinvestoren. Die wissen einfach, dass für Tesla die Qualität des Model 3 entscheidend sein wird.
Und deswegen ist es wichtig in der frühen Serienfertigug möglichst viele ?Betatester? zu haben, und die Rückmeldungen in die Produktion einfließen zu lassen.
Man sollte bedenken, dass ab Präsentation und Vorreservierung nur sehr kurze 18 Monate lagen. Da hat Tesla ordentlich auf das Gaspedal gedrückt. Und sie sind weitgehend im Plan, zumindest was grob die einzelnen Phasen betrifft.
Aktuell wird eben die Produktion hochgefahren.
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Boardmail an "Otternase" |
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mehr als das was du in den Links findest habe ich auch nicht:
https://www.tesla.com/de_DE/model3
https://www.tesla.com/de_DE/support/model-3-reservations-faq
Diese Reservierung sichert Ihnen die unspezifische Auslieferungspriorität in Ihrer Region, stellt jedoch weder einen Kauf noch eine Bestellung eines Fahrzeugs dar. Sobald der Produktionsbeginn Ihres reservierten Fahrzeugs näher rückt, werden wir Sie bitten, Ihr Modell 3 zu konfigurieren.
Unspezifisch heißt z.B., dass Besitzer eines Model S/X mir gegenüber vorgezogen werden, ggf. andere Konfirurationen Allrad/Hinterrad-Antrieb vorher lieferbar sind etc.
Auf meiner Tesla-Kundenseite habe ich lediglich noch die Reservierungsnummer und einen Druckknopf zum Stornieren. Wenn man den Foren-Beiträgen glauben darf, dauert es etwa zwei Wochen nach der Stornierung bis das Geld zurück überwiesen ist.
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Boardmail an "SchöneZukunft" |
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?Klar. Fragt sich nur wann. Ursprünglich wurden den Investoren 100-200T in 2H/2017 genannt, dann 1,6T in Q3. und weiterhin 5T/W im Dez.2017.?
vs.
http://www.ariva.de/tesla-aktie/chart?t=year&boerse_id=131
Glaubst Du wirklich, dass die Investoren so absolut blöd sind, dass sie nicht wissen, wie eine Produktion hochgefahren wird? Und dass sie nicht schon längst Tesla abgestraft hätten, wenn sie nicht WÜSSTEN, dass diese Anlaufschwierigkeiten jeder Produzent hat, und dass diese aber später keine Rolle apielen werden?
Warum muss ich hier erst lange diesen eigentlich sehr leicht verständlichen Sachverhalt erklären.
==> Niedrigere Produktionszahlen zu Beginn können später, wenn die Produktion auf Hochtouren läuft, in kurzer Zeit aufgeholt werden - und sind für die Kunden kaum interessant. Entscheidend ist die Qualität.
Die Großinvestoren sind nicht dumm, die wissen sehr viel besser als wir, wo Tesla gerade steht.
Wir sind doch beide vernünftig denkende Menschen. Warum erkennst Du da nicht den Widerspruch.
PS: Krieg Dich mal ein ... ;-)
Niemand hat was von ?exponentiellem Wachstum? geschrieben.
Aber so eine S-Kurve sollte Dir als jemand, der Projekte realisiert hat, bekannt vorkommen. Die gibt es bei Peojekten ebenso wie in der Produktion, in Rollouts, und, und, und.
Zu Beginn wird viel geplant, Null Produktion, dann fährt man die Produktion hoch, mit wenigen Tests, und wenn man weiß, dass alles vom Prinzip her gut läuft, wird ausgerollt/produziert/im Projekt auf verschiedenen Bereichen entwickelt. Zum Ende hin komuliert alles gegen maximale Produktion/alle ausgerollt/100% Projektleistung.
Wenn Du das nicht kapiert hast, wundert es mich, was Für projekte Du jemals gemacht hast - und wer die Peojektplanung für Dich erledigt hat.
Glaub mit das einfach. Ich hab zwar nix produziert, aber Rollouts und Projekte, damit habe ich jahrelang meine Brötchen verdient. Da kann ich Dir jede einzelne Phase genau erklären. ;-)
?Alles daran ist Geschwätz. Mit exponentiellem Wachstum und S-Kurven lässt sich natürlich das Prinzip von jeder Form von Wachstum qualitativ sehr hübsch erzählen. Allerdings ist das extrem banal, solange es nicht quantifiziert wird. Eben wegen der starken Abhängigkeit dieser Kurven von ihren tatsächlichen numerischen Parametern.?
Und Du machst Dich so langsam wirklich lächerlich, wenn Du zuerst ?banale Dinge? bis zum Umfallen leugnest, sie Dir dann mühsam erklären lässt, obwohl sie ?banal? sind - und am Ende redest Du Dich heraus, indem Du das als ?banal? einordnest.
WENN Du sie kennst, warum zweifelst Du das dann an? Wenn das so banal ist, dann hättest Du nicht so viel ?Mist? (Dein Wort) darüber schreiben sollen, und dann hättest Du nicht die Zahlen aus der Anfangsphase einfach über die ganze Projektdauer hochrechnen sollen.
Denn das ist einfach ?unsäglicher? Mist. Und als Peojekt- ud Softwaremann solltest Du das wissen. Auch Software Entwicklung hat diese typische S-Kurve.
Und schieb das nicht wieder auf Musk, denn Du hattest ein Akzeptanz- und Verständnisproblem.
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Boardmail an "Otternase" |
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Hoffen wir mal, dass die Subventionen diesmal nicht in einem Subventionsgrab landen.
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Boardmail an "SchöneZukunft" |
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Laut Plan wollen sie schon 2028 so viel produzieren, wie Tesla für 2018 plant (35 GWh/a).
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Boardmail an "SchöneZukunft" |
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Auch Software Entwicklung hat diese typische S-Kurve.
Echt? Was ist da die Skala auf der Y-Achse? Anzahl der Softwarekopien oder Menge an Quellcodezeilen? :-)
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Boardmail an "Lerzpftz" |
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Nein, Anzahl der Programmierer, die zeitgleich loslegen können, und die dann die Software, die aus vielen Teilen besteht zu einem Ganzen zusammenfügen.
Am Anfang braucht man nur einige Entwickler, die grob das Konzept abstecken, die Eckparameter festlegen, die Peojekte planen und den Ressourcenbedarf abstecken. Entsprechend wird das ?S? über die Zeitachse definiert.
Also Beispiel: Microsoft Office.
Zu Beginn wird festgelegt wann welche Version mit welchen Funktionen auf den Markt kommen soll, und ein Entwickler Team beginnt zu planen. Wichtig dabei: die Schnittstellen zweischen den einzelnen Software Funktinen festzulegen.
Dann legen sie los, also mehrere Teams, e.g. Team Excel, Team Word, Team PowerPoint, etc. unter Berücksichtigung der Schnittstellen, also dem Austausch zwischen Word, Excel, PowerPoint etc. Das ist das untere, ansteigende S - einarbeiten, effektiver werden, zum Ende kommen. In dieser Phase sind wohl die meisten Entwickler im Projekt.
Wichtig dabei: während dieser Phase können Verzögerungen zu Beginn meistens (nicht immer, z.B. wenn am Konzept was falsch ist) durch mehr Programmierer ausgeglichen werden.
(Natürlich können auch 1 Milliarde Entwickler die Arbeit nicht an einem Tag erledigen. :-))
Und am Ende werden die ganzen Teile in ein Paket gebracht, aufeinander abgestimmt, und dann wird intensiv getestet, debuggt, neu herausgegeben, getestet. Das ist das abflauende S. Die wesentliche Arbeit ist getan, und das Finetuning wird erledigt.
Und am Ende kommt das fertige Produkt in den Verkauf. Das ist das ende des S.
Dass heutzutage Verzögerungen in der letzten Phase durch ?inoffizielle? Betatests beim Kunden aufgefangen, das ist leider Realität. U.a. auch, weil man nicht jedes erdenkliche Szenario bis ins Detail vorab austesten kann. Die Aufwände sind bei komplexer Software einfach enorm.
Und eben das hat Elon beim Model S aktuell mit seiner Selektion von Tesla-nahen Mitarbeitern abgefangen.
Halbwegs verständlich?
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Boardmail an "Otternase" |
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... am Ende hat man nur noch wenige Programmierer, die programmieren dann bereits die nächste Office Version, dafür aber sehr viele Tester. Und darum ist es das obere Ende des S - sehr viele Tester und noch der Rest an Programmierern, die den Feinschliff erledigen.
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Boardmail an "Otternase" |
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räumt unaufgeregt mit den ganzen Falschmeldungen zum Thema Umweltfreundlichkeit von E-Autos auf.
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Boardmail an "SchöneZukunft" |
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Durch die Autoabgase sterben in Deutschland doppelt so viele Menschen als Verkehrstote gezählt werden.
Sicher, früher war alles viel schlimmer, da hatten wir auch viel mehr Verkehrstote. Aber das kann sicherlich kein Grund sein die Folgen zu verharmlosen. Auch nicht die Tatsache, dass andere Verschmutzer wie Holzfeuerungen und Landwirtschaft auch ihren Teil dazu beitragen. Das ist alles in den obigen Zahlen schon raus gerechnet.
Weltweit sterben jährlich ca. 3,3 Millionen Menschen an verschmutzter Atemluft und bis 2050 könne sich die Zahl der Todesfälle weltweit verdoppeln, wenn nicht weitreichende Aktionen zur Verbesserung der Luftqualität ergriffen würden, warnen die Forscher.
Zum Glück hilft Tesla uns einer schöne Zukunft ohne Autoabgase näher zu bringen.
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Boardmail an "SchöneZukunft" |
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On: Halbwegs verständlich?
Ja, war ja ausführlich dargelegt. Das klingt allerdings sehr nach Glockenkurve und nicht nach Sigmoid-Funktionen, was man normalerweise als S-Kurve bezeichnen würde. Ein 'abflauendes S' ist irgendwie nicht wirklich ein S. Die Anzahl der Programmierer die daran arbeiten sollte wohl gegen Projektende üblicherweise gegen 0 gehen, sonst müsste man mal schauen, wer Mist gebaut hat und in die richtigen Hintern treten. ;-)
@Sz: Die Solaranlage ist ja heftig. Schönes Video ... :)
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Boardmail an "Lerzpftz" |
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Boardmail an "Commander 82" |
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Aber wir reden ja beide von der S-Kurve, die Musk ja zitiert. Sieha auch die Webseite von Tesla.
https://www.tesla.com/de_DE/model3
Schau auf die Grafik. Da siehst Du auch, dass bis Dezember 5.000 geplant sind.
Wieviele Produktionslinien Tesla für das Model 3 insgesamt fahren wird, das weiß ich nicht. Wenn sie die S-Kurve bei 5.000 enden lassen, dürften es dann zwei sein?
Aber letztendlih soll diese Kurve den Kunden ja nur zeigen, dass die Produktion nicht linear hochgefahren wird.
Und da muss ich WernerGg recht geben, denn da steht tatsächlich ?exponentiell gesteigert?, und das ist dann etwas, na ja, komisch ausgedrückt:
?Die Fertigung des Model 3 hat mit kleinen Stückzahlen begonnen, wird jedoch exponential gesteigert, bis die volle Produktionskapazität erreicht ist. Ein ähnlicher Produktionsanstieg ist für jede neu verfügbare Version vorgesehen.?
Wie genau im mittleren Bereich die Produktion hochgefahren wird, ist dann letztendlich nebensächlich, wenn man die 5.000 Produktionsrate je Woche Ende Dezember erreichen würde.
Wir haben ja noch drei fast Monate. Viel Zeit. Und wenn es dann erst in der zweiten Januar Woche 5.000 werden sollte, who cares ... ausser WernerGg? :-)
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Boardmail an "Otternase" |
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... mit der 5.000 je Woche, wenn doch als maximale Ausbaustufe 10.000 je Woche avisiert sind, wenn man auf die Übersicht unterhalb der Grafik schaut:
?2017:
Die Produktion startet in den USA mit der Batterieversion für Maximalreichweite.
Die Auslieferung an Kunden beginnt Ende Oktober.
Der Produktionsstart für die Modelle mit Standardbatterie ist für November vorgesehen.
2018:
Die Modelle mit Allradantrieb gehen im Frühjahr in die Fertigung.
Die Auslieferung von Fahrzeugen mit Linkslenkung für das Ausland erfolgt ab der zweiten Jahreshälfte.
2019:
Fertigungsstart für Modelle mit Rechtslenkung?
https://www.tesla.com/de_DE/model3
Es ist also sehr wahrscheinlich, dass es mehr als eine Produktionslinie geben wird (Allrad, Linkslenkung, Rechtslenkung, verschiedene Reichweiten), und was man aktuell gesehen hat, ist nur eine Produktionsstraße mit 1/10 Produktionsgeschwindigkeit.
M.E. sollte man vorsichtig sein, wenn man die Zahl vom gesamten September mit dem Video verknüpft. Denn das Ergebnis dieser Annahme kann sehr weit von der Reailität liegen. Und ich meine damit echte Größenordnungen.
Wichtig ist als nächater Milestone, ob Ende Oktober die ersten Tesla Model 3 an Kunden ausgeliefert werden. Man darf gespannt sein.
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Boardmail an "Otternase" |
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