EnWave mit Durchbruch - erster Produktverkauf

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eröffnet am: 03.03.09 09:53 von: Ölmaus Anzahl Beiträge: 4702
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25.10.17 06:00

5876 Postings, 5339 Tage lamaronews

nWaves (ISIN: CA29410K1084 / TSX-V: ENW) Wachstum setzt sich fort! So konnte die 51 %ige Tochtergesellschaft NutraDried LLP mit der Costco Wholesale Corporation eine Kooperation zur Vermarktung seiner ‚Moon Cheese®’-Snacks im mittleren Westen der Vereinigten Staaten aushandeln und unterzeichnen. Demzufolge sollen ab Dezember 2017 über Costcos Vertriebsnetzwerk die verschiedenen ‚Moon Cheese®’-Sorten in North und South Dakota, Nebraska, Kansas, Minnesota sowie Ohio, Michigan, India, und Illinois, um nur einige zu nennen, vertrieben werden. Zudem wurde ein weiteres Lizenzabkommen in Australien unterzeichnet.
 

25.10.17 13:40

61 Postings, 5157 Tage woto55geile meldung

die meldung ist nicht neu - ist vom 11.10.2017  

25.10.17 15:09

5876 Postings, 5339 Tage lamarokomisch

das die ossis immer das letzte wort haben müssen  

25.10.17 15:20

237 Postings, 4874 Tage dollarhunterlaufend tolle Meldungen

aber warum macht es sich im Kurs nicht bemerkbar?
 

25.10.17 21:22

5876 Postings, 5339 Tage lamaroweil

es eine scheiß aktie ist  

27.10.17 17:51
1

4133 Postings, 4633 Tage Pitschwürde eher sagen

dass die Investoren einen an der Waffel haben... Was hat die Aktie dafür, dass ihr nicht nachkauft und den Kurs weiter nach Norden treibt ? Wenn man nicht an das Geschäftsmodell glaubt, kann man gleich wieder verkaufen. Aber wer weder den Mut zu kaufen noch zu verkaufen hat, sollte nicht seine Zeit damit verschwenden hier investiert zu sein.

Die zusätzlichen Maschinenbestellungen einiger Kunden deutet doch selbstredend darauf hin, dass deren Absätze und damit direkt auch unsere Lizenzeinnahmen steigen dürften. Ich will nicht damit sagen, dass Enwave per nächstes Quartal riesen Umsätze macht, nein - aber die Entwicklung stagniert nicht, sondern schreitet voran. Dies dürfte vorallem langfristig zu guten Einnahmen führen, was auch eine zukünftige Dividende realistisch erscheinen lässt. Dies ist das Ziel eines echten Investoren. Der Rückfluss des eingesetzten Kapitals mittels Zahlungsrückflüsse. Im Bergbau kann man schon mal gute 10 Jahre warten, bis ein Projekt online geht und Cash generiert. Nur dort ist wohl kaum mit einer Dividende in kurzer Zeit zu rechnen. Nur erfreuen sich dort Zocker an einem steigendem Kurs.

Dies ist eben der Unterschied zwischen einigen Investments ! Gefallen tut nur, wenn der Kurs steigt, manchmal ist es sogar egal, ob es sich da oder dort um einen tatsächlichen Rohrkrepierer handelt oder nicht. Hier tut man so, als würde die Welt untergehen, weil der Kurs nicht steigt. Und anstatt, dass man eben Konsequenzen darauf zieht lässt man lieber dicke Luft ab.  

29.10.17 09:00

5876 Postings, 5339 Tage lamarokorrekt

hast frau dr nagel auf den kopf getroffen  

30.10.17 19:45

2 Postings, 2592 Tage frank1604Danke!

Hallo Pitsch, danke für diese sehr gehaltvolle Antwort, von der ich nur jedes Wort unterstreichen kann!  

31.10.17 21:02
1

49 Postings, 4043 Tage franbatt1. Cannabis Abkommen

Hallo zusammen,

Enwave hat gerade ein Lizenz Abkommen mit einer Cannabis Firma abgeschlossen!!

"Die Lizenz beinhaltet den Kauf einer großen 60kW kommerziellen REV ? Maschine durch die LP, um die kommerzielle Produktion einzuleiten und eine kleine 10kW kommerzielle REV ? Einheit, um fortschrittliche Produktentwicklung zu ermöglichen."

EnWave Corporation offers industrial-scale dehydration technology for commercial applications in the food and pharmaceutical industries. EnWave's proprietary Radiant Energy Vacuum ('REV?') platforms offer flexible, efficient, low-temperature processing. EnWave's mission is to establish REV? technolog ...
 

31.10.17 21:35
2

49 Postings, 4043 Tage franbattEigenkapitalfinanzierung

Unten In der gleiche Nachricht gibt Enwave auch eine Eigenkapitalfinanzierung bekannt. Wieviele Aktien es sind, ist noch unbekannt.

"Jede Einheit wird zu einem Preis von 1,05 USD pro Anteil (der "Ausgabepreis") angeboten und besteht aus einer Stammaktie ("Stammaktie") und der Hälfte eines Stammaktienkauf-Warrants (jeder Kauf einer Stammaktie ist ein " Warrant ") im Kapital der Gesellschaft. Jeder Warrant berechtigt seinen Inhaber zum Kauf einer Stammaktie zu einem Preis von $ 1,50 für einen Zeitraum von 60 Monaten nach Abschluss des Angebots."  

01.11.17 16:28

237 Postings, 4874 Tage dollarhunterWas wird mit dem neuen Kapital finanziert?

Kann jemand den Bericht übersetzten. Was wird Enwave mit dem neuen Geld anstellen?
Gibt es evtl. größere Maschinen Bestellungen die Vorfinanziert werden müssen?
Der Kurs von 1,05 USD ist doch sehr positiv. Dann noch mit der Option zu 1,50 USD nachkaufen zu kommen.
Das sind doch alles Anzeichen, dass hier bald etwas am Kurs nach oben bewegen müsste.

 

02.11.17 11:26

5876 Postings, 5339 Tage lamaroja

vielleicht in 5 jahren  

02.11.17 16:29

61 Postings, 5157 Tage woto55lamaro

du alter pessimist - verkauf doch  

02.11.17 17:09

85 Postings, 5698 Tage backhand longlinees zeigt jedenfalls,

dass enwave nicht dazu in der Lage ist und auch nicht in abswehbarer Zeit davon ausgeht in der Lage zu sein, finanziell die Aktivitäten selbst zu stemmen, die es vor hat umzusetzen. Es scheint mir auch, dass es nun häufiger vorkommt, dass aus meiner Sicht schlechte Nachrichten mit einer halbwegs positiven abgefedert werden sollen. Vor den letzten Zahlen war das auch schon so, dass Abschlüsse gemeldet wurden und mein erster Gedanke war, dass die Zahlen nur enttäuschend ausfallen können, wenn die kurz vor dem Veröffentlichungstermin kommen. Da es hier im wesentlichen um die Frage geht, wie die zukünftigen Gewinnmargen eingeschätzt werden und mich jedenfalls keinen Abschlüsse mehr interessieren, waren die Zahlen ziemlich enttäuschend.        

02.11.17 19:10
1

4133 Postings, 4633 Tage PitschIch habe den Bericht nicht gelesen

Aber jede Finanzierung birgt die Annahme, dass zuwenig Mittel vorhanden sind, um die zukünftigen Aktivitäten aus eigener Kraft finanzieren zu können. Wir können nur mutmassen, wofür die zusätzlichen frischen Mittel eingesetzt werden sollen. Im allgemeinen wird jedoch gerne kommuniziert, dass die Einnahmen generell für das operative Geschäft genutzt werden sollen. Da man sich entschieden hat, die Schlagzahl der Maschinenverkäufe zu erhöhen, gehe ich davon aus, dass man weiteres Personal einstellen muss - wie aus der Veröffentlichung zu entnehmen ist - und man hierfür eben zusätzliche Ressourcen benötigt.

Da sehe ich nichts weiter als eine Beschleunigung der Unternehmensentwicklung, welche derzeit nicht mit dem Cashflow finanziert werden kann. Das Unternehmen hat also 2 Optionen zur Auswahl.

1. Entweder macht man so weiter wie bisher und durchdringt den Markt in einem Schneckentempo. Dies führt natürlich auch dazu, dass die Lizenzeinnahmen schleppend Einfluss auf die Bilanz von Enwave nehmen. Die Folge ist, dass der Kurs wie bisher nicht steigt, obschon kontinuierlich gute Abschlüsse getätigt werden konnten. Der Investor fragt sich natürlich wo der Haken ist und nervt sich über den herum dümpelnden Kurs.

2. Man nimmt frisches Kapital in die Hände und forciert die Verkaufsaktivitäten zu Gunsten von schnelleren Abschlüssen. Dies würde in der Konsequenz aber auch mehr Maschinenlieferungen nach sich ziehen, welche man jedoch vorfinanzieren muss. Wer dies nicht begreift, sollte sich fragen, wofür der Kunde Geld bezahlt. Zuerst sollte die Maschine geliefert werden, dann wird bezahlt. Nicht umgekehrt. Solche Anlagen verursachen Vorabkosten, die finanziert werden müssen. Wenn man sich auf mehr Abschlüsse in naher Zukunft einstellt, muss man auch Vorkehrungen treffen. Man kann ja nicht erst zum Zeitpunkt x das Geld auftreiben, wenn die Mittel eigentlich schon benötigt werden für den Bau der Anlagen.

Also - welche Option würdet IHR wählen, wenn ihr entscheiden müsstet ?
Hier wird ja herum gejammert bis sich die Balken biegen. Aber wenn dann eben mal Massnahmen ergriffen werden, die darauf abzielen die Unternehmensentwicklung zu beschleunigen, dann heisst es eben nur, die brauchen wieder mal Geld, weil das Geschäft scheisse läuft. So ist es eben nicht. Es ist klar,dass derzeit noch zuwenig Kohle reinkommt. Das sollte geändert werden.  

03.11.17 12:07

85 Postings, 5698 Tage backhand longlinees ist

überhaupt nicht klar, dass zu wenig Kohle rein kommt. Gemessen an der Anzahl von Lizenzabkommen und Maschinenverkäufen könnte Enwave finanziell schon viel weiter sein, wenn dass Geschäftsmodell erfolgreicher wäre. Die Lizenzeinnahmen sind nierdrig, weil zu wenig Produkte verkauft werden. Ich für meinen Teil hatte jedenfalls die Erwartung, z.B. vor zwei Jahren, dass bei der nun erreichten Anzahl von Abkommen wesentlich mehr Einnahmen generiert werden würden. Das ist kein Gejammer, wenn ich feststelle, dass diese Erwartung enttäuscht wurde. Eine Expansion oder Beschleunigung der Aktivitäten kann an der Grundfrage doch nichts ändern, ob mit der Technologie entwickelte Produkte auch ausreichend verkauft werden können. Bei mehr Personal steigen die laufenden Kosten, was dann die kleinschrittig wachsenden Lizenzeinnahmen wieder auffrist. Entscheidend ist die Art der Produkte und nicht die Anzahl von Maschinen, Lizenzabkommen oder die Expansionsgeschwindigkeit. Wenn enwave an der Produktion von etablierten Produkten, die bereits in hoher Stückzahl auf den Markt gebracht werden, wie bei Merck z.B., beteiligt ist, dann steigen die Einnahmen relevant. Das versuchen sie ja auch, nur noch nicht erfolgreich.        

03.11.17 18:22
2

4133 Postings, 4633 Tage PitschWenn die eigene Erwartung nicht

mit der Realität einhergeht, dann kann dies durchaus zu Frust führen. Ist mir schon klar. Ob das Geschäftsmodell erfolgreich ist oder nicht, lässt sich nur dadurch messen wie man sich die Ziele gesteckt hat. Was ist das Ziel des Geschäftsmodells ?

Richtig, nachhaltige Einnahmen generieren durch Produktverkäufe des jeweiligen Lizenzpartners. Ausserdem kann man direkt mit den Maschinenverkäufen guten Cashflow erzielen. Dies bedeutet aber noch nicht, dass man alleine damit genügend flüssige Mittel erwirtschaften kann. Es muss alles im Gesamtkontext angeschaut werden. Wenn an der einen Schraube gedreht wird und sich da nichts zum grossen Vorteil ändern lässt, dann muss man eben an einer anderen Schraube drehen. Ich denke einfach, dass hier versucht wird möglichst schnell mehr Abschlüsse zu erzielen, auch wenn es "nur" kleinere sind. Aber diese sind für die Zukunft nicht minder relevant. Die Technologie von Enwave wird sich grossflächig durchsetzen und da benötigt es eben auch Kleinvieh. Ich bin auch der Meinung, dass langfristig mehr Grosskunden an Land gezogen werden müssen. Ich bin davon überzeugt, dass der Druck auf diese immer grösser wird, je länger sie warten. Es ist neu, dass Optionen auf Lizenzen erlöschen, wenn die Forschungs- und Entwicklungszeit abläuft. Hier muss viel aggressiver vorgegangen werden, um die potenziellen Kunden zu einem Abschluss zu bringen.

Das ist die eine Seite. Die andere sieht doch so aus, dass die Partner selbst für ihren Vertreib ihrer Produkte verantwortlich sind. Wie sie das erreichen ist ihre Sache. Hierzu kommt, dass einige Partner in einer gewissen Zeitspanne eine neue Maschine ordern müssen, um die Exklusivlizenz behalten zu können. Auch hier übt Enwave mehr druck auf die Kunden aus. Es werden keine Hochpreisprodukte Entwickelt und vertrieben. Somit ist auch klar, dass der Anteil am Gewinn bzw. die Marge begrenzt ist. Die Frage ist einerseits, ob die Produkte beim Endkonsumenten ankommen, andererseits ob man derzeit die Kapazität erhöhen kann. Wenn ja, bedeutet dies im Umkehrschluss, dass die Produktion erhöht und dadurch neue Maschinen bestellt werden können. Das war ja schon mal der Fall, dass ein Kunde nochmals eine kleinere Maschine bestellt hat. Also gehe ich davon aus, dass die hergestellten Produkte mit dieser Technologie die Qualitätsanforderungen erfüllen.

Teils werden nicht mal neue Produkte entwickelt, sondern ein altes Verfahren durch die neue ausgetauscht. Zum Beispiel bei den Gefrierprodukten (Gemüse) die schon vorher entweder gut oder schlecht beim Kunden ankommen. Bonduelle hat ja nicht nur 1 Maschine, sondern bereits weitere nachbestellt. Auch hier sehe ich eine gute Entwicklung. Wie schnell lässt sich der Vertrieb steigern ? Wieder eine andere Frage, welche nicht im Zusammenhang mit dem Geschäftsmodell selbst zusammenhängt, sondern eine Frage des Marketings der jeweiligen Partnern ist.

Es gibt einige Faktoren, die zu berücksichtigen sind, um den Erfolg des Geschäftsmodells bewerten zu können. Ich halte es noch zu verfrüht zu sagen, dass es weniger gut oder erfolgreicher sein sollte. Ich sage jedoch, das diese Art von Einnahmen langfristig sehr nachhaltig und auch erfolgreich sein wird. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen wir noch an der Schwelle zum Gewinn. Dies bedeutet noch nicht, dass genügend Mittel frei sind, um eine weitere Entwicklung des Unternehmens finanzieren zu können. Jedes Patent kostet Geld. Auch die Maschinen müssen vorfinanziert werden. Das zusätzliche Personal arbeitet auch nicht ohne Lohn...  

04.11.17 18:58
1

140 Postings, 7023 Tage JogibärInteressante News aus Kanada....

Nachzulesen unter:
http://smallcaps.us/...deal-while-raising-cash-to-fuel-further-growth

Ich habe Zeit,lasst mal zuerst das Unternehmen Gewinn einfahren dann hat jeder (inkl.Er selbst) das Gejammer von Lamaro vergessen! Und für dieses Jahr soll erstmals eine schwarze null erreicht werden.
Wenn dann ein beständiger Gewinn u. eine vorsichtige Dividendenzahlung aufgenommen wird, dann ist der Kurs bestimmt nicht mehr im Bereich wie jetzt!

Gruß Jogibär  

05.11.17 12:26

4133 Postings, 4633 Tage PitschHab ich das gerade richtig verstanden ?

Der Cannabis Hersteller muss für 2018 50 Tonnen von dem Zeug herstellen...

Woran verdient Enwave ?
So wie ich es gelesen und verstanden habe, wird Enwave an den Einnahmen der Direktverkäufe mit partizipieren und darüber hinaus Gebühren einnehmen basierend auf der Menge des hergestellten Produktes mit der Anlage.

Also 3 Einnahmequellen
- 1 Maschinenverkäufe
- Umsatzbeteiligung
- Produktions abhängige Zahlungen an Enwave !

Darüber hinaus gewährt Enwave dem Lizenzpartner Unterlizenzen an andere Cannabis Hersteller zu vergeben... Hierbei liegt der Vorteil, dass der Partner natürlich auch hier motiviert ist, eigene Partner zu finden, um zusätzliche Einnahmen generieren zu können. Auch hier werden dann die Einnahmen durch die Partner geteilt. Also zwischen Enwave und dem Cannabis Hersteller mit der Vergabelizenz.

Da eh schon klar ist, dass die eine Maschine nicht die nötige Produktionskapazität bringt, müssen nach und nach weitere Maschinen bestellt werden. Also braucht es mehr Leute und Kohle. Damit wäre auch geklärt, wofür die Kapitalerhöhung ist. Wie ich schon vermutet habe...  

05.11.17 13:40
1

2509 Postings, 4290 Tage Marlies123@ investierten

ich habe smalcup u.s. gebeten doch  eine Deutsche Übersetzung zu ermöglichen-hier die Antwort

John Peters
An marliesbinder@yahoo.de
Heute um 12:02
Hallo Marlies,

Danke für deinen Vorschlag. Daran arbeiten wir bereits. Ich bitte um
etwas Geduld.

Mit freundlichen Grüßen,

John Peters
Herausgeber

 

06.11.17 13:19

2509 Postings, 4290 Tage Marlies123Weiseiner etwas mehr ?

es ksind Meldungen zu Cannabis Weaton und Maricann Group gekommen,bei Weaton konnte ich  vom getrockneten Cannabi lesen und bei Maricann Group nur über den Vertrieb.
Aber von Enwave  xxxxxxxxx  

07.11.17 16:01

815 Postings, 5579 Tage no-momscheinbar geht der link nicht hier als text

EnWave Announces Technology Evaluation and License Option Agreement with Hampton Farms to Develop Nut-Based Snack Products
VANCOUVER, BC--(Marketwired - November 07, 2017) - EnWave Corporation (TSX VENTURE: ENW) (FRANKFURT: E4U) ("EnWave", or the "Company") announced today that it has signed a Technology Evaluation and License Option Agreement (the "TELOA") with Severn Peanut Company, Inc. d.b.a. Hampton Farms ("Hampton Farms"), a major American peanut and tree nut processor and manufacturer.

Hampton Farms was compelled to enter into the TELOA after evaluating several innovative nut-based snack products created by EnWave's food science team. EnWave and Hampton Farms will now work together at the Company's pilot-plant facility to develop several new nut-based snack products over a six month term. All other terms of the TELOA are confidential.

About Hampton Farms
Hampton Farms is the #1 brand of in-shell peanuts in the United States. Headquartered in Severn, North Carolina, the company has a true seed to shelf story, selling peanut seed to American farmers and working with them throughout the growing season to ensure the best quality peanuts. Products include in-shell Virginia and Valencia peanuts, shelled peanuts and tree nuts, and nut butters. The company also sells self-service nut butter mills for freshly ground peanut butter, almond butter, and cashew butter. Hampton Farms currently roasts and packages in facilities in North Carolina, Virginia, Massachusetts, New Mexico and Texas, producing peanut and tree nut based products for retailers, stadiums and other food manufacturers. Look for Hampton Farms products in the Fresh Produce Department of your local supermarket. For more information please visit www.hamptonfarms.com.

About EnWave
EnWave Corporation, a Vancouver-based advanced technology company, has developed Radiant Energy Vacuum ("REV?") -- an innovative, proprietary method for the precise dehydration of organic materials. REV? technology's commercial viability has been demonstrated and is growing rapidly across several market verticals in the food and pharmaceutical sectors. EnWave's strategy is to sign royalty-bearing commercial licenses with industry leaders in multiple verticals for the use of REV? technology. The company has signed twenty-four royalty-bearing licenses to date, opening up nine distinct market sectors for commercialization of new and innovative products. In addition to these licenses, EnWave has formed a Limited Liability Partnership, NutraDried LLP, to develop, manufacture, market and sell all-natural cheese snack products in the United States under the Moon Cheese® brand.

EnWave has introduced REV? as the new dehydration standard in the food and biological material sectors: faster and cheaper than freeze drying, with better end product quality than air drying or spray drying. EnWave currently has three commercial REV? platforms:

nutraREV® which is used in the food industry to dry food products quickly and at low-cost, while maintaining high levels of nutrition, taste, texture and colour;
powderREV® which is used for the bulk dehydration of food cultures, probiotics and fine biochemicals such as enzymes below the freezing point, and
quantaREV® which is used for continuous, high-volume low-temperature drying.
An additional platform, freezeREV®, is being developed as a new method to stabilize and dehydrate biopharmaceuticals such as vaccines and antibodies. More information about EnWave is available at www.enwave.net.

EnWave Corporation
Dr. Tim Durance
President & CEO

Safe Harbour for Forward-Looking Information Statements: This press release may contain forward-looking information based on management's expectations, estimates and projections. All statements that address expectations or projections about the future, including statements about the Company's strategy for growth, product development, market position, expected expenditures, and the expected synergies following the closing are forward-looking statements. All third party claims referred to in this release are not guaranteed to be accurate. All third party references to market information in this release are not guaranteed to be accurate as the Company did not conduct the original primary research. These statements are not a guarantee of future performance and involve a number of risks, uncertainties and assumptions. Although the Company has attempted to identify important factors that could cause actual results to differ materially, there may be other factors that cause results not to be as anticipated, estimated or intended. There can be no assurance that such statements will prove to be accurate, as actual results and future events could differ materially from those anticipated in such statements. Accordingly, readers should not place undue reliance on forward-looking statements.

Neither the TSX Venture Exchange nor its Regulation Services Provider (as that term is defined in the policies of the TSX Venture Exchange) accepts responsibility for the adequacy or accuracy of this release.

For further information:

John Budreski
Executive Chairman
+1 (416) 930-0914
E-mail: jbudreski@enwave.net

Brent Charleton
Senior Vice President, Business Development
+1 (778) 378-9616
E-mail: bcharleton@enwave.net

Deborah Honig
Corporate Development, Adelaide Capital Markets
+ 1 (604) 755-1348
E-mail: dhonig@enwave.net

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16.11.17 20:45

60 Postings, 5578 Tage dodo20Cash

EnWave gibt Abschluss des öffentlichen Angebots und gleichzeitige Privatplatzierung für einen Gesamtbruttoerlös von 10 Mio. USD bekannt
NICHT ZUR VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN ODER DURCH US-NEWSWIRE-DIENSTLEISTUNGEN
VANCOUVER, BC - (Marketwired - 15. November 2017) - EnWave Corporation (TSX Venture: ENW) (Frankfurt: E4U) ("EnWave" oder das "Unternehmen") freut sich, bekannt geben zu können, dass das zuvor angekündigte öffentliche Angebot geschlossen wurde (das "Angebot") von 8.760.000 Einheiten der Gesellschaft (die "Anteile") zu einem Preis von 1,05 USD pro Anteil (der "Ausgabepreis"), der die vollständige Ausübung der Mehrzuteilungsoption der Bruttoeinnahmen von 9.198.000 $. Das Angebot wurde mittels eines Kurzprospekts durch ein Konsortium von Underwritern unter der Führung von Cormark Securities Inc. durchgeführt und umfasste CIBC World Markets Inc., Haywood Securities Inc., Industrial Alliance Securities Inc., PI Financial Corp. und Raymond James Ltd. ..
Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie der Gesellschaft (eine "Stammaktie") und einer Hälfte eines übertragbaren Stammaktienkauf-Warrants (jeder ganze Stammaktienkauf-Warrant, ein "Warrant"). Jeder Warrant berechtigt seinen Inhaber zum Kauf einer Stammaktie zu einem Preis von $ 1,50 für einen Zeitraum von fünf Jahren nach Abschluss des Angebots.
Das Unternehmen gibt außerdem den Abschluss einer gleichzeitigen nicht vermittelten Privatplatzierung (die "Concurrent Private Placement") von 770.000 Einheiten der Gesellschaft (die "Platzierungseinheiten") zum Ausgabepreis für einen Gesamtbruttoerlös von 808.500 USD bekannt. Die Platzierungseinheiten sind identisch mit den gemäß dem Angebot verkauften Anteilen, mit der Ausnahme, dass sie einer gesetzlichen viermonatigen Haltefrist unterliegen, die am 16. März 2018 abläuft. Die Gesellschaft hat die Bruttoerlöse aus dem Angebot und der gleichzeitigen Privatplatzierung in Höhe von 10.006.500 USD erhalten. ..
Im Zusammenhang mit dem Angebot zahlte EnWave den Underwritern eine Barvergütung in Höhe von 6% des Bruttoerlöses aus dem Angebot (der in Bezug auf die "President's List" -Teilnehmer auf 4% reduziert wurde) sowie 480.739 Broker-Warrants (der "Broker" Optionsscheine "), die jeweils zum Ausgabepreis ausgeübt werden können, für einen Zeitraum von zwei Jahren ab dem Abschlussdatum in eine Einheit der Gesellschaft zu Bedingungen, die mit den im Zusammenhang mit dem Angebot ausgegebenen Anteilen identisch sind. Im Zusammenhang mit der Concurrent Private Placement zahlte EnWave bestimmte Finder eine Bargebühr in Höhe von 4-6% des Bruttoerlöses aus der Concurrent Private Placement sowie 44.800 Finder's Warrants zu Bedingungen, die identisch mit den Broker Warrants waren.
Die Gesellschaft erhielt eine bedingte Genehmigung von der TSX Venture Exchange (die "TSXV"), um die gemäß dem Angebot emittierten Optionsscheine aufzulisten. Diese Auflistung unterliegt EnWave, der die endgültigen Auflistungsanforderungen der TSXV erfüllt. Wenn sie notiert sind, werden die Warrants voraussichtlich am oder vor dem 20. November 2017 unter dem Tickersymbol "ENW.WT" gehandelt.
Der Nettoerlös aus dem Angebot und der Concurrent Private Placement wird zur Finanzierung der
 

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