Banco Esp. Santo Portugal

hat als Wirtschaftsprüfer entweder versagt oder mutwillig mitgemacht bei den Drecksgeschäften:
http://www.esquerda.net/artigo/...-e-importante-olhar-para-kpmg/35073  

dürfen wir eins aber nicht vergessen... es ist Wahlkampf in Portugal und jeder der jetzt (noch) nix oder nichtsmehr in der Regierung zu sagen hat wird sich jetzt als der grosse aufklärer und gutzuaktionärenmensch aufspielen. wenn die Wahl gelaufen ist wird's wieder nach dem Motto -eine krähe hackt der andern kein auge aus- gehen. die meisten untersuchungsausschüsse sind nach wahlen uninteressant geworden weil dann erstmal anderes im Vordergrund steht. die grössten Schreihälse haben ihre wunschposten bekommen wonach sie dann sehr wenig zeit für das Problem haben welches sie popularisiert hat und ihnen somit den posten verschafft hat. das wird in Portugal nicht anders sein als in resteuropa und USA. für mich entsteht der eindruck das hier jeder Hanswurst aus der 5ten reihe sich profilieren will, eine wirkliche Chance sehe ich nur durch den Rechtsweg und nicht durch irgendeinen Untersuchungsausschuss. wieviele wahlberechtigte Aktionäre der BES gibt es in Portugal? 800 ? demgenüber stehen 9.000.000 wahlberechtigte denen der rest am a... vorbei geht. die sparer und Kontoinhaber bei BES wurden gerettet darauf kommt es in erster Linie an denn das sind einige mehr die davon abhängig sind nicht nur die Kontoinhaber.. auch die Mitarbeiter von firmen die ihre konten da haben und keine löhne hätten zahlen können... ein riesiger Rattenschwanz. in dem untersuchungsauschuss sehe ich niemanden der wirklich in absehbarer zeit in der lage wäre eine Entscheidung zeitnah auch umzusetzen. erinnert mich an ne tortenschlacht.. die torten sind geliefert (BES, CVM, KPMG u.s.w.) jetzt wird ordentlich geschmissen und alles eingesaut,richtig aufräumen will am ende aber niemand weil der ganze dreck sich auch in der kleinsten ecke verkriecht.  

wird für 379 Millionen an Chinesen vertickt.

http://m.jornaldenegocios.pt/news.aspx?ID=346302  

Das dürfen wohl mehr als 800 sein .Bestimmmt
so um die 30000.  

Überall auf der Welt gibt es Bauernopfer.lol  

okay... wenn die Wahlbeteiligung wieder bei 58% liegt machen die trotdem nichtmal 1% aus ;). ich traue da mal dem Rechtsweg mehr zu als einem unterschungsausschuss der eigentlich nichts anderes ist als en rumgepose irgendwelcher Politiker die mal bekannt werden wollen.  

Guten Abend,

Gehöre zu den die alles verloren haben :(
Wenn die Klage positiv verläuft werde ich auch mein Anteil zurückbekommen was diejenigen zusteht die geklagt haben ?
wenn nicht brauche die Links bitte um Hilfe kann kein Englisch oder Spanisch :(  

EIn paar Seiten vorher ist die gesamte Information
dokumentiert. Mit Google Translator einfach übersetzen.So machen es die meisten.  

Die haben nichts mehr u.ihr seit eh nur die Kleinanleger u.was mit denen im Haifischbecken passiert.........muss man nicht erklären. Nehme es sportlich man gewinnt oder verliert so ist das Leben,der Rest von dem was hier geschrieben wird oder wurde ist alles nur Schmarrn,Ahnung hat hier keiner u.wie kann man in solch einem Wert alles verlieren??????  

http://economico.sapo.pt/noticias/...-venda-do-novo-banco_207737.html  

http://www.associacaodeinvestidores.org/index.php/...icao-no-420xii3o  

sag mal hast du automatisch eine Bestätigung bekommen von det ATM für den Eingang der 30 Euro?oder  dauert das etwas länger?!  

Also vom Anwaltsbüro einen tag später.  

~~António Pereira de Almeida

Tel. + 351 218 452 460

Fax + 351 218 452 470

E-mail: apalmeida-2802l@adv.oa.pt

Av. Praia da Vitória, nº 48, 2º Dtº

1050-184 Lisboa

Portugal

 

fordert Aufklärung der Widersprüche in den Aussagen von Bänkern und der Notenbank.
http://rr.sapo.pt/informacao_detalhe.aspx?fid=27&did=171594  

http://mobil.derstandard.at/2000009232752/...ell-und-der-Bilanzbetrug  

Mit der Zeit ist wieder alles vergessen braucht halt noch ein paar Jahre.
Der Sündenbock wurde auch noch nicht definitiv ausgewählt. Die Jetzige Story ist auch noch nicht Sattelfest.
Propaganda wird auch noch zu wenig gemacht.
Der Ulj hat nicht ganz Unrecht aber auch nicht ganz Recht.
Was ich auch schreiben werde, ich weiss nicht mehr als Ihr, wie es schlussendlich ausgehen wird.
Ist aber spannend, auch wenn ich vielleicht viel Geld verlieren oder gewinnen werde.
 

17.000 Kleinanleger dürfen hoffenBörsengang der Telekom soll fehlerhaft sein

Im Prozess um den dritten Börsengang der Deutschen Telekom im Jahr 2000 entdeckt der Bundesgerichtshof einen schwerwiegenden Fehler im Verkaufsprospekt. Die Klage um millionenschweren Schadenersatz an Kleinanleger muss nun neu entschieden werden.
Charts

   Deutsche Telekom Deutsche Telekom 12,90

Im größten Anlegerschutzprozess Deutschlands haben die Kläger vor dem Bundesgerichtshof (BGH) einen Teilerfolg gegen die Telekom erzielt. Das Gericht erkannte im sogenannten Verkaufsprospekt für den dritten Börsengang des einstigen Staatsunternehmens im Jahr 2000 einen schwerwiegenden Fehler, wie der BGH mitteilte. In diesem Punkt muss das Musterverfahren vom Oberlandesgericht Frankfurt neu entschieden werden.

Die Richter störten sich an dem bilanztechnischen Umgang des Konzerns mit dem US-Telekommunikationsunternehmen Sprint Corporation, für das ein Buchgewinn von 8,2 Milliarden Euro ausgewiesen worden war. Tatsächlich wurde es nur in eine kaum bekannte Beteiligungsgesellschaft "umgehängt".
Selbst kundige Anleger hätten Risiken nicht erkennen können

Aus den von der Telekom veröffentlichten Informationen habe selbst ein bilanzkundiger Anleger die tatsächlichen Beteiligungsverhältnisse im Jahr 1999 und die sich daraus ergebenden Risiken nicht ableiten können, so das Gericht. Die ebenfalls umstrittene Bewertung der Telekom-Immobilien zur Bilanzeröffnung bewerteten die Karlsruher Richter aber als rechtens. Dieser Punkt kann nicht mehr angegriffen werden.

Beim sogenannten dritten Börsengang waren die mehrfach überzeichneten Aktien zu einem Kurs von 63,50 Euro vor allem an Privatanleger ausgegeben worden. Danach stürzte der Kurs ab - aktuell liegt er bei 13,04 Euro.

Die rund 17.000 Kläger hatten von der Telekom, der Bundesrepublik und ihrer KfW-Bank zusammen rund 80 Millionen Euro Schadensersatz verlangt. Die Telekom hat stets die Rechtmäßigkeit des Prospekts betont. Mitte 2012 hatte das Oberlandesgericht Frankfurt in einem Musterprozess entschieden, dass der Börsenverkaufsprospekt aus dem Jahr 2000 keine gravierenden Fehler enthielt.  

Ja,  die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt aber die DTE ist handelbar.lol Ausserdem wurde das Ding vorm BGH verhandelt. Ihr habt doch nur ein paar schmierige Port. Anwälte u.die können kein Englisch u.ihr nix Portugiesisch. 80 Mille kann die DTE bestimmt zahlen aber die BES keine 8?,weil die haben ja nichts mehr,sind irgendwie Pleite.  

5 Monate sind vergangen. Keine Bilanz, keine Aufteilung, kein Käufer...rechtsleerer Raum.
Das Ding werden sie erst verkauft bekommen, wenn alle Chancen auf Klagen vergebens.
Peinliche Geschichte.
Der ganze Prozess wird noch Jahre dauern und irgendwann nach Jahren wird der Schrott ausgebucht. Traurig, aber wahr !  

Alles Taktik. .von den Rechtsprofis
Im Prinzip ist der ganze parlamentarische Untersuchungsausschuss auch sinnlos. Bzw.zumindest verschwendete Zeit.
Alle können sagen was sie wollen. .Die Untersuchung sollte gleich vor Gericht statt finden!
Da müssen alle die Wahrheit sagen und man kann keine Beweise beseitigen  .
 

da wird erstmal getestet ob man alles beseitigt hat worüber ein gericht stolpern könnte ;)  

STARTING OF THE ADMINISTRATIVE PROCEDURE WITH LAWYERS

We are over 320 shareholders who have joined the legal defense and new shareholders still joining daily. Now we are the largest shareholders platform of Banco Espirito Santo, both in Portugal and Internationally.

From today the validation procedure of each shareholder by lawyers starts.

Over 2,000 documents shall be managed in the coming weeks so please check carefully all documents and data entered to prevent errors.

Please upload the information as soon as possible considering that we have about Christmas and initial administrative workload that will have lawyers.

They are already studying the demand strategy, which will be presented during the month of February. To do this, the entire administrative process should be conducted during the month of December.

For administrative processing, we have modified the website to provide access to each shareholder for sending data and documents via telematics to RSA lawyers office in Lisbon.

Once the documents are sent electronically, it will take several days until the lawyers conclude that the documentation is correct, therefore, be attentive to your email in the coming days if lawyers need some additional information.

Once lawyers validate documents, shareholder must make payment of the "flat fee" to the special account opened by lawyers in a bank in Lisbon for this platform and afterwards send the documents by mail or courier to the offices of RSA in Lisbon.

IMPORTANT: DO NOT send any documents by mail until the application is directed.

The application made in this website will guide you through 5 steps.

You can access to your file whenever you need from the main page of the website, to do this you must click on: Access registered users, and enter:

Username: your email which you entered to register on this platform.

Password: write a password the first time you enter.(Write it down to not forget).If you forget your password you can request a new one.

To start this administrative procedure, click on this link to complete the form and enter a password to access your personal profile.

Any doubt in the process write to:  info@internationalvictimsbes.info

BONDHOLDERS AND OTHER INVESTORS (NO SHAREHOLDERS): We don´t have an economic offer due to the higher complexity of these cases. In the coming days lawyers will study a collective offer for this group. Access to your record and provide documents to the lawyers in order to study each particular case.

 

http://m.jn.pt/m/newsArticle?contentId=4293225&page=1

Ex Präsident privater Banken bekräftigt dass in dem
Untersuchungsausschuss nicht die Wahrheit gesprochen wird  

http://mobile.businessweek.com/news/2014-12-12/...-backing-on-bailout